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Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Studie: Aktien-Anlage bietet Verbrauchern bessere Altersvorsorge
ZEW-Gutachten schlägt einfache aktienbasierte Anlage mit Lebenszykluskomponente als Standardoption vor

Eine breit gestreute Anlage in Aktien für die Altersvorsorge würde sich für Verbraucher lohnen und beträchtliche Renditen ermöglichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach würden Verbraucher selbst bei einem reinen Aktienportfolio in 93 von 100 Fällen mehr Vermögen erzielen als mit einer risikolosen Anlage wie in Bundesanleihen. Im Mittel liegt das Endvermögen, und damit die möglichen Renten, um ein Vielfaches höher als bei einer risikolosen Anlage. Risiken wie eine Finanzkrise können durch Umschichtungen minimiert werden. Die Studie unterstreicht erneut die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform der privaten Altersvorsorge, wie sie der vzbv mit der „Extrarente“ vorschlägt.

Das ZEW hat in seiner Studie unterschiedliche Einzahlungsverläufe in ein Standardprodukt auf Grundlage historischer Renditeverläufe für Aktien und Anleihen simuliert. Zentrales Ergebnis: Im Mittelwert bringt eine reine Aktienstrategie eine rund dreimal so hohe Rente wie eine risikolose Anlage in Anleihen. Lediglich in den 7 schlechtesten von 100 Fällen wäre dies anders.
 
 

 
Finanztest Spezial Anlegen mit ETF: Über 850 Indexfonds im Test
Wer Vermögen aufbauen will, kommt an Aktien nicht vorbei. Mit dem Pantoffel-Portfolio der Stiftung Warentest und den passenden ETF können auch unerfahrene Anleger an der Börse profitabel anlegen. Das Finanztest-Spezial Anlegen mit ETF zeigt neben Infos für Einsteiger auch zahlreiche Ideen für Fortgeschrittene. Es bietet einen kompletten Überblick über alle in Deutschland verfügbaren ETF, klärt Missverständnisse auf und erläutert, wie Anleger die Fonds günstig kaufen können. Wer nachhaltige und klimafreundliche ETF sucht, wird ebenfalls fündig.

Die Beliebtheit von ETF ist ungebrochen. Vor allem Sparpläne mit den börsengehandelten Indexfonds sind begehrt. Trotzdem trauen sich nach wie vor viele Anleger nicht an die Fonds heran. Ein Grund ist die Angst vor Aktien. Doch im richtigen Mix mit Zinsanlagen ist das Risiko überschaubar. Das Pantoffel-Portfolio ist ein einfaches, auch für Einsteiger umsetzbares Anlageschema. Der andere Grund ist das riesige Angebot: Rund 1800 ETF sind in Deutschland zugelassen. Mithilfe der überarbeiteten Finanztest-Bewertung und des neuen Tabellen-Designs finden Anleger schnell die für sie passenden ETF.

In diesem Heft geht Finanztest auch der Frage nach, wie nachhaltiges Anlegen mit ETF funktionieren kann. Zwar sind viele dieser ETF noch neu auf dem Markt, doch wer mag, kann seine gesamte Geldanlage nachhaltig und klimafreundlich ausrichten“, so die Finanztest-Redakteurin Karin Baur.

Ob klassisch oder nachhaltig – wer Geld anlegt, sollte unbedingt auf die Kosten achten. Das Finanztest-Spezial zeigt in einer großen Übersicht, bei welchen Banken Anleger kostenlose Depots eröffnen und günstige Sparpläne abschließen können.

Das Finanztest Spezial Anlegen mit ETF hat 144 Seiten und ist ab dem 23. November für 12,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Freiburg : Gehweg vor Augustinermuseum gesperrt
Augustinermuseum: Stellungnahme der Statiker liegt vor und empfiehlt das komplette Dachgesims abzubauen

Gehweg wurde vorsorglich gesperrt - Im Lauf der nächsten Woche wird ein Gerüst aufgebaut

Die Stellungnahme der Statiker für den Sims am Augustinermuseum liegt vor. Die Experten empfehlen, das komplette historisch nachgebaute Dachgesims abzubauen. Für diese Arbeiten wird im Laufe der nächsten Woche ein Gerüst aufgebaut.

