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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Neue Wege bei städtischer Kultur beschritten
OB Mentrup gratuliert Kulturreferent a. D. Michael Heck

Zu seinem 75. Geburtstag am 22. Dezember gratuliert Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dem ehemaligen Kulturreferenten Michael Heck. Im Namen der Stadt Karlsruhe und ihres Gemeinderates dankt er Heck herzlich für seine Verdienste um das kulturelle Leben in der Fächerstadt.

"1974 kamen Sie als junger Jurist zum damaligen Rechtsreferat. Nur fünf Jahre später übernahmen Sie die Leitung des Kulturreferates und konnten als Förderer der städtischen Kultur neue Wege beschreiten", so der OB in seinem Geburtstagsschreiben. "Ich denke dabei an den ehemaligen Karlsruher Schlachthof, der heute das Zentrum der Kultur- und Kreativwirtschaft darstellt, oder auch an die kulturellen Leuchttürme wie das Zentrum für Kultur und Medien und das Badische Staatstheater." Heck habe, würdigt der OB, vielen jungen Künstlerinnen und Künstlern der Stadt mit seinem juristischen, aber auch seinem fachlichen Rat zur Seite gestanden und sie unterstützt. "Als kulturell vielseitig interessierter Jurist haben Sie dank Ihrer menschlichen Eigenschaften auch weit über die Grenzen der Stadtverwaltung hinaus große Wertschätzung erfahren."

Michael Heck wurde etwa mit der Ehrenmitgliedschaft des Badischen Staatstheaters ausgezeichnet, außerdem bekam er den französischen Verdienstorden sowie das Ritterkreuz des Verdienstordens der italienischen Republik verliehen.
 
 

 
Karlsruhe: Ausgewiesener Experte mit hohen Fachkenntnissen
OB Mentrup gratuliert Stadtbaudirektor a. D. Robert Meil zum 95. Geburtstag

Seinen 95. Geburtstag feiert heute (22. Dezember) in der Nordstadt Stadtbaudirektor a. D. Robert Meil. Für das im Tiefbauamt von 1947 bis 1988 "Geleistete und Erreichte" dankt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup im Namen der Stadt und des Gemeinderates. Von 1975 bis zu seiner Pensionierung war Meil Leiter des Tiefbauamtes.

"Über vier Jahrzehnte hinweg konnten Sie als ausgewiesener Experte mit hohen Fachkenntnissen der Stadt wertvolle Dienste erweisen", erinnert Mentrup in seinem Glückwunschschreiben an viele Bauwerke, die „nicht mehr aus unserem Stadtbild wegzudenken sind“ und untrennbar mit dem Namen und tatkräftigen Engagement des Jubilars verbunden seien. Besonders erwähnt der OB dabei die Südtangente als "eine unserer wichtigsten Zubringer- und Umgehungsstraßen".
 
 

 
Titisee: Eröffnung PALAIS VITAL
SPA- UND VITALWELT AUF HÖCHSTEM NIVEAU

Weit über die Grenzen des Schwarzwalds hinaus ist das Erlebnis- und Erholungsparadies in Titisee bekannt und hat sich mit seinen über 720.000 Gästen pro Jahr zum absoluten Besuchermagneten im Hochschwarzwald entwickelt. 2016 wurde es vom Parkscout Publikumsaward zum „Besten Erlebnisbad Deutschlands“ gewählt.

Aufgrund der enormen Nachfrage verdoppelt das BADEPARADIES SCHWARZWALD seine Urlaubs- und Erholungswelt. Vier großzügige Erlebnissaunen boten bisher einen erholsamen Ort der Regeneration und des Wohlfühlens im BADEPARADIES SCHWARZWALD. Die positive Resonanz der Gäste und die damit verbundene hohe Frequentierung der bisherigen WELLNESSOASE, bekräftigten Josef Wund, Inhaber, Investor und Visionär dazu, weitere 32 Millionen Euro, in eine SPA- und Vitalwelt der Superlative im Hochschwarzwald zu investieren – dem PALAIS VITAL.

