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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: 7. Elternforum Inklusion in der Marylandschule
Fragen und Antworten zum inklusiven Bildungsangebot in Karlsruhe

Im Schulgesetz für Baden-Württemberg ist der Anspruch auf inklusive Bildung verankert. Die Stadt Karlsruhe und das Staatliche Schulamt stellen sich dieser Herausforderung und wollen mit dem 7. Karlsruher Elternforum Inklusion in der Fächerstadt weiter voranbringen. Am Samstag, 18. November, können sich Eltern, die für ihr Kind ein inklusives Bildungsangebot erwägen, um 14 Uhr in der Marylandschule (Rhode-Island-Allee 70) zum Thema informieren. Erstmals sind auch Eltern eingeladen, deren Kind derzeit ein siebtes Schuljahr an der allgemeinbildenden Schule in einem inklusiven Bildungsangebot besucht.

Beim Elternforum Inklusion können die Teilnehmenden alle Ämter und ihre jeweiligen Aufgabenbereiche auf dem Weg in eine inklusive Beschulung kennenlernen. Das Staatliche Schulamt Karlsruhe stellt die Verfahrensschritte zum gemeinsamen Lernen vor, während Jugendamt, Sozialamt, Schul- und Sportamt, Sozialer Dienst sowie der Verein Eltern und Freunde für Inklusion, Gesamtelternbeirat und die Behindertenbeauftragte der Stadt an den anschließenden Arbeitsgruppen teilnehmen und Fragen beantworten. Bürgermeister Martin Lenz wird die Teilnehmer begrüßen. Details zu Programm und Anfahrt sowie einen Flyer zum Herunterladen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de (Leben & Arbeiten, Soziales, Besondere Personengruppen).

Eine Anmeldung zum Elternforum ist per E-Mail an behindertenkoordination@sjb.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-5050 möglich. Vor Ort wird Kinderbetreuung angeboten, wer Hilfsmittel oder Unterstützung benötigt, kann dies bei der Anmeldung mitteilen.
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Karlsruhe: Attraktivität weiter steigern
Bäderausschuss für Fortführung des Bäderkonzeptes

„Das Bäderkonzept ist voll aufgegangen. Karlsruhe hat eine einzigartige Bäderlandschaft für eine Stadt in dieser Größe“, stellte Bürgermeister Martin Lenz eingangs der Sitzung des Bäderausschusses fest, der am Dienstag im Rathaus tagte. Jetzt gelte es den Blick perspektivisch bis ins Jahr 2030 zu richten.

An dem Erfolgsrezept „Nicht nur sanieren, sondern in die Attraktivität investieren“ soll dabei festgehalten werden, waren sich die Ausschussmitglieder einig. Schließlich habe das im Jahr 2000 gestartete Bäderkonzept mit der Blickrichtung auf zielgruppenorientierte Bäder Erfolgsgeschichte geschrieben. Mit einem Schnitt von jährlich rund 1,5 Millionen Badegästen und dem bürgerschaftlichen Engagement im Freibad Wolfartsweier, der Freundeskreise Sonnenbad und Neureut sowie der DLRG Grötzingen konnte die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. So liegt der operative Kostendeckungsgrad bei 66 Prozent, zuletzt mussten 5,2 Millionen Euro zugeschossen werden.

In den nächsten Jahren sollten nach der vorgelegten Investitionsliste rund 55,3 Millionen Euro in die Bäder fließen, wobei der Fokus verstärkt auf die Hallenbäder gerichtet wird. „Wir haben zunächst einmal aufgezeigt, was möglich wäre“, ging Bäderchef Oliver Sternagel auf Bedenken ein, wonach der bisher gesetzte Kostenrahmen um bis zu 25 Millionen Euro überschritten werde. „Der Blick geht in Richtung 2030. Letztlich wird aber Maßnahme für Maßnahme einzeln beschlossen“, nahm Bürgermeister Lenz die Forderungen nach Priorisierungen auf, weil nicht alles Wünschenswerte machbar sei.

Die Weiterentwicklung der Therme Vierordtbad steht auf der Liste der anstehenden Investitionen ganz oben. Auf die gerade für eine rund eine Million Euro vorgenommene Neugestaltung des Innenhofs Ost folgt die Neugestaltung des „Solehofes“ sowie der Ausbau des seit Jahren leerstehenden Kopfbaus West. Mit der Aufwertung zum „5-Sterne Premium Bereich Sauna“ des Deutschen Saunabundes werde die Therme auf ein neues Niveau gehoben, das eine Eintrittspreiserhöhung von ein bis zwei Euro rechtfertige. Bäderchef Sternagel erwartet, dass sich die Investitionen von bis zu vier Millionen Euro praktisch „von selber tragen“.