Vorsorglich wurde der Gehweg um das Augustinermuseum gesperrt. Der Straßenbahnverkehr wurde nicht behindert, allerdings musste die Straßenbahnhaltestelle Oberlinden in Richtung Schwabentor verlegt werden.

Der Museumsbetrieb ist nicht beeinträchtigt und das Augustinermuseum weiterhin geöffnet.
 
 

 
Neue Werbebroschüren für das Heilbad Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Jährlich gestaltet die Kur und Bäder GmbH gemeinsam mit der Werbeagentur Bögle aus Freiburg aktuelle und farbenprächtige Broschüren. Mit unzähligen Impressionen, vielfältigen Angeboten sowie umfangreichen Informationen bekommen die Leser/innen ein umfassendes Bild von Bad Krozingen und der Region.

Die Gastgeberbroschüre steht im Mittelpunkt und wurde neu strukturiert. Es ist ein ansprechendes Magazin mit vielen Berichten, Interviews und Storys von z. B. Bad Krozinger Gastronomen, Gastgebern, Einzelhändlern oder Mitarbeitern der Kur und Bäder GmbH entstanden. Auf den ersten Seiten sind Insider-Tipps mit elf Dingen zu finden, die man in Bad Krozingen erleben sollte wie z. B. eine E-Bike-Tour durch Bad Krozingen und Umgebung oder einen Ausflug auf den nahegelegenen Belchen mit seiner einzigartigen Aussicht. Tolle Imagebilder präsentieren auf den folgenden Seiten das gesundheitstouristische Angebot des Heilbades. Hierfür werden jedes Jahr neue Fotos aufgenommen. Das Prospekt präsentiert die Vita Classica mit eindrucksvollen Bildern und Storys. Man erfährt z. B. wie es zum Japanischen Ruhehaus sowie zum Marokkanischen Bad kam oder kann einen Erlebnis-Bericht zum AquaJumping lesen. Verschiedene Gastronomen und Einzelhändler stellen sich vor und auch das Thema Wein & Kulinarik kommt nicht zu kurz z. B. wird Bad Krozinger Quellenobst, Schnaps aus regionalen Produkten, mit Mineral-Thermalwasser vorgestellt. Außerdem informiert die Broschüre über die Konus-Gästekarte, beliebte Ausflugsziele in der Region, geführte Wanderungen und E-Bike Touren in Bad Krozingen und der Region, Golfplätze sowie Veranstaltungs-Highlights wie z. B. das Open Air im Park. Es hat sich Verwandten- / Freundesbesuch angekündigt? Und es gibt noch keine Idee, wo die Gäste untergebracht werden können? Dann genügt ein Blick ins Gastgeberverzeichnis. Hier stellen sich viele Bad Krozinger Gastgeber wie Hotels, Pensionen oder auch Ferienwohnungen mit Bild und allen wichtigen Informationen vor.

Gerade im Winterhalbjahr sind die Wellness-Angebote unverzichtbar für das Heilbad Bad Krozingen. Rund 15 Angebote stehen im Pauschalenmagazin zur Auswahl bereit. Alle Angebote beinhalten den täglichen Eintritt in die Vita Classica-Therme und das Saunaparadies sowie freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Schwarzwald-Region wie z. B. das „WohlfühlSparangebot“. Bei Anreise am Sonntag erhält man 4 statt 3 Übernachtungen mit WellnessAnwendungen. Die neue Pauschale „Wein-Genuss-Erlebnisse“ kombiniert ein Wein-Event z. B. das Kulinarische Weinerlebnis im Weingut Fritz oder Martin Waßmer, Wein & Schokolade in der Weinscheune Biengen oder SummerWine mit dem Weingut Glöckler mit 2 Übernachtungen.