Auf über 5.000m² und drei verschiedenen Ebenen erwartet die Besucher eine textilfreie SPA- und Vitalwelt auf höchstem Niveau. Sie ist die größte Erweiterung des BADEPARADIES SCHWARZWALD seit der Eröffnung 2010. Das Angebot umfasst sechs exklusive „Vital-Pools“ mit traumhaftem Panoramablick, einen großzügigen „Champagner-Pool“ (Whirlpool) und paradiesische Massage-Sprudelliegen sowie acht neue, thematisierte Eventssaunen. Einzigartig in der Region ist die VENUS SKY LOUNGE, die erholsame SPA- und Vitallounge – exklusiv für Damen. Die paradiesische Ruhe-Oase, inmitten von mehr als 100 echten Karibikpalmen, lässt keine Wünsche offen. Das exquisite Restaurant „TOP-Taste of Paradise“, bietet wohlschmeckende, gesunde und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region. Traumhafte Innen- und Außenpoolbars runden das unvergessliche Wohlfühlerlebnis ab.

Für einen entspannten Aufenthalt im „Paradies“ sorgt auch ein exklusives Parkdeck mit separater Empfangs-Lounge für die Gäste des neuen PALAIS VITAL.

„Wir sind sicher, dass wir mit diesen neuen und exklusiven Angeboten vor allem im Vital- & Gesundheitsbereich ein sehr hohes Niveau erreichen und somit die Ansprüche und Wünsche unserer Gäste mehr als nur erfüllen werden“ so Jochen Brugger. Am 21. Dezember um 10 Uhr, öffnen sich das erste Mal die Türen des PALAIS VITAL.
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Freiburg: Traumazentrum für Geflüchtete wird im Frühjahr eingerichtet
Trägerschaft übernimmt Caritas zusammen mit Refudocs

Freiburg erhält ein Traumazentrum. Im Frühjahr soll die psychosoziale Koordinierungs-, Beratungs- und Behandlungsstelle für Geflüchtete (Traumazentrum) eingerichtet werden.

Anfang Dezember hat eine vom Amt für Migration und Integration (AMI) eingesetzte Gruppe aus vier Expertinnen und Experten (drei externe, eine interne) die Bewerbungen gesichtet und bewertet. Die Expertengruppe empfiehlt, die Trägerschaft des Traumazentrums dem Caritasverband Freiburg-Stadt zusammen mit den Refudocs Freiburg/ Verein zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen, Asylsuchenden und deren Kindern e.V. zu übertragen.

Sozial- und Integrationsbürgermeister Ulrich von Kirchbach: „Als Integrationsbürgermeister bin ich froh darüber, dass die Lücke im Hilfssystem nun geschlossen wird.“

Der Gemeinderat hatte beschlossen, ein Traumazentrum in Freiburg zu etablieren und 170.000 Euro für das Jahr 2018 bereitgestellt. Das AMI wurde mit der Umsetzung beauftragt und hat auf Grundlage der Empfehlung des Expertengremiums den Betrieb des Traumazentrums an den Caritasverband Freiburg-Stadt vergeben. Im Frühjahr soll es seinen Betrieb in der Adelshauser Straße 8 aufnehmen.
 
 

 
Mundspüllösungen
Kein Ersatz fürs Zähneputzen, aber eine gute Ergänzung

Es gibt viele Gründe, eine Mundspüllösung zu benutzen. Sie kann Karies und Zahnfleischentzündungen verhindern und mit kräftigem Spülen auch schwer zugängliche Zahnzwischenräume erreichen. Die Ursachen von Mundgeruch können sie nicht beheben, das kann nur der Zahnarzt. 5 von 20 häufig verkauften Mundspüllösungen kassierten gerade von der Stiftung Warentest die Note Mangelhaft, weil sie zu viel versprechen.

Auf 12 von 20 Produkten im Test ist Verlass, denn sie beugen Karies, Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen vor. Sie können das Zähneputzen zwar nicht ersetzen, es aber gut ergänzen – Mundspüllösungen sind zum Beispiel sinnvoll für alle, die eine feste Zahnspange tragen oder ihre Zähne manuell nicht mehr optimal reinigen können.

Das enthaltene Fluorid schützt nachweislich vor Karies, indem es die Zahnoberfläche mineralisiert. Zinksalze und Chlorhexidin bekämpfen Bakterien und wirken gegen Zahnbelag. Ätherische Öle sind pflanzlichen Ursprungs und können ebenfalls eine antibakterielle Wirkung haben.

Ein gutes Mittel findet man laut der Stiftung Warentest schon für 15 Cent pro 100 Milliliter. Die drei mit Abstand teuersten Mittel schnitten hingegen nur mangelhaft ab. Sie werben mit dem Wirkversprechen Schutz vor Karies und Zahnfleischentzündungen, das sie nicht einhalten, weil entsprechende Wirkstoffe fehlen.