Noch in weiterer Ferne liegt der geplante Neubau des Hallenbades in Neureut. Der Bäderausschuss nahm das Ergebnis der dritten Standortuntersuchung zur Kenntnis. Bei den bisher untersuchten neun Flächen haben sich das Gelände des jetzigen Karl-Ehrmann-Bades sowie ein Standort im „Neubruch 3. Gewann“ als Favoriten herauskristallisiert. Der Ausschuss sprach sich dafür aus, beide Standorte weiter zu untersuchen.
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Karlsruhe: Weit geworfen, gut getanzt
Glückwünsche aus dem Rathaus für Germania-Senioren und Hip Hop-Kids

Zu ihren jüngsten Erfolgen hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Senioren der Sportvereinigung Germania sowie Schülern der Tanzschule Dance Vision gratuliert.

Als Sieger im Hip Hop Battle der IDO Hip Hop, Breakdance und Electric Boogie–Weltmeisterschaften haben sich vergangenen Monat in Kopenhagen die „A. J. Kids“ der Tanzschule Dance Vision feiern lassen: Djamal, Giancarlo, Lakysha, Pascal und Smilte standen ganz oben auf dem Siegerpodest. Zudem ertanzte sich Djamal im Wettbewerb der Solo Kids den zweiten Platz.

Bei den Deutschen Senioren-Meisterschaften im Rasenkraftsport holten Germania-Aktive gleich acht Medaillen. Am erfolgreichsten in Zittau war Gunther Witt mit vier Meistertiteln. Bernhard Reibel siegte im Dreikampf sowie im Gewichtwerfen und Michael Reinmuth belegte im Dreikampf und Steinstoßen jeweils den zweiten Platz.
 
 

 
Erfolgreiche DRK-Benefiz-Veranstaltung Mode trifft Wein in Freiburg
-Dank an Weingut Behringer aus Britzingen-

Freiburg (DRK). Mode trifft Wein ist im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Freiburg, ein erfolgreiche Veranstaltung geworden. Für das knapp ein Jahr alte DRK-Secondhand Geschäft "Mode im Quartier" Ecke Lehener Straße/Yorckstraße in Freiburg hat deren Leiterin Ilse Rentmeister zusammen mit Matthias Reinbold, Pressesprecher im Kreisverband, eine Zusammenkunft gewählt, die jetzt viel Zuspruch der Beteiligten erhielt. Dies war aber nur möglich durch die freundliche Unterstützung des Weingutes Behringer aus Britzingen und weiterer Partner.

DRK-Vorstand Wolfgang Schäfer Mai war von den verschiedenen "Zutaten" der Veranstaltung wie Weinprobe mit Thomas Behringer und den kulinarischen Köstlichkeiten ebenso angetan wie die Gäste. Diese zeigten sich beeindruckt von der guten Ausstattung des Geschäftes und dem breiten Angebot an Bekleidung über Kinder bis hin zu Erwachsenen mit günstigen Preisen. Damit war es nicht verwunderlich, dass nicht nur die Weine gerne verkostet wurden, sondern ebenso gleich das eine oder andere Bekleidungsstück einen neuen Besitzer fand. Eben eine gelungene Zusammenkunft von Mode, Wein und kulinarischen Köstlichkeiten bei Mode im Quartier mit einer klingende Kasse am Ende der Benefiz-Veranstaltung zur weiteren Finanzierung des Geschäftes.

zum Bild oben:
DRK-Vorstand Wolfgang Schäfer-Mai im Gespräch mit Thomas Behringer. Im Hintergrund Ilse Rentmeister, Leiterin von Mode im Quartier / Foto: DRK/Reinbold
 
 

 
Krebs: Frühzeitige ernährungsmedizinische Betreuung kann die Prognose verbessern
Viele Menschen mit Tumorerkrankungen im Magen-Darm- und Kopf-Hals-bereich sind bereits mangelernährt, bevor mit der Tumorbehandlung begonnen wird. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften weist darauf hin, dass eine rechtzeitig begonnene, individuelle ernährungsmedizinische Betreuung sich günstig auf den Therapieerfolg und die Lebensqualität der Patienten auswirken kann.
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Kirche feiert Reformation im überfüllten Theater
"ICH STEH' DAZU" - HALTUNG UND BEKENNTNIS SIND GEFRAGT

Freiburg. Das gab's die letzten zwanzig Jahre nicht und vielleicht auch nicht die letzten zweihundert Jahre. Die Evangelische Kirche feierte ihren Reformationsgottesdienst, der völlig überfüllt war. Man war schon ins Theater ausgewichen, dennoch reichte der Platz nicht. Von den rund 1000 Teilnehmenden konnten einige nur stehend den Gottesdienst verfolgen. Wegen Überfüllung kamen etwa 130 Besucher nicht mehr in das Große Haus hinein. Für etliche gab es alternativ die Stadtführung „Durch das evangelische Freiburg“. Mit dem Gottesdienst unter dem Titel „Ich steh' dazu“ gedachten die Protestanten des Beginns der Reformation vor 500 Jahren.