Die Broschüre Gesundheit informiert über die Heilanzeigen von Bad Krozingen, das gesunde Mineral-Thermalwasser, die Antragsabläufe auf Kuren und Rehabilitation, die Bad Krozinger Kompaktkuren und über viele private Gesundheitspauschalen. Weitere Informationen und Bestellung: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 / 4008163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Prospekte können auch online durchgeblättert werden.
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Die neue Küche
Traumküchen optimal planen

Was bringt die Pyrolysefunktion beim Backofen? Welches Material ist das beste für die Arbeitsplatte? Muss es ein Dialoggarer sein? Moderne Küchen begeistern mit viel Technik und anspruchsvollem Design, aber was ist wirklich sinnvoll? Der neue Küchen-Ratgeber der Stiftung Warentest stellt die aktuellen Trends wie Kücheninseln, Downdraft-Systeme und Smart Kitchen vor und gibt Empfehlungen zur optimalen Raumnutzung, zur perfekten Arbeitsergonomie sowie zur Auswahl und sinnvollen Ausstattung der Küchengeräte.

Funktional und ergonomisch, aber auch freundlich und einladend soll die moderne Einbauküche wirken und natürlich umwerfend aussehen. Um alle Wünsche zu erfüllen, braucht es die perfekte Planung: von der Küchenform über Stauraum und Einbaugeräte bis hin zu Farben, Materialien und Design. Wichtig ist auch, die Finanzierung für die neue Küche im Vorfeld festzulegen und den Etat bei der Planung und Auswahl der Kücheneinrichtung im Blick zu behalten.

Ein ganzes Kapitel des Buches widmet sich dem Thema Möbel und Oberflächen. Worauf man bei Auswahl und Kauf von Geräten wie Backofen, Herd, Kühlschrank & Co. zu achten hat, wird ebenfalls ausführlich erläutert. Jede Menge Hintergrundwissen aus zahlreichen test-Untersuchungen und praxisnahe Checklisten helfen auf dem Weg zur neuen Küche. Im Serviceteil gibt es Tipps zu den Verbraucherrechten beim Kauf und Einbau – wie Widerruf, Reklamation, Gewährleistung und Garantie.

Die neue Küche hat 192 Seiten und ist seit dem 19. November 2019 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Steuererklärung 2019/2020 für Rentner und Pensionäre
So gibt es vom Finanzamt Geld zurück

Rund ein Drittel aller Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben. Alljährlich werden es mehr. Aber wer muss überhaupt Steuern zahlen? Steuererklärung 2019/2020 für Rentner und Pensionäre, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, bietet Antworten und das gesammelte Wissen von Finanztest.

Das Buch zeigt, was steuerlich für Rentner und Pensionäre wichtig ist – egal, ob man nur eine gesetzliche Rente erhält oder noch einen Nebenverdienst hat wie Mieteinnahmen, Kapitalerträge, eine Betriebsrente oder eine private Rente.

Die Ausfüllhilfen führen Schritt für Schritt durch die aktuellen Steuerformulare. Die wichtigsten Fakten werden genau an der Stelle erläutert, wo sie in der Steuererklärung auftauchen – nachvollziehbar anhand von Beispielen. Ob Rente, Pension, Zinsen oder andere Einnahmen: Mit diesem Ratgeber finden Rentner und Pensionäre Antworten auf alle ihre Steuerfragen. So geht das Ausfüllen leicht von der Hand – ob auf Papier oder online mit ELSTER. Wer seine Steuererklärung zum ersten Mal elektronisch macht, findet in diesem Buch alle nötigen Informationen zur Anmeldung und Navigation

Steuererklärung 2019/2020 für Rentner und Pensionäre hat 224 Seiten und ist für 14,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Bronzeplakette für die Alte Mühle in Ballrechten-Dottingen
Zur Erinnerung an die private Förderung

Für die Restaurierung insbesondere der Fenster und Türen der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) zwischen 1996 und 2017 insgesamt über 70.000 Euro zur Verfügung.

Nun überbringt Norbert Glockner, Ortskurator Müllheim/Markgräfler Land der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 15. November 2019 um 15.00 Uhr an Denkmaleigentümer Dr. Edgar Freiherr von Cramm zur Erinnerung an die gelungene Restaurierung eine Bronzetafel. Die Tafel soll nach den Maßnahmen an vorbildlichen Projekten das Engagement der privaten Förderung in Erinnerung halten und zu weiterer Unterstützung motivieren. Gerade aufgrund zweckgebundener Spenden konnten Schäden an den Dächern und Fenstern in kleinen Schritten behoben werden, so dass sich das Gebäude heute wieder in einem zufriedenstellenden Zustand befindet.