Ein paar Tipps haben die Stiftung-Warentest-Experten auch noch: Mundspüllösungen sollten nicht verdünnt und nicht heruntergeschluckt werden. Kinder beherrschen das Ausspucken erst ab etwa 6 Jahren – ab diesem Alter können sie eine Mundspüllösung verwenden. Auch bei putzfaulen Teenagern sind die Lösungen eine gute Ergänzung bei der Mundhygiene.

Der Test Mundspüllösungen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar.
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Neue Sichtweisen & außergew.Ideen sind Lebenselixier für Zukunftsstadt Karlsruhe
Weihnachtsgruß von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup an Karlsruher Bürgerinnen und Bürger

In seinem Weihnachtsgruß an die Bürgerinnen und Bürger sieht Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Karlsruhe als "Morgenstadt" Nummer 1 bestens aufgestellt für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Besonders zuversichtlich nach vorne schauen lässt ihn aber, dass die Menschen in Karlsruhe sich mit ihrer Stadt auf besondere Weise identifizieren, sie mit gestalten wollen und sich verantwortlich fühlen für das, was Heimat ausmacht.

Der Weihnachtsgruß im Wortlaut:


Liebe Karlsruherinnen, liebe Karlsruher,

unsere Stadt zählt zu den Innovationsmotoren in Europa, ist führend in Kreativwirtschaft und Kultur, die „Morgenstadt“ Nummer eins in Deutschland. Das ist die Sicht von außen, wenn Forschungsinstitute, Medien oder auch die Europäische Kommission die Lebensqualität, die Wirtschaftskraft und die Zukunftsfähigkeit von Großstädten und Regionen wissenschaftlich beurteilen. Karlsruhe ist vor allem aber eines: Die Heimat von über 300.000 Menschen mit unterschiedlicher Prägung, aus vielen Kulturkreisen, mit all ihren Erwartungen, Hoffnungen und Lebensentwürfen. Genau diese Mischung, dieses anregende Miteinander hält unsere Stadt in Bewegung, bringt sie nach vorne und verleiht ihr den weltoffenen, toleranten Charakter. Das ist mein ganz persönliches Fazit am Ende des Jahres 2017, in dem unsere Stadt ganz im Zeichen der Heimattage Baden-Württemberg stand.

Heimat schaffen, einen Ort gestalten, an dem man sich wohlfühlt, den man kennt, in dem man erkannt und anerkannt wird, das ist für eine Stadt in der Größenordnung Karlsruhes eine zentrale Daueraufgabe, der wir uns gemeinschaftlich stellen müssen. Man führe sich noch einmal vor Augen: Jahr für Jahr kommen um die 25.000 Menschen neu in unsere Stadt – und etwa ebenso viele ziehen an andere Wohn- und Arbeitsorte. Unsere neun Hochschulen sind Anziehungspunkte für über 43.000 Studierende und unsere attraktiven Ausbildungs- und Beschäftigungsangebote tragen dazu bei, dass die 20- bis 29-Jährigen die größte Bevölkerungsgruppe im Altersaufbau unserer Stadt bilden. Was als nüchterne Statistik daher kommt, ist im Grunde das Lebenselixier für die Zukunftsstadt Karlsruhe. Neue Sichtweisen und außergewöhnliche Ideen setzen die notwendigen Impulse für unsere Unternehmen und Forschungseinrichtungen, bereichern aber auch unser gesellschaftliches Zusammenleben.

Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, dass die Forscher des Fraunhofer-Instituts in Stuttgart unsere Stadt zur „Morgenstadt“ Nummer 1 in Deutschland gekürt haben. Gute Arbeitsplätze, der Ausgleich zwischen Arm und Reich, Sicherheit und hohe Umweltqualität sind dabei entscheidende Posten auf der Haben-Seite und führen zum Gesamturteil: Karlsruhe weist keinen wirklichen Schwachpunkt auf und ist eine lebenswerte Stadt. Und vor wenigen Tagen konnte sich Karlsruhe im jährlichen Städteranking der renommierten Wirtschaftswoche unter die Top 10 der Zukunftsstädte in Deutschland platzieren. Die Forscher identifizierten bei uns beste Voraussetzungen für den Aufbruch in die digitale und vernetzte Wirtschaft. Das deckt sich mit dem Urteil eines beeindruckten Digitalisierungsministers Thomas Strobl nach seinem Besuch der „IT-Boomtown“ Karlsruhe: „Diesen Geist müssen wir ins Land tragen“.