Neben Stadtdekan Markus Engelhardt, weiteren Pfarrerinnen und Pfarrern sowie ehrenamtlich in der Kirche tätigen wirkte auch der katholische Dompfarrer Wolfgang Gaber bei der Schriftlesung und den Fürbitten mit.
Beteiligt waren auch ein eigens zusammengestellter Bezirkssängerchor sowie ein Bezirksposaunenchor unter der Gesamtleitung von Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung. Die integrative Theatergruppe „Die Schattenspringer“ interpretierte auf ihre eindrückliche Weise den Predigttext aus dem Matthäus-Evangelium (Mt. 10, 26b–33).
Die Predigt wurde in drei Teilen gehalten. Zunächst setzte sich die Freiburger Schriftstellerin Annette Pehnt mit der Frage nach dem Wort und dem Sprechen auseinander. „Ich fürchte mich vor der finsteren Zeit“ sagte Pehnt. Doch zugleich betonte sie: „Der heutige Text erinnert mich daran, dass wir anders sprechen können.“ Sprechen sei eine Haltung und sei Handeln in der Welt.

Stadtpfarrerin Gabriele Hartlieb rief den Gottesdienstteilnehmern zu: „Unsere Welt braucht unser Bekenntnis – Ihres und meines. Das Bekenntnis all derer, denen das Ganze wichtig ist.“ Wer sich zu Jesus bekenne, habe etwas erfahren, nachgedacht und lebe in Resonanz. „Wer ‚Jesus‘ sagt, kann nicht schweigen von Gerechtigkeit, Liebe und Gemeinschaft, von Gesundsein und Sattsein für alle, vom Kreuz und von Gott, vom Geist, der lebendig macht, vom Vertrauen in die Zukunft.“

Im dritten Predigtteil erläuterte Stadtdekan Engelhardt Luthers Anliegen. „Luther und seine Leute haben die Kirche als angstfreien Raum gewollt.“ Er verwies auf die jüngste deutsche Geschichte. Zwar sei die evangelische Kirche in der ehemaligen DDR zunächst eher kümmerlich in ihrer äußerlichen Gestalt dahergekommen, habe dann aber einen Raum der Angstfreiheit eröffnet. „Wo Gottes Wort laut wird und zu ihm gebetet wird, das ist ein Beth-El, ein Gotteshaus“ zitiert der Stadtdekan den Reformator. So sei an diesem Morgen auch das Stadttheater ein Beth-El geworden.

Beim anschließenden Empfang überbrachten sieben Freiburger Prominente ihre Geburtstagsglückwünsche der evangelischen Kirche. Unter anderen wünschte Oberbürgermeister Dieter Salomon, dass es der Kirche gelingt „sich des eigenen Verstandes zu bedienen“, damit Nächstenliebe gelinge. Uni-Rektor Hans-Jochen Schiewer setzte ganz auf die Predigt als wesentliches Merkmal des Protestantismus. Dieses „lebendige Gotteswort“ sei wichtiger als liturgisches Handeln. Er wünschte, dass die Kirche in ihrem Reden und Handeln „mutig, konsequent und standhaft“ eintrete für soziale Verantwortung. Dompfarrer Wolfgang Gaber würdigte die Ökumene, die weit gewachsen sei. „Es kann und soll und muss aber noch weitergehen“, sagte der katholische Stadtdekan unter dem Beifall der Zuhörenden. Er wünschte sich, dass es möglich sei, als Kirche zu einer gemeinsamen Sprache zu finden und dass „wir auf dem Weg zu gemeinsamer Eucharistie und Abendmahl-Feier auf keinen Fall müde werden“. Am Ende der Grußworte überbrachte der Torwarttrainer des SC Freiburg, Andreas Kronenberg, gute Wünsche für die Kirche und überreichte einen Fußball mit den Unterschriften aller Spieler der ersten Mannschaft. Dazu gab es noch die Handschuhe des dritten Torwarts, der zwar selten im Mittelpunkt stehe, aber dennoch enorm wichtig in der Mannschaft sei. Schließlich entließ Stadtsynodenpräsidentin Regina D. Schiewer die Gäste mit dem Wunsch, „geht jetzt raus in die Welt und steht ein für euer Bekenntnis“.

