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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

 
Deutsches Rotes Kreuz zieht zufriedene Bilanz nach Weintagen Ihringen
Rund 40 Versorgungen und mehrere hundert Stunden ehrenamtlicher Dienst

Ihringen (DRK). Zufrieden sind die Verantwortlichen des DRK Ortsvereines Ihringen-Wasenweiler nach dem Ende der Weintage Ihringen 2018. In diesem Jahr hat es weniger Notfälle gegeben und somit war der Sanitätswachdienst für die über 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer "entspannter" als noch im Vorjahr.

Bis zum Festende in den Morgenstunden des Dienstages waren es schließlich rund 40 Versorgungen, die vor Ort geleistet werden mussten. Es blieb bei wenigen Transporten in umliegende Kliniken mit dem Rettungsdienst. Der Notarzt wurde nicht benötigt in diesem Jahr.

Unterstützt wurde der örtliche Ortsverein von weiteren Helferinnen und Helfern aus Vogtsburg-Oberbergen, Eichstetten, Merdingen, Umkirch und Freiburg. Diese waren erneut fast rund um die Uhr seit Freitag vor Ort und eilten am Samstag sogar noch "nebenbei" zu einem Brandeinsatz in der Kaiserstuhlgemeinde. Damit leisteten sie wieder mehrere hundert Stunden Dienst.

Ihringens DRK-Bereitschaftsleiter Danel Burtsche freut sich über den "ruhigeren" Verlauf des Festes und dankt allen Beteiligten für deren Einsatz und die angenehme Zusammenarbeit mit der Festgemeinschaft sowie von Feuerwehr und der Polizei.

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Immer bereit für den möglichen Einsatz ist das Deutsche Rote Kreuz in Ihringen / Foto: DRK/ Reinbold
 
 

 
Neuer Misch­fonds: „Zukunfts­fonds“ mit ungewisser Perspektive
Der frühere „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann und der Banker Leonard Fischer werben mit großem Aufwand für ihren „Zukunftsfonds“. Er soll Anlegern als eine Alternative zu Sparangeboten schmackhaft gemacht werden. Die Experten von Finanztest haben sich das Fondskonzept genauer angeschaut und sagen, was Anleger davon erwarten dürfen.
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DRK Ortsvereine bereiten sich auf das Weinfest Ihringen vor
Ehrenamtliche HelferInnen leisten mehrere hundert Stunden Dienst

Ihringen (DRK). Ab Montag, 28.Mai 2018, bereiten sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes wieder auf das Weinfest in Ihringen vor. Zunächst beginnt der Aufbau der Festlaube für die Bewirtung der Gäste mit Kaffee und Kuchen sowie leckeren Speisen und natürlich Getränken vorwiegend mit dem örtlichen Ortsverein. Ab Freitag, 1.Juni, bis einschließlich Montag, 4.Juni, wird der DRK Ortsverein Ihringen dann wieder mit zahlreichen weiteren Ortsvereinen aus den umliegenden Orten fast rund um die Uhr auf dem Fest präsent sein.

Etwa 30 Helferinnen und Helfer werden vor Ort erwartet um bei möglichen Notfällen schnell eingreifen zu können. Damit leisten sie ehrenamtlich wieder erneut mehrere hundert Stunden Dienst in der Kaiserstuhlgemeinde.
 
 

 
Alkoholfreies Bier: Fast jedes zweite ist gut
9 von 20 alkoholfreien Bieren im Test sind gut, doch in einigen fand die Stiftung Warentest erhöhte Gehalte von kritischen Stoffen wie Glyphosat oder Nitrat. Auch entsprechen vier Biere nicht dem Rein­heits­gebot. Insgesamt reichten die Qualitäts­urteile von gut bis ausreichend.

Außer in zwei Bio-Bieren wiesen die Tester in allen Bieren das umstrittene Pflanzen­schutz­mittel Glyphosat nach. Flens­burger Frei und Holsten Alkoholfrei enthielten so viel, dass die Biere im test-Qualitäts­urteil abge­wertet wurden. Ob eine krebs­erzeugende Gefahr von Glyphosat ausgeht, bewerten verschiedene Institutionen unterschiedlich. Solange das Risiko nicht abschließend geklärt ist, sollten Brauereien aus vorsorgendem Verbraucher­schutz die Gehalte senken – zumal der Mensch auch aus anderen Quellen Glyphosat aufnimmt.

