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Verschiedenes

 
Freiburg: cft freizeitmessen 2016
4. ‒ 6. & 11. ‒ 13. 2016, Messe Freiburg

Positive Messebilanz bei den Ausstellern: Die rund 40.000 Messebesucher waren interessiert und kauflustig

Mit rund 40.000 Besuchern an sechs Messetagen schließen heute die 44. cft freizeitmessen in Freiburg und erfüllen die Erwartungen der Veranstalter. Begeistert von dem Messepublikum zeigten sich die rund 200 Aussteller. Viele Beratungsgespräche wurden geführt sowie zahlreiche Kaufabschlüsse getätigt und Bestellungen aufgenommen. „Einmal mehr hat die Mischung aus interessanten Produktneuheiten rund um Sport, Freizeit und Urlaub und vielfältigen Mitmachaktionen für die ganze Familie die Besucher angezogen“, so der Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co KG (FWTM), Daniel Strowitzki. „Auch aus dem benachbarten Elsass und der Schweiz kamen zahlreiche Messebesucher.“

Die Aussteller der caravan & outdoor sind durchweg zufrieden mit ihrer Präsenz auf den diesjährigen cft freizeitmessen. Dass die Caravanindustrie derzeit ein starkes Wachstum erfährt, zeigte sich auch an den zwei Messewochenenden in Freiburg. Die Aussteller haben zahlreiche Beratungsgespräche geführt, Reisemobile und Caravans präsentiert und auch diverse Verkaufsabschlüsse getätigt. Die Klientel reichte dabei von jungen Familien mit Kindern bis hin zu reisefreudigen Senioren.

Hoch im Kurs bei den Messebesuchern der diesjährigen bike aktiv standen die E-Bikes in den unterschiedlichen Ausführungen. „Die diesjährige bike aktiv war für uns die erfolgreichste der vergangenen sechs Jahre; bereits der Freitag lief sehr stark an. Der Verkaufshit waren eindeutig die E-Bikes“, so Franco Orlando, Geschäftsführer von BikeSportWorld. Schlange stehen hieß es beim Jedermann-Fahren auf dem Pumptrack-Parcours. Mit Rollern, Dirt Bikes oder BMX-Rädern konnten Kinder und Jugendliche auf dem geschlossenen Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprüngen fahren. Beim Pumptrack-Rennen für ambitionierte

Fahrer belegte der Deutsche Meister im Mountainbike annika.reinke@fwtm.de Four Cross, Benedikt Last, den ersten Platz. Er fuhr den Rundkurs in nur 7,7 Sekunden, und damit nur 0,4 Sekunden hinter dem derzeitigen Weltrekord auf der Strecke. Insgesamt 15 Fahrer waren am Samstag bei dem Pumptrack-Battle angetreten.

Erstmalig präsent auf der ferienmesse war das im Dezember 2015 eröffnete Hotel Das Schäfer aus dem Großen Walsertal, das sich auf Rückzug, Erholung und Freiraum spezialisiert hat. Bereits nach dem ersten Messetag hatte das Haus erste Buchungen und Anfragen erhalten. Rainer Schäfer, Inhaber des familiengeführten Hotels zeigte sich sehr zufrieden mit dem Messewochenende. „Das große Interesse an unserem Hotel zeigt uns, dass unser nachhaltiges Konzept bei den Freiburger Messebesuchern sehr gut ankommt.“ Ein Magnet für große und kleine Messebesucher war der Kletterturm am Stand des Deutschen Alpenvereins. Unter Anleitung und mit professioneller Sicherung konnte hier der 7,5 Meter hohe Turm erklommen werden. Neben Kletterkursen war auch das Interesse an den weiteren Angeboten des DAV wie Wanderungen, Hochtouren, Mountainbike- und Skitouren groß.
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Pflege: Verantwortung der Kommunen stärken
vzbv und Mitgliedsorganisationen fordern Ausbau der Unterstützung vor Ort und unabhängige Pflegerechtsberatung

Die Rolle der Kommunen in der Pflege muss gestärkt werden. Das fordern vzbv und Mitgliedsorganisationen. Entscheidungen müssen dort getroffen werden, wo sie Auswirkungen zeigen – in der direkten Lebenswelt der Menschen. Das funktioniert nur gemeinsam mit den Kommunen. Die Pflegerechtsberatung muss zudem ausgebaut werden.
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Freiburg: Breitbandausbau am Tuniberg startet
Ab 1. Juni soll schnelles Internet in Munzingen, Opfingen und Waltershofen online gehen

Die Firma Inexio schließt Munzingen, Opfingen und Waltershofen an das Glasfasernetz an und bietet künftig schnelles Internet an. Bislang waren die Tuniberggemeinden deutlich unterversorgt.