Am Nachmittag gab Stadtdekan dann noch eine Erklärung ab mit der er sein Bedauern ausdrückte, dass viele Besucherinnen und Besucher nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten. „ Das hat viele enttäuscht“ sagte Engelhardt „und es schmerzt auch uns als diejenigen, die diesen Gottesdienst seit langem vorbereitet haben. Auch wir waren von dem überwältigenden Zustrom heute früh völlig überrascht. Niemand konnte dies so vorhersehen. Und wenn wir es hätten vorhersehen können, wäre es dennoch nicht zu verhindern gewesen - denn keine evangelische Kirche in Freiburg hat nur annähernd das Fassungsvermögen des Theaters.“
 
 

 
Versandapotheken: 7 von 18 sind mangelhaft
7 von 18 Versandapotheken sind bei einem Test der Stiftung Warentest mangelhaft, zwei weitere ausreichend. Selbst die besten Arzneiversender schneiden nur befriedigend ab. Schwach ist vor allem die fachliche Beratung. Viele Versender wiesen nicht ausreichend auf mögliche Wechselwirkungen bei den bestellten Medikamenten hin und hinterfragten zu wenig, ob gewünschte rezeptfreie Mittel für Patienten geeignet sind. Das ist notwendig, um Arzneimittelrisiken zu vermeiden und auch für Versandapotheken Pflicht.

Die Apothekenbetriebsordnung verlangt von Vor-Ort- wie von Versandapotheken bei der Abgabe von Medikamenten ausdrücklich „Information und Beratung“ – auch zu Neben- und Wechselwirkungen. Bei rezeptfreien sollen Apotheker klären, welches individuell infrage kommt. Um ihr fachliches Können zu prüfen, stellten die Tester den Versendern verdeckt sieben Aufgaben. Einige davon wurden den telefonischen Beratungs-Hotlines gestellt, insgesamt drei betrafen rezeptpflichtige Medikamente. Das Ergebnis ist ernüchternd. Keine Versandapotheke schneidet fachlich gut ab, zum Teil wurde nicht einmal auf bedrohliche Wechselwirkungen hingewiesen.

Bester im Test, aber auch nur befriedigend, ist die Europa Apotheek. Sie sitzt in den Niederlanden, hat aber die Erlaubnis, Medikamente nach Deutschland zu versenden.

Vor-Ort-Apotheken sind in der aktuellen Prüfung nicht vertreten. Beim letzten vergleichenden Test im Jahr 2014 boten sie allerdings bei der Beratung ein ähnliches Bild wie die Versandapotheken.

Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/versandapotheken abrufbar.
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Tresore: Ein billiger Safe bringt nichts
Billige Safes zu knacken, ist für Einbrecher ein Kinder­spiel. Wer zu Hause sicher Dokumente und Wert­sachen lagern möchte, sollte einige hundert Euro investieren und auf ein Sicher­heits­zertifikat achten. Das zeigt ein Test von zehn Heim-Tresoren der Stiftung Warentest.

Am besten schnitten die beiden teuersten Modelle für rund 400 Euro ab. Den fach­kundigen Testern ist es nicht gelungen, sie inner­halb von zehn Minuten zu knacken. So viel Geduld haben nur wenige Einbrecher. Der güns­tigste gute Safe kostet 275 Euro.

Test­verlierer ist ein Safe von Pearl, der gerade mal 70 Euro kostet. Nach knapp andert­halb Minuten hatten die Tester den Safe geknackt. Noch häufiger nehmen Einbrecher den Stahl­kasten laut Polizei aber einfach mit. Entscheidend ist daher, wie sicher er sich an die Wand verankern lässt. Nicht mal eine Minute hielt die Wandbe­festigung des Pearl-Tresors.

Eine verschließ­bare Schublade bietet da fast denselben Schutz. Auch drei andere Modelle – alle­samt ohne Sicher­heits­zertifikat – schnitten insgesamt nur mangelhaft ab.

Käufer sollten daher für Heim-Tresore auf das Label S 2 nach der europäischen Norm DIN EN 14450 achten. Im Test schneiden von den sechs Modellen mit diesem Sicher­heits­prüfzeichen immerhin vier gut ab, einer befriedigend. Auch das Gewicht kann einen Hinweis geben. Die beiden Testgewinner wiegen mehr als 50, der Test­verlierer gerade mal 9 Kilo.

Der ausführ­liche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/safe abruf­bar. Dort finden sich auch die Tests von Türschlössern, Querriegel- und Stangenschlössern sowie Alarmanlagen zum Selbsteinbau.
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