Holsten schnitt als einziges Bier nur ausreichend ab. Bei ihm und drei weiteren Bieren stammt etwa die Hälfte der Kohlensäure oder noch mehr nicht aus Gärungs-, sondern Verbrennungs­prozessen. Geschmack­lich und chemisch unterscheiden sich die beiden Kohlensäuren­typen zwar nicht, doch sie verstoßen damit streng genommen gegen das Rein­heits­gebot.

Im Test waren auch zwei Craft-Biere, eines davon bekam sogar die beste Wertung bei der Verkostung. Nachteil: Die Craft-Biere enthalten im Vergleich zu herkömm­lichen Bieren ein Vielfaches an Nitrat.

Im Schnitt liefern die Biere im Test fast 40 Prozent weniger Energie als alkoholhaltige. Jedes zweite Bier im Test ist gut als Durst­löscher im Alltag geeignet. Es lohnt jedoch, Kalorien­werte zu vergleichen – die Unterschiede sind deutlich.

Übrigens: Auch alkoholfreies Bier kann Alkohol enthalten, erlaubt sind bis zu 0,5%. Das halten alle Biere im Test ein. Wer aber etwa in der Schwangerschaft sicher­gehen möchte, sollte ein 0,0%-Bier wählen. Alle Biere mit dieser Aufschrift sind fast frei von Alkohol.

Der voll­ständige Test findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/alkoholfreie-biere abruf­bar.
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Fußball-Special zur WM: Fernseher, Beamer und TV-Streaming im Test
Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft empfiehlt die Stiftung Warentest die besten Beamer, Fernseher mit gutem Bild bei schnellen Bewegungen und Streamingdienste für den Gratis-Empfang unterwegs. So wird das private Public Viewing zu Hause zum Vergnügen, und auch unterwegs muss keiner etwas verpassen.

„Wir können bei den Beamern gleich zwei Spielmacher vom gleichen Club empfehlen“, so Autor Christian van de Sand, „den Epson EH-TW5400 und den Epson EH-TW5650.“ Mit 735 Euro bzw. 920 Euro liegen sie im preislichen Mittelfeld der 15 getesteten Geräte. Der mit 3.000 Euro teuerste Beamer im Test entpuppte sich als Stromfresser und bildet bei den Langdistanz-Geräten das Tabellenschlusslicht. Mit einem Kurzdistanzbeamer können Fans auch auf wenig Raum ganz großes Fußballkino erleben, denn er steht praktisch unter der Projektionswand. Für satten Ton brauchen Fans aber bei allen Beamern Extraboxen.

Das Multimediateam der Stiftung Warentest hat für alle, die vor einer Kaufentscheidung stehen, einen ganzen Kasten mit Argumenten zusammengestellt. Fernseher beispielsweise eignen sich dank hoher Leuchtkraft und gutem Kontrast auch zum Fußballgucken am Nachmittag. Außerdem verbrauchen sie im Vergleich zu Beamern weniger Strom und haben Empfänger für Kabel, Satellit oder Antenne schon eingebaut. Fußballfans können sich hier über eine große Tabelle freuen mit den besten TV-Geräten aller Klassen von 81 cm bis 165 cm.

Und alle, die draußen oder heimlich im Büro gucken wollen, sind mit Handy oder Tablet und einem guten Streaming-Dienst gut beraten. Die Experten der Stiftung Warentest haben sieben mobile Apps und Browser-Anwendungen mit kostenlosen und kostenpflichtigen Streams deutscher Fernsehsender geprüft und stellen sie ausführlich vor.

Die drei Artikel Fernseher, Beamer und TV-Streaming finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und sind online abrufbar unter www.test.de/beamer, www.test.de/fernseher und www.test.de/tv-streaming.
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Anschlusskredite für Immobilienbesitzer: Traumkonditionen
Haus- und Wohnungseigentümer dürfen sich bei der Planung ihrer Anschlussfinanzierung weiter über Traumkonditionen freuen. Der Test von Anschluss- und Forward-Darlehen von Finanztest zeigt: Kreditnehmer erhalten noch immer sehr günstige Zinsen, mitunter liegt der Effektivzins unter 1 Prozent.

Diesen Zinssatz bekommen Immobilienbesitzer bei einer Zinsbindung von 10 Jahren. Auch bei einer 15-jährigen Zinsbindung gibt es mit 1,32 Prozent gute Konditionen. Bei allen Krediten im Test handelt es sich um Volltilgerdarlehen, die der Kreditnehmer innerhalb der Zinsbindung komplett tilgt.

