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Verschiedenes

 
WRF zu Gast bei inomed Medizintechnik GmbH
Wegweisende Innnovationen für mehr Patientensicherheit

Unter dem Motto „WRF trifft… inomed“ sind am 13. November rund 80 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft der Einladung der Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) zu dem Unternehmen, inomed Medizintechnik GmbH, nach Emmendingen gefolgt. Das Unternehmen ist eines von dreizehn Medizintechnikunternehmen im Landkreis Emmendingen. Landrat Hanno Hurth begrüßte die Gäste in seiner Funktion als WRFVorstandsvorsitzender und betonte: „Es ist beeindruckend, wie die Firma inomed Medizintechnik gewachsen ist. Wir freuen uns, eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand und der regionalen Medizintechnikbranche hier am Standort in Emmendingen zu haben.“

In der Region Freiburg ist die Gesundheitswirtschaft mit über 30.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Abstand der beschäftigungsstärkste Wirtschaftsbereich mit hohen Potenzialen. In den letzten zehn Jahren wurden über 6.700 neue Stellen im regionalen Gesundheitswesen geschaffen.

Mit einem Umsatz von 13,5 Mrd. Euro ist Baden-Württemberg der führende Medizintechnik-Standort in Deutschland und die Region Freiburg ein wesentliches Cluster im Land. Neben den Investitionen in Forschung und Entwicklung der Universitätsklinik Freiburg spielt die Medizintechnik mit regional 70 Unternehmen für die Innovationen in der Gesundheitswirtschaft eine wesentliche Rolle.

Das wird auch beim Besuch der Firma inomed Medizintechnik GmbH deutlich, die unter anderem im Jahr 2011 mit dem Dr.Rudolf-Eberle-Preis gewürdigt wurde, dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg. Das im Jahr 1991 von Rudi Mattmüller und Dieter Mussler gegründete Unternehmen investiert jährlich rund 15 Prozent des Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung, um die Patientensicherheit zu steigern. Oft in Zusammenarbeit mit Forschungspartnern, wie dem Fraunhofer Institut sowie Universitäten und Hochschulen aus Europa und den USA.

Schwerpunkt sind Herstellung und Vertrieb von innovativen Geräten und medizintechnischen Systemen, die zur kontinuierlichen Überwachung des Nervensystems bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden. Nach oft jahrelangen Forschungsarbeiten werden die von inomed entwickelten Geräte heute in mehr als 4.000 Kliniken bei jährlich rund 500.000 Operationen in über 80 Ländern eingesetzt.

Beim Unternehmensrundgang konnten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das moderne Arbeitsumfeld der Firma gewinnen. Als attraktiver Arbeitgeber in einer zukunftsweisenden Branche bietet inomed vielfältige Karrieremöglichkeiten.

Inzwischen beschäftigt das Unternehmen über 200 Mitarbeitende weltweit aus 30 verschiedenen Nationen. Ergänzend zu der nachhaltigen und gesunden Unternehmensentwicklung wird der Aus- und Weiterbildung bei inomed große Bedeutung beigemessen. „Als modernes, innovatives und werteorientiertes Unternehmen setzen wir auf junge Talente und Persönlichkeiten, die mehr wollen. Unser stetig wachsendes inomed-Team ist das Fundament für ein gutes Innovationsklima“, betonte der Geschäftsführer Rudi Mattmüller bei der Führung durch das Gebäude.

Das Wachstum am Firmensitz in Emmendingen wird auch an der jüngsten Erweiterung aus dem Jahr 2016 sichtbar oder den Ausgründungen im letzten Jahr. Mit der ARKANA Forum GmbH bietet die inomed Group Veranstaltungsmanagement sowie E-Learning an und die neu gegründete iNCU GmbH Dienstleistungen für Kliniken und Krankenhäuser im Bereich Intraoperatives Neuromonitoring (IONM). Zudem wurden 2019 weitere Tochtergesellschaften in Frankreich und den USA gegründet. Derzeit hat inomed 13 Stellen ausgeschrieben. Für 2020 sind weitere Neueinstellungen geplant.

Weiterführende Information:

Über die inomed Medizintechnik GmbH:

inomed entwickelt Geräte, Methoden und medizintechnische Systeme in den vier Geschäftsbereichen Intraoperatives Neuromonitoring, funktionelle Neurochirurgie, Schmerztherapie und neurologische Diagnostik, um Patienten nervenschonend zu operieren. Schwerpunkt sind Herstellung und Vertrieb von innovativen Geräten und medizintechnischen Systemen, die zur kontinuierlichen Überwachung des Nervensystems bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt werden. Seit über 28 Jahren hilft die Medizintechnik von inomed Behandlungen zu verbessern und die Patientensicherheit zu steigern. Insbesondere chirurgisch tätige Kliniken und Krankenhäuser sind Kunden von inomed. Am Standort Emmendingen arbeiten aktuell 171 Mitarbeitende, weltweit sind es mehr als 200 Mitarbeitende.