Was mich aber besonders freut: Dieser Geist, dieser Spirit zeichnet uns nicht nur aus, wenn es die Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft oder Politik betrifft. Wir können in diesem Jahr auf Ereignisse und Projekte zurückblicken, in denen wir Gemeinsamkeit und Zusammenhörigkeitsgefühl erlebt und entwickelt haben. Ich denke dabei etwa an die über dreitausend Bürgerinnen und Bürger, die am 3. Juni in Durlach Position bezogen haben gegen neonazistische Umtriebe. Mir fallen aber auch die zahlreichen Stadtteilprojekte ein, an denen sich viele Hundert aktiv beteiligt haben – und auch die bürgerschaftliche Initiative, die dem Forum Recht neue Dynamik verliehen hat. Dies sind nur einige ermutigende Beispiele dafür, dass sich die Menschen in Karlsruhe mit ihrer Stadt, ihrem direkten Wohn- und Lebensumfeld identifizieren, es mit gestalten und voran bringen wollen, kurz, dass sie sich im besten Sinne verantwortlich fühlen für das, was Heimat ausmacht. Und das kann uns alle zuversichtlich nach vorne schauen lassen.

Zunächst wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest, geruhsame Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister
 
 

 
Karlsruhe: Sturmschäden - Waldwege wieder frei
Forstamt hat entwurzelte Bäume und Äste beseitigt

Der Sturm in der letzten Woche hat in den Karlsruher Wäldern nur geringe Schäden verursacht. Vereinzelt wurden Bäume entwurzelt, häufig Äste oder Kronenteile abgerissen. In vielen Fällen waren dadurch in allen Waldgebieten Wege ganz oder teilweise blockiert. Sofort nach dem Sturm begannen die Forstwirte des Forstamtes damit, die Wege zu räumen. Innerhalb des Waldes muss noch an wenigen Stellen, zum Beispiel im Oberreuter Hardtwald, Sturmholz aufgearbeitet werden. Die Waldwege sind nun aber wieder uneingeschränkt nutzbar.

Das Forstamt weist erneut darauf hin, dass man Waldbesuche bei Vorliegen von amtlichen Sturm- oder Unwetterwarnungen unbedingt vermeiden soll. Auch nach einem Sturmereignis ist mit umstürzenden Bäumen oder herunterfallenden Ästen zu rechnen. Insbesondere Radfahrer, die bei Nacht im Wald unterwegs sind, müssen nach Stürmen mit Ästen und Bäumen rechnen, die Wege blockieren. Hier gilt in besonderem Maß der Grundsatz "Fahren auf Sicht".
 
 

 
Karlsruhe: Das Wohl der Stadt und ihrer Partner als Antrieb
OB Mentrup gratuliert früherer Stadträtin Christa Köhler

Zu ihrem 70. Geburtstag am 19. Dezember erreichen die ehemalige Stadträtin Christa Köhler, bis heute umtriebig, vor allem im Austausch mit dem südrussischen Krasnodar, viele Glückwünsche. Darunter per Gratulationsschreiben solche von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, auch im Namen der Stadt und ihres Gemeinderats. Dem gehörte Köhler von 2008 bis 2014 an, um sich vor allem für Umwelt, Bildung und Soziales zu engagieren.

"Das Wohl der Stadt Karlsruhe und ihrer Bürgerinnen und Bürger war stets Motor Ihres kommunalpolitischen Wirkens im Gemeinderat wie auch als Ortschaftsrätin in Durlach", unterstreicht Mentrup. Dann hebt er hervor, was Charakterzug und ihr seit Langem Herzensangelegenheit ist: "Ihre große Hilfsbereitschaft ging weit über die Grenzen Karlsruhes hinaus bis in unsere Partnerstädte Krasnodar und Temeswar. Nach wie vor tragen Sie großen Anteil an den blühenden Städtepartnerschaften", würdigt das Stadtoberhaupt die "geschätzte Ansprechpartnerin und Ratgeberin für die Stadtverwaltung".

Unter anderem wurde Christa Köhler, seit Gründung Vorstand der Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe - Krasnodar, bei einem ihrer vielen Besuche in der südrussischen Stadt mit deren Bürgerpreis ausgezeichnet. Vergangenes Jahr erhielt sie für ihr breit gefächertes Wirken auch das Bundesverdienstkreuz am Bande: "Eine verdiente Würdigung Ihres herausragenden ehrenamtlichen Engagements", schloss Mentrup mit Dank für Köhlers Einsatz und besten Wünschen für ihre Zukunft.
 
 



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