Das Ensemble der Alten Mühle in Oberdottingen besteht aus dem Mühlengebäude, drei Nebengebäuden, dem Hof und einem alten Baumbestand. Das quergelagerte zweigeschossige Hauptgebäude mit Kellersockel zeigt im Sturz der Eingangstüre die Jahreszahl 1765. Eine Mühle gab es jedoch wohl schon im 16. Jahrhundert am südöstlichen Ortsrand von Dottingen.

Einen Antrag auf Einrichtung eines zweiten Mahlgangs stellte Johannes Kaltenbach, "burgerlicher Inwohner und Staabhalter in Laufen", 1759 beim Landesfürsten. Die Kaltenbacher besaßen die Mühle bis 1829, dann wurde sie an Sebastian Huttinger verkauft. 1864 erwarb sie der Müller Engelbert Pfefferle mitsamt dem darauf liegenden Brennrecht und betrieb sie bis 1919.

Die alte Mühle ist ein qualitätvolles Baudenkmal, das in beeindruckender Weise das ehemals den Ort beherrschende Mühlengewerbe repräsentiert und sich auch dadurch auszeichnet, dass die Mühle im Lauf der Jahrzehnte nur geringfügig verändert wurde. Die Mühle ist eines von über 320 Objekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
 
 

 
Unterstützung für St. Ulrich in Seeg
DSD fördert die Restaurierungsarbeiten am Deckenstuck im Langhaus

Die Restaurierung des Deckenstucks im Langhaus der Ulrichskirche in Seeg unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher zweckgebundener Spenden mit 56.514 Euro. Nun besucht Rudolf Amann, Ortskurator Augsburg der DSD, bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 14. November 2019 um 14.00 Uhr Pfarrer Wolfgang Schnabel, um sich die Baumaßnahmen erläutern zu lassen. Das barocke Kirchengebäude ist eines von über 460 Objekten, die die private DSD dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Weithin sichtbar steht die Pfarrkirche von Seeg am Südwestrand des Ortes. Vom mittelalterlichen Vorgängerbau sind heute nur noch die unteren Turmgeschosse erhalten. Beim Wiederaufbau der Kirche 1636 erhöhte man den Turm. Die heutige Kirche errichtete Joseph Miller von 1701 bis 1725 nach Plänen des bedeutenden Barockbaumeisters Johann Jakob Herkommer. Die qualitätvolle Innenausstattung erhielt die Kirche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Den weiträumigen Saalbau mit sechs Fensterachsen und doppelter Westempore überwölbt eine flache Stichkappentonne. Die Seitenwände gliedern gepaarte Pilaster, die das Gewölbe optisch tragen. In das Gewölbe sind die großflächigen Fenster hochgeführt, die durch die breite Lichtstreuung für einen hellen lichten Raum sorgen.

Die reichen Stuckaturen in Langhaus und im Chor schuf Andreas Henkel aus Mindelheim. Das Chorgewölbe gestaltete Balthasar Riepp 1744 mit dem Fresko der "Schlacht auf dem Lechfeld". Johann Baptist Enderle überarbeitete später Riepps Fresko und schuf die Kartuschenbilder neu. Er schuf auch das Mittelfresko "Papst Pius V. sieht im Geist die Seeschlacht von Lepanto 1571" im Langhaus. Die Altäre sind mit malerischer, kulissenhafter Wirkung in den Raum integriert. Die beiden Seitenaltäre sind szenisch über Eck gestellt. Der Hochaltar mit Tabernakel ist eine Glanzleistung handwerklicher Kunst.

In den 1940er Jahren wurde die St. Ulrichkirche restauriert, dabei erhielt der Raum eine stumpfe, dunklere Farbigkeit. 2007 jedoch erhielt die Raumschale ihre originale Farbgebung zurück, die unter den jüngeren Fassungen erhalten geblieben war. Durch die Rückgewinnung der historischen Raumfassung gewann St. Ulrich wieder jene Raumgestaltung zurück, die sie in die erste Reihe der süddeutschen Rokokokirchen stellt.
 
 



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