Weitere Informationen unter www.inomed.com/
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Versicherungen auf Reiseportalen: Besser direkt beim Versicherer abschließen
Zum Urlaub auf Reiseportalen gleich ein Versicherungspaket mit zu buchen, ist zwar bequem, doch nur bedingt zu empfehlen und teuer. Wer direkt beim Versicherer kauft und dort nur die Policen abschließt, die er wirklich braucht, bekommt guten Schutz ohne Selbstbeteiligung und kann sogar sparen. Finanztest hat für die Dezember-Ausgabe die Versicherungsangebote auf zehn umsatzstarken Reiseportalen im Internet untersucht und die Qualität der Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherungen bewertet.

Die meisten der getesteten Pakete enthalten eine Reiserücktrittsversicherung. Auf sie müssen Reiseportale vor der Buchung sogar hinweisen. Dabei ist sie eigentlich zweitrangig. Wer keine abschließt, riskiert maximal den Reisepreis als Schaden. Das ist bitter, aber nicht existenzbedrohend. Viel wichtiger ist eine Auslandskrankenversicherung. Sie ist als zweiter Baustein in den meisten Paketen enthalten und bei jeder Reise ins Ausland unerlässlich. Vor allem wenn ein Rücktransport notwendig wird, rettet sie Urlauber unter Umständen vor dem finanziellen Ruin.

Viele der Pakete schützen gut, aber direkt beim Versicherer bekommen Kunden besseren Schutz und können oft sparen. Meist enthalten die Pakete noch weitere Versicherungen, zum Beispiel Reisehaftpflicht-, Reiseunfall- oder Reisegepäckversicherungen. Diese empfehlen die Finanztest-Experten nicht, da sie keinen wirklichen Nutzen bringen. Weiterer Kritikpunkt: Bei den Portalen Ab-in-den-Urlaub.de und Check24 Reise verlängern sich die Verträge automatisch und sind im zweiten Jahr fast doppelt so teuer.

Der Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
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47. Weihnachtsmarkt Freiburg
Auslagerung der Parkplätze in der Turmstraße für Menschen mit Behinderungen bis zum 23. Dezember 2019

Damit das Sicherheitskonzept des Weihnachtsmarktes Freiburg eingehalten werden kann, wird dieser ab 2019 auch auf einer Teilfläche des neu gestalteten Rotteckrings stattfinden. Diesbezüglich werden in der Zeit des Weihnachtsmarktes und des vorhergehenden Aufbaus der Stände ab sofort bis zum 23. Dezember 2019 die in der Turmstraße bestehenden Parkplätze für Menschen mit Behinderungen in Abstimmung mit Sarah Baumgart, der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen der Stadt Freiburg, ausgelagert. Adäquate Ersatzparkplätze wurden für diese Zeit in der Gauchstraße und vor dem Colombi Hotel geschaffen.

Anbei der Flyer „Innenstadt-Plan für Mobilitätseingeschränkte – Weihnachtsmarkt-Regelung“, in dem die Standorte sowie Hinweise für Rollstuhlfahrende und Gehbehinderte zu finden sind. Der Flyer ist ebenfalls auf der neu gestalteten Homepage des Weihnachtsmarktes Freiburg unter www.weihnachtsmarkt.freiburg.de veröffentlicht.


Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt Freiburg 2019:

Am Eröffnungstag: ab 14:00 Uhr Werktags: 10.00 - 20.30 Uhr Sonntags: 11.30 - 19.30 Uhr

Am Totensonntag, 24. November ist der Weihnachtsmarkt geschlossen. Am Mittwoch, 27. November schließt der Weihnachtsmarkt aufgrund des Gedenktags zur Bombardierung Freiburgs im Zweiten Weltkrieg bereits um 18:00 Uhr. Rechtzeitig vor Heilig Abend schließt der Weihnachtsmarkt Freiburg am 23. Dezember um 19:30 Uhr.
 
 

 
Steuern: Steuertipps zum Jahresende
Ein Endspurt bis Silvester kann manchem Steuerzahler noch ein Geschenk vom Finanzamt bescheren. Dabei kommt es darauf an, verschiedene Posten wie teuren Zahnersatz, Ausgaben für Handwerker oder für die Karriere vorausschauend auf ihre steuerliche Wirkung zu prüfen und das Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Die Zeitschrift Finanztest gibt in ihrer Dezember-Ausgabe zwölf Steuertipps zum Jahresende.

