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Verschiedenes

 
Freiburg: „Gute Tat mit Plakat!“
Wall AG und Spendenfreun.de starten Plakatwettbewerb für soziale Projekte in Freiburg

Gutes tun mit Plakaten: Das ist das gemeinsame Ziel des Stadtmöblierers und Außenwerbers Wall AG und des Freiburger Spendenportals Spendenfreund.de. Ende November starteten die beiden Partner den ersten Wettbewerbsdurchlauf des Mediapreises „Gute Tat mit Plakat!“. Soziale Projekte und Initiativen, die auf www.spendenfreun.de registriert sind und dort bereits erste Spenden generiert haben, können ihr Projekt mit einem kreativen Plakatentwurf einer Jury vorstellen und eine großangelegte Plakatkampagne der Wall AG in Freiburg gewinnen. Schirmherr des Wettbewerbs für soziale Initiativen ist der Bürgermeister für Kultur, Soziales und Integration der Stadt Freiburg, Ulrich von Kirchbach.

Durch Plakatwerbung werden jeden Tag rund 210.000 Freiburger erreicht. Diese weiträumigen Kontaktchancen kommen nun auch sozialen Initiativen in der Stadt zu Gute. Durch größere Bekanntheit können Projekte und Initiativen mehr Unterstützung für ihre Arbeit generieren.
Der Plakatwettbewerb der Wall AG und der Spendenfreund.de verleiht dazu den entscheidenden Schub an Öffentlichkeit für lokales, soziales Engagement.
Eine Jury wählt zweimonatlich unter allen Einsendern eine Initiative aus, die eine kostenfreie Plakatkampagne in Freiburg gewinnt. Die Jury des Wettbewerbs besteht aus Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath. Die Werbeschmiede, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, und Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. Nach der Juryentscheidung wird das Gewinnerplakat auf Kosten der Wall AG gedruckt und von ihr in den Aushang gebracht.
Insgesamt werden die Gewinner-Plakate für eine Woche an 120 City Light Poster-Flächen und mit bis zu 360 großformatigen Plakaten zwei Dekaden lang auf Litfaßsäulen zu sehen sein. Die Wall AG übernimmt dabei die Produktionskosten für die Plakate. Die Gewinner des Wettbewerbs werden darüber hinaus von der Agentur Münchenrath. Die Werbeschmiede in der finalen Gestaltung ihres Plakatentwurfs unterstützt.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, sieht in der Kooperation mit Spendenfreund.de eine große Chance für lokale Initiativen: „Ohne bürgerschaftliches Engagement ist unsere Gesellschaft nicht denkbar. Viele Menschen setzen sich für ihre Stadt und Region auf vielfältige Art und Weise ein. Als langjähriger Partner der Stadt Freiburg ist es uns ein großes Anliegen, dieses lokale, bürgerschaftliche Engagement nachhaltig zu stärken und ihm über unsere Werbeflächen eine öffentliche Plattform zu verschaffen. Wir hoffen, dass sich viele Projekte an dem Wettbewerb mit kreativen Entwürfen beteiligen, und wir im Frühjahr den ersten Gewinner küren können.“

Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg: „Wir freuen uns sehr über das unternehmerische gesellschaftliche Engagement der Wall AG. Die Idee, soziale Projekte in Form einer kreativen Plakatidee zu fördern, ist ein beispielhafter Brückenschlag, der sicherlich nachhaltige Wirkungen zeigen wird. Sie spiegelt aber auch die soziale Sensibilität des Unternehmens wider.“

Um in der ersten Auswahlrunde dabei zu sein, melden sich Vereine, Projekte oder soziale Initiativen auf www.spendenfreun.de über das Anmeldeformular mit Ihrer sozialen Idee an. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2014. Weitere Informationen zum Wettbewerb im „Gute Tat mit Plakat!“ Bereich auf www.spendenfreun.de.
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Veranstaltungstipp: Magnus Kaiser
am 16.12., 20 Uhr im Ruefetto

Magnus Kaiser, Gründungsmitglied der Ur-Soulutions, lebt heute in Karlsruhe und gehört zu den treuesten Clapton Fans des europäischen Festlandes. Ganz nebenbei ist er selbst ein erstklassiger Bluesgitarrist und Sänger. Doch nicht nur Clapton hat es ihm angetan. Dieser Abend steht unter dem Motto „legendäre britische Gitarristen“. Somit stehen sowohl Stücke der Helden aus dem Gitarrenhimmel, wie Rory Gallagher oder Gary Moore als auch von noch aktiven Saitenkünstlern wie, Peter Green, Aynsley Lister, oder Peter Frampton auf der abendlichen Speisekarte. Und eben Eric Clapton.
Die Magnus Kaiser Band formiert sich für jeden Auftritt wieder neu aus spannenden Bandmitgliedern und Gästen!