Bereits im letzten Jahr schlossen die Stadt Freiburg und die Firma Inexio aus Saarlouis einen Kooperationsvertrag ab. Darin verpflichtet sich die Telekommunikationsfirma unter anderem die drei Ortschaften auf eigene Kosten mit einem Glasfasernetz (FTTC) zu erschließen. Durch Inexio ist der Ausbau am Tuniberg überhaupt erst möglich geworden. Für ein zukunftsfähiges und schnelles Internet werden dann Übertragungsraten bis zu 100Mbit (bisher weniger als 3Mbit) bereitgestellt.

Um das wirtschaftliche Risiko eines Eigenausbaus zu minimieren, machte Inexio den Netzausbau vom Abschluss einer gewissen Anzahl von Vorverträgen abhängig. Diese Bedingung war zunächst schwerer umzusetzen als gedacht. Aber mit dem engagierten Einsatz der Ortsvorsteherinnen und -vorsteher, den Ortschaftsräten und Bürgerinnen und Bürgern konnte die geforderte Anzahl der Verträge kurz vor Fristablauf realisiert werden.

Die Telekommunikationsfirma liegt mit ihrem Projekt voll im Zeitplan. Die Planung ist abgeschlossen und jetzt ist die beauftragte Baufirma am Start. Oberbürgermeister Dieter Salomon: „Unser ehrgeiziges Ziel ist es, dass die Tuniberggemeinden so rasch wie möglich eine gute und schnelle Breitbandversorgung bekommen. Mit dem Ausbau hat die Stadt gemeinsam mit Inexio innerhalb von zwei Jahren nahezu alle Breitbandprobleme am Tuniberg gelöst.“

Die Bauarbeiten für das schnelle Internet in den Tuniberggemeinden können nun beginnen. Das Telekommunikationsunternehmen wird insgesamt zehn Kilometer Glasfaserkabel in den drei Ortschaften verlegen. Zudem entstehen 33 neue Technikstandorte, an denen die „Übersetzung“ von Glasfaser auf Kupferkabel erfolgt. Linda Neu, zuständig für den kommunalen Ausbau bei Inexio: „Insgesamt investiert unser Unternehmen rund 1,1 Millionen Euro in den drei Ortschaften.“

Baubürgermeister Martin Haag: „Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern und vor allem den Bürgerinnen und Bürgern, die sich zu einem Vertrag entschlossen haben – nur durch ihr Engagement wird der Ausbau überhaupt erst finanzierbar und damit umsetzbar“.

Durch den Einsatz eines Bohrspülverfahrens muss die Straße im Abstand von 150 bis 200 Metern beziehungsweise der Gehweg geöffnet werden, die Strecke dazwischen wird unterirdisch gebohrt. So müssen die Straßen nicht aufgerissen werden, werden Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner gering gehalten und vorzeitige Straßensanierungen vermieden.

Der Breitbandausbau erfolgt in FTTC-Eigenausbau (Fibre to the curb = Glasfaser bis zum Kabelverzweigerkasten). Dabei verlegt Inexio bis zu den vorhandenen TelekomKabelverzweigern ein neues Glasfasernetz, erstellt einen neuen Kabelverzweiger und setzt erst auf den letzten Metern zum Hausanschluss auf das vorhandene Kupferkabel. Durch den zusätzlichen Einsatz der Vectoring-Technik auf diesen letzten Metern erzielt das Unternehmen die hohen Bandbreiten für die Kunden. Davon können zukünftig bis zu 2300 Haushalte in den Tuniberggemeinden profitieren. Ab 1. Juni gelangen die Kunden in den drei Tuniberggemeinden dann mit Höchstgeschwindigkeit ins Netz.

Wer sich noch einen der neuen Anschlüsse sichern möchte, findet unter www.myquix.de weitere Informationen und alle Formulare zum Download.
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Freiburg: IMMO – Die Messe rund um Ihre Immobilie
27. + 28. Februar 2016, Messe Freiburg

Die 9. IMMO in Freiburg hat die Erwartungen erfüllt.

Junge Familien, Kapitalanleger und potenzielle Verkäufer mit großem Beratungsbedarf.

Die neunte Auflage der Immobilienmesse IMMO in Freiburg ist ihrem Ruf als führender Messe dieser Art in BadenWürttemberg erneut gerecht geworden. Mit rund 7.000 Besuchern kamen zwar etwas weniger Menschen zur IMMO als in den Vorjahren, die hohe Qualität der Beratungsgespräche sei dennoch ungebrochen gegeben gewesen, so Projektleiter Thomas Veser am Sonntag zum Ausklang der Messe. Damit bestätigte sich, was FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki schon am Samstag bei der Eröffnung der IMMO festgestellt hatte: Von der Finanzberatung bis hin zum Thema Einbruchschutz bietet diese Messe ein umfassendes Angebots- und Informationsspektrum rund ums Thema Immobilien. Und: „Wer hier ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück findet, kann sich zudem direkt in der Halle nebenan bei der Bau- und Sanierungsmesse GETEC weitere passende Informationen holen und Dienstleistungen anschauen“, so Strowitzki weiter. Der Messebesuch bei der IMMO sei also gleich in mehrfacher Weise lohnend.

Junge Familien auf der Suche nach dem passenden Zuhause, Kapitalanleger auf der Suche nach passenden Objekten und Immobilienbesitzer auf der Suche nach dem passenden Partner für den Verkauf ihres Wohneigentums waren in diesem Jahr in besonders hohem Maße auf der IMMO anzutreffen. Die Aussteller konnten auf der Messe konkrete Beratungstermine für die kommenden Tage verabreden. Auch die Fachvorträge im Rahmenprogramm der Messe stießen auf großes Interesse und waren sehr gut besucht. Schon zum Messestart am Samstag waren an praktisch allen Ständen der IMMO Beratungsgespräche im Gang. Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag, der die Messe eröffnete, bestätigte zum Auftakt der IMMO einmal mehr den besonders großen Bedarf an Wohnflächen in Freiburg: „Wir brauchen neue Flächen, um den Markt zu entspannen“, so Haag. Dass dabei der Markt in der Stadt quicklebendig funktioniert, betonte Hugo W. Sprenker, der ehemalige Vizepräsident des Immobilienbundesverbands IVD: Mit rund 900 Millionen Euro Immobilienumsatz im vergangenen Jahr und rund 2.800 getätigten Immobiliengeschäften im Stadtgebiet sei 2015 ein gutes Jahr für die Branche gewesen, so Sprenker. Dank der fortdauernden Niedrigzinsphase und dem schwer kalkulierbaren Zuzug an Menschen nach Freiburg sei auch weiterhin mit einer großen Nachfrage zu rechnen.
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Karlsruhe: Baustellenkrippe hat neue Bleibe
Bislang war sie in der Katholischen Stadtkirche St. Stephan zu sehen, die Baustellenkrippe des Künstlers Rudi Bannwarth. Nun sind Josef als Bauarbeiter und Maria im Freizeitlook vor der Kulisse des Stadtbahntunnels im Stadtmuseum zu bewundern. Noch bis 27. März im Rahmen der Sonderausstellung "Genug gejubelt!? Pleiten, Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte" im Prinz-Max-Palais, zweites Obergeschoss.
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Freiburg: Flüchtlingen am Kappler Knoten
Sozialbürgermeister von Kirchbach informiert über geplante Unterbringung von Flüchtlingen am Kappler Knoten

Am Mittwoch, 2. März, findet um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Aula der Pädagogischen Hochschule, Kunzenweg 21, statt.

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird an diesem Abend über die geplante Unterkunft für Flüchtlinge am Kappler Knoten informieren. Werner Hein, Leiter des Amtes für Wohnraumversorgung, Franz-Jürgen Zeiser vom Bürgerverein Littenweiler, die städtische Koordinatorin für das ehrenamtliche Engagement Antje Reinhard und die Sozialbetreuung der Einrichtung nehmen ebenfalls an der Veranstaltung teil.

Die Unterkunft für Flüchtlinge am Kappler Knoten wird Anfang Mai bezugsfertig