Kommen Arbeitnehmer über die 1000-Euro-Hürde für Werbungskosten, lohnt es sich, bis zum Jahresende Geld für weitere Jobkosten auszugeben. Die Hürde nimmt bereits, wer mindestens 15 Kilometer zur Arbeit fährt. Steuerlich anerkannte Ausgaben können beruflich bedingte Arbeitsmittel sein wie ein Smartphone, PC oder Schreibtisch.

Bis Neujahr Wohnung und Garten von Handwerkern verschönern zu lassen, kann bis zu 1200 Euro im Jahr Steuern sparen. Denn jeder Haushalt kann bis zu 6000 Euro Lohn- und Fahrtkosten pro Jahr für Handwerkarbeiten geltend machen, maximal 1200 Euro gehen direkt von der Steuerschuld ab.

Wer den Partner fürs Leben gefunden hat und bald heiraten will, sollte nicht bis zum nächsten Jahr warten. Denn eine Hochzeit bis Silvester bringt den Splittingtarif für das ganze Jahr, selbst wenn das Paar nur einen Tag im Jahr verheiratet war. Weitere Tipps gibt es zum Beispiel zu steuerlich absetzbaren Ausgaben für die Gesundheit, die Altersvorsorge, Spenden oder vermietetes Eigentum.

Zwölf Steuertipps zum Jahresende finden sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Private Rentenversicherung: Neuabschluss lohnt sich kaum noch
Private Rentenversicherung: Neuabschluss lohnt sich kaum noch

Private Rentenversicherungen sind zunehmend unattraktiv für Neukunden. Finanztest hat klassische private Rentenversicherungen getestet und vergibt bei 22 Angeboten nur drei Mal das Qualitätsurteil Gut. Insbesondere die mit viel Aufwand beworbenen Verträge der so genannten „neuen Klassik“ enttäuschen im Test.

Klassische private Rentenversicherungen der „alten Klassik“ bieten Neukunden meist nur noch maximal einen Garantiezins von 0,9 Prozent auf den Sparanteil der Beiträge. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und der hohen Kosten müssen Kunden sehr alt werden, bis die garantierten Monatsrenten die Summe der eingezahlten Beiträge übersteigt.

Seit rund sieben Jahren werben Versicherungsfirmen für Verträge, die nur noch die Summe der eingezahlten Beiträge und eine Mindestrente bieten, dafür aber höhere Chancen auf Überschüsse in Aussicht stellen („neue Klassik“). Ob das aufgeht, ist fraglich: Finanztest hat unter anderem den Anlageerfolg der Versicherer in den letzten drei Jahren untersucht und macht wenig Hoffnung auf nennenswerte Überschussbeteiligungen.

Besser haben es Altkunden von privaten Rentenversicherungen. In den besten Zeiten garantierten die Versicherer 4 Prozent Zins auf den Sparbeitrag. Wer einen guten Altvertrag hat, sollte ihn daher behalten.

Als Alternative zu privaten Rentenversicherungen empfiehlt Finanztest zum Beispiel freiwillige Einzahlungen in die gesetzliche Rente, eine geförderte Riester-Rente oder – wenn der Arbeitgeber kräftig unterstützt – Betriebsrenten.

Der Test private Rentenversicherungen findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
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Zustimmung des Bundesrates zum Denkmalabschlag bei der Grundsteuer
Würdigung der privaten Denkmaleigentümer

Der Bundesrat hat auf seiner Sitzung vom 8. November das Grundsteuerreformgesetz beschlossen. Darin enthalten ist erstmalig eine zehnprozentige Ermäßigung für private Denkmaleigentümer. Denkmale in privatem Besitz, vom Fachwerkhaus bis zur Burg, prägen die Kulturlandschaften und schaffen Identität und Verbundenheit. Aus Anlass der Grundsteuerreform hatten sich sechs bundesweit aktive Denkmalorganisationen zu einem Denkmalbündnis zusammengeschlossen, um eine Schlechterstellung historischer Bauten gegenüber der bisherigen Gesetzeslage des Grundsteuer- und Bewertungsrechts zu verhindern. Das Denkmalbündnis dankt allen Bundestagsabgeordneten und dem Bundesrat für die gute Lösung, die auch ein wichtiges Signal für die Wertschätzung des Engagements privater Denkmaleigentümer in Deutschland darstellt, die auch im Sinne des Gemeinwohls Kulturdenkmale und ein Stück Heimat erhalten. „Mit dem Steuernachlass werden die Leistungen von über 500.000 privaten Denkmaleigentümern beim Erhalt unserer Kulturdenkmale zumindest gewürdigt“, so Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Durch die gesetzliche Erhaltungspflicht, das Veränderungsverbot und Nutzungseinschränkung sind private Denkmaleigentümer besonders belastet, wie wir als private Stiftung bei den von uns geförderten Objekten immer wieder feststellen.“

Unangetastet bleibt im neuen Gesetz die Möglichkeit für unwirtschaftliche Baudenkmäler eine Befreiung von der Grundsteuer zu beantragen.