16.12.2013, Magnus Kaiser
Ruefetto, Freiburg, Granatgässle 3, 79102 Freiburg im Breisgau
Eintritt: pay after, Hut geht rum
 
 

 
Mannheimer Wittelsbacher-Ausstellung knackt 50.000-Besucher-Marke
Verantwortliche ziehen positive Zwischenbilanz

Mannheim – Bereits 50.000 Besucher haben die 3-Länder-Ausstellung „Die Wittelsbacher am Rhein“ im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim besucht und sich von der 600jährigen Geschichte der Dynastie in den Bann ziehen lassen.

Als 50.000. Besucher löste Gerhard Arnold sein Ticket in den Reiss-Engelhorn-Museen. Gemeinsam mit seiner Frau Dagmar Gehrls war er extra für den Ausstellungsbesuch aus Langen bei Frankfurt angereist. Begrüßt wurden die überraschten Ehrengäste von Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert. Sie überreichten neben einem weiß-blauen Blumenstrauß und dem DAMALS-Heft zur Ausstellung passend zur kühlen Jahreszeit einen Gutschein von Hut Konrad, die sich am Begleitprogramm unter dem Motto „Kurpfalz trifft Bayern“ beteiligen.

Das geschichtsinteressierte Ehepaar wurde durch die positiven Presseberichte auf die Ausstellung aufmerksam. Für Gerhard Arnold war der Besuch als gebürtiger Pfälzer ein Pflichttermin, da er sich der Region und ihrer reichen Vergangenheit sehr verbunden fühlt. Die Ehrengäste hatten sich in den Reiss-Engelhorn-Museen bereits die Ausstellung „Die Staufer und Italien“ angeschaut und widmen sich jetzt mit den Wittelsbachern einer weiteren wichtigen Dynastie, die ihre Spuren in der Rhein-Neckar-Region hinterlassen hat.

Die Besucherehrung nahmen die Verantwortlichen zum Anlass, um eine positive Zwischenbilanz zu ziehen. „Mit dem Verlauf der Ausstellung sind wir sehr zufrieden. Es war richtig auf das Wittelsbacher-Thema zu setzen, das die ganze Region verbindet und die historische Bedeutung der Kurpfalz und damit der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar weit über die Grenzen bekannt macht“, so Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek. Und Projektleiter Dr. Alexander Schubert ergänzt: „Die Wittelsbacher-Ausstellung erfreut sich von Beginn an eines regen Besucherzuspruchs. Nach gut einem Drittel der Laufzeit haben wir bereits die magische Grenze von 50.000 Besuchern erreicht. Dass die Ausstellung auch für Touristen hoch attraktiv ist, zeigt die Zahl von über 1.500 Gruppenbuchungen.“

Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ist noch bis 2. März 2014 zu sehen. Prachtvolle Buchmalereien, exquisite Goldschmiedearbeiten, imposante Herrschergemälde, mediale Inszenierungen sowie Mitmachstationen illustrieren die wechselvolle Herrschaft der Wittelsbacher in der Kurpfalz – von der Verleihung der Pfalzgrafschaft bei Rhein im Jahr 1214 bis zur Auflösung der Kurpfalz 1803.

Zum Foto:
Kulturbürgermeister Michael Grötsch und Projektleiter Dr. Alexander Schubert begrüßten die Jubiläumsgäste, das Ehepaar Dagmar Gehrls und Gerhard Arnold, mit Geschenken / © rem, Foto: Carolin Breckle
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Spiegel online: Sport im Alter - Für Fitness ist es nie zu spät
Wer mit über 60 Jahren noch Gewichte stemmt oder regelmäßig joggt, hat gute Aussichten, gesund zu altern. Selbst wer dann erst mit Fitnesstraining beginnt, kann das Wohlbefinden noch deutlich stärken, zeigt eine aktuelle Studie.
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Spiegel online: Alkohol, Medikamente, Drogen
Zahl der süchtigen Senioren steigt

Immer mehr Menschen im Rentenalter greifen im Übermaß zu Alkohol, Schmerzmitteln und Schlaftabletten. Häufig werden die Anzeichen für eine Abhängigkeit als Alterserscheinungen abgetan. Doch für eine Behandlung ist es nie zu spät, sie kann kostbare Lebensjahre schenken. ...
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Karlsruhe: Toter Kinder gedenken
Feier am zweiten Dezember-Sonntag auf dem Hauptfriedhof Karlsruhe

Der zweite Sonntag im Dezember ist weltweit der Gedenktag für verstorbene Kinder. Auch das Info-Center am Hauptfriedhof bietet am Sonntag, 8. Dezember, um 18.30 Uhr in der Großen Kapelle eine Gedenkfeier an. Zu dem Trostgottesdienst sind alle eingeladen, die in irgendeiner Form betroffen sind - Eltern, Großeltern oder Geschwister. Dabei ist es gleichgültig, wie alt das Kind war und ob es bereits in der Schwangerschaft, als Kleinkind oder sogar erst im Erwachsenenalter gestorben ist.