Wer den Kredit nicht sofort, sondern erst in einigen Jahren benötigt, kann sich mit einem Forwarddarlehen gegen steigende Zinsen schützen. Ab einem Zinssatz von 1,5 Prozent kann man sich heute einen Kredit sichern, der erst in drei Jahren benötigt wird.

Kreditnehmer, die einen laufenden Kredit vor mehr als zehn Jahren abgeschlossen haben, können diesen vorzeitig kündigen. Der Wechsel in ein neues Darlehen lohnt sich dadurch richtig. So lag der Zins vor zehn Jahren etwa bei 4,6 Prozent.

Ob Anschlusskredit oder Forwarddarlehen, es lohnt laut Finanztest, mehrere Angebote zu vergleichen. Je nach Modellfall lagen zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot 8.600 bis rund 20.000 Euro.

Der Test Anschlusskredite findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/anschlusskredite abrufbar.
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Krankentagegeld: Tarife von gut bis mangelhaft
Privates Krankentagegeld bietet Schutz gegen Verdienstausfall bei langer Krankheit und ist sinnvoll für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer und Selbstständige, wenn die Lücke zum Nettogehalt besonders groß oder das Gehalt jeden Monat fest verplant ist – zum Beispiel für einen Kredit. Finanztest hat für die Juni-Ausgabe 76 Tarife aller privaten Krankenversicherer untersucht untersucht, die für gesetzlich Versicherte zugänglich sind. Die Ergebnisse reichen von gut bis mangelhaft.

Der Test zeigt, je früher Kunden den Vertrag abschließen, desto günstiger können sie ein privates Krankentagegeld versichern. Der 32-jährige Modell-Arbeitnehmer zahlt für einen der drei besten Tarife zwischen 10 und 13 Euro monatlich und bekommt ab der siebenten Krankheitswoche als Ergänzung zum gesetzlichen Krankengeld dafür 40 Euro täglich privates Krankentagegeld. Ist der Kunde bei Abschluss 52 Jahre alt, zahlt er dafür zwischen 24 und 28 Euro monatlich, also mehr als doppelt so viel.

Bei Selbstständigen, die freiwillig Mitglied einer Krankenkasse sind, ist es komplizierter. Sie haben nicht automatisch Anspruch auf gesetzliches Krankengeld. Sie können wählen, ob sie das Krankengeld ihrer Kasse erhalten wollen oder finanzielle Risiken bei längerer Arbeitsunfähigkeit lieber komplett über einen privaten Versicherer absichern oder beides kombinieren.

Der Test Krankentagegeld findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/krankentagegeld abrufbar.
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Pflegeheimverträge: Heimbetreiber rücken Kleingedrucktes ungern raus
Das haben sich die Experten der Stiftung Warentest anders vorgestellt. Sie hatten 30 Pflegeheime um Einblick in ihre Verträge gebeten, 23 davon verweigerten die Auskunft. Dabei sind Heimverträge sehr wichtig – immerhin regeln sie das Wohn- und Betreuungsverhältnis und legen Preise und Leistungen fest. „Niemand sollte den Vertrag ungelesen unterschreiben“, so Projektleiter Dr. Gunnar Schwan, „dazu ist er zu wichtig.“ Angeschrieben wurden Anbieter in Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Magdeburg.

In den wenigen Verträgen, die in der Stichprobe einsehbar waren, fanden sich insgesamt höchstens geringe Mängel. Gröbster Verstoß: In drei Häusern sollen Entgelterhöhungen ohne Zustimmung des Bewohners möglich sein – das ist unzulässig, wie ein Urteil von 2016 belegt. Doch auch die Anhänge der Verträge können es in sich haben. Nicht selten kommt es vor, dass Regelleistungen als kostenpflichtige Zusatzleistungen aufgeführt werden, wird das Hessische Amt für Versorgung und Soziales in dem Bericht zitiert.

Das Heimrecht ist sehr komplex. Man sollte unbedingt alle Seiten des Vertrags durchlesen, auch die Anhänge, und alles verstehen beziehungsweise nachvollziehen können. Wer unsicher ist, kann den Vertrag von einem Anwalt prüfen lassen. Ein weiterer Tipp ist: Probewohnen. Denn jeder Vertrag kann innerhalb von zwei Wochen nach Vertragsbeginn fristlos gekündigt werden.

Der Artikel Pflegeheimverträge findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/pflegeheimvertrag abrufbar. Auf www.test.de/thema/pflege hat die Stiftung Warentest weitere relevante Untersuchungen und Informationen zu Pflegethemen zusammengestellt.
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