Zum Denkmalbündnis gehören neben der Deutschen Stiftung Denkmalschutz der Verein Schlösser und Gärten in Deutschland, die Interessengemeinschaft Bauernhaus, der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland, die Deutsche Burgenvereinigung und der Bundesverband der Familienbetriebe Land und Forst.
 
 

 
Blumenmarkt wieder auf dem Karlsruher Marktplatz
Abendmarkt pausiert ab Mitte November

Seit heute (6. November) findet der Blumenmarkt wieder auf dem Karlsruher Marktplatz statt. Die Händler verkaufen ihre Pflanzen vor der Pyramide und sind somit auch während der Weihnachtszeit mit Gestecken und Blumen vertreten.

Der Abendmarkt hingegen sieht einer Winterpause entgegen. Er findet das letzte Mal dieses Jahr am Mittwoch, 13. November, an der Ecke Kaiser-/Lammstraße statt. Anschließend pausiert er bis Mitte Februar 2020.
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Jahresprogramm 2020 der DenkmalAkademie erschienen
Seminare, Praxistipps und Aktuelles aus der Denkmalpflege

Ab sofort ist das Jahresprogramm 2020 der DenkmalAkademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) erhältlich. Angeboten werden elf kostenlose Webinare bundesweit und 16 Präsenzseminare an verschiedenen Orten. Themenschwerpunkte sind Basiswissen Denkmalpflege, Praxishilfe und Denkmalpflege aktuell. Das neue Programm der DSD-Bildungseinrich-tung greift aktuelle Trends und Diskussionen in der Denkmalpflege auf, gibt wertvolle Praxistipps und relevante Basisinformationen rund um den Denkmalschutz und wendet sich auch im kommenden Jahr wieder mit zahlreichen interessanten Veranstaltungen an Kulturbegeisterte und Denkmalfreunde, Denkmaleigentümer und Fachleute. Angeboten werden elf kostenlose Webinare bundesweit und 16 Präsenzseminare in acht Bundesländern.

Zu den immer wieder neu und heftig diskutierten Themen im Bereich der Denkmalpflege gehört etwa die Frage nach der Rekonstruktion zerstörter Gebäude, wie beispielsweise die kontroversen Reaktionen auf den Bau des Humboldtforums in Berlin oder der neuen „Altstadt“ von Frankfurt am Main zeigen. Die Gründe und Auswirkungen dieses Rekonstruktionstrends sowie dessen Einordnung aus denkmalpflegerischer Sicht greift die DenkmalAkademie ebenso auf wie das Thema denkmalverträglicher Alternativen zu umwelt- und denkmalkritischen Standards bei der energetischen Ertüchtigung historischer Bauwerke oder die neuen Anforderungen an die Denkmalpflege in Zeiten eines steigenden Nutzungs- und Verdichtungsdrucks in Ballungszentren. Zu den praktischen Handreichungen für Denkmaleigentümer gehören 2020 beispielsweise der Umgang mit den Denkmalbehörden oder die Suche nach Förderpartnern. Für Denkmalfreunde und Kulturinteressierte werden Kurse angeboten, wie man Denkmale stilistisch einordnen kann oder welche Baumaterialien im „Denkmalbau“ verwendet wurden.

Die DenkmalAkademie ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege. Auf Seminaren, Tagungen und Workshops können sich Architekten, Stadtplaner, Dorfentwickler, Mitarbeiter von Baubehörden, aber auch alle Kulturinteressierten oder Denkmaleigentümer über neueste Trends, Forschungsergebnisse oder aktuelle Fragestellungen der Denkmalpflege informieren. Die meisten Fortbildungsangebote sind als berufliche Fortbildung anerkannt, die Teilnehmer erhalten ein entsprechendes Zertifikat.

Das Jahresprogramm 2020 kann angefordert werden bei: Deutsche Stiftung Denkmalschutz – DenkmalAkademie, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn, Tel. 0228 9091-426.
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