Weltweit werden um 19 Uhr Kerzen zum Gedenken angezündet. Während sie in einer Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten angesteckt. Eine Kerzenlicht-Welle umrundet so während des "World Wide Candle Lighting" in 24 Stunden die gesamte Erde.

Die Karlsruher Veranstaltung des Info-Centers zusammen mit der Initiative Regenbogen gestaltet Klinikseelsorger Bruder Klaus vom St.Vincentius-Klinikum. Bei dem Gottesdienst werden verschiedene Texte gelesen und Lieder gespielt, die an das Leben der Kinder erinnern und sie würdigen. Eltern und Angehörige können eine Kerze anzünden und den Namen des Kindes nennen. Nach der Gedenkfeier wird im Ehrenhof vor der Kapelle mit den Eltern ein Lichtertanz aufgeführt. Zum Abschluss können die Kerzen am Kindergrabfeld abgestellt werden.

Die Kerzen sowie ein kleines Programmheft stellen die Veranstalter kostenlos zur Verfügung.
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Porträt: Compassion – ein Hilfswerk für arme Kinder
Etwa 900 Millionen Kinder auf der Welt leben in größter Armut. Doch die Armut muss nicht das letzte Wort haben. Dafür setzt sich das christliche Kinderhilfswerk Compassion ein.

Compassion engagiert sich weltweit für arme Kinder. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei Kinderpatenschaften: Ein Pate, zum Beispiel aus Deutschland, stellt mit einem monatlichen Unterstützungsbeitrag von 30 Euro sicher, dass ein Kind in Lateinamerika, Afrika oder Asien zur Schule gehen kann, medizinisch versorgt wird und umfassend in seiner Persönlichkeit gefördert wird. Durch Briefe hat er die Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zum Kind zu pflegen, ihm Wertschätzung auszudrücken und Mut für den Alltag zu machen.
Dabei handelt Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) nach folgenden Grundwerten: Jesus im Zentrum, Kinder im Blickpunkt, Gemeinden als Basis.

Helfen „im Namen Jesu“

Compassion arbeitet in den Entwicklungsländern ausschließlich durch einheimische christliche Gemeinden. Jedes Kind besucht ein Compassion-Kinderzentrum, das von einer Gemeinde geführt und dabei von Compassion unterstützt wird. Die Mitarbeiter kennen die Menschen vor Ort und ihre Lebensbedingungen. Sie laden die ärmsten Kinder der Umgebung ein, ins Zentrum zu kommen. Dort nehmen sie an einem Programm teil, durch das sie ganzheitlich in ihrer Persönlichkeit gefördert werden: Das beginnt mit dem Händewaschen vor dem Essen, geht über das Lernen eines guten Umgangs mit anderen hin zum späteren Erwerb handwerklicher Fähigkeiten. Auch Spiel und Spaß kommen in den Kinderzentren nicht zu kurz. Viele der Kinder in Ländern wie Bolivien, Kenia oder Indien haben erst durch die Patenschaft die Möglichkeit, in eine Schule zu gehen. Und: Die Arbeit von Compassion geschieht „im Namen Jesu“ - im Kinderzentrum hören die Kinder von Jesus Christus und werden zu einem Leben mit ihm eingeladen.

Compassion Deutschland gibt es seit 2008. Das Büro in Marburg (Hessen) vermittelt Patenschaften an deutsche Paten. Weltweit arbeitet Compassion in 26 Ländern. Im Herbst 2013 besuchen mehr als 1,4 Millionen Kinder über 6200 Compassion-Kinderzentren.
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Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 26. Oktober
mit Signalen „Rundfunkgeräte einschalten “ und „Entwarnung“

Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet um Anrufe, falls
eine Sirene nicht auslöst

Am Samstag, 26. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten
Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Ein 60 Sekunden lang auf- und
abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf
Durchsagen achten“. Mit einem Dauerton von 60 Sekunden Länge,
der „Entwarnung“, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine
Erprobung der Warngeräte handelt, werden im Rundfunk keine
Durchsagen erfolgen. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz
bittet um Anrufe (Tel. 0761/201-3315), falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden zweimal jährlich statt. In der Regel werden die
Warngeräte Ende März und Ende Oktober auf ihre Funktionsfähigkeit
überprüft. Gleichzeitig sollen die Proben die Bevölkerung über die
Bedeutung der Signale informieren. Nur so können bei Großschäden
wichtige Verhaltensmaßregeln schnell weitergegeben werden. Im
Ernstfall sollte man Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren
und das Radio einschalten, da die regionalen Sender je nach
Schadenslage möglicherweise wichtige Informationen übermitteln.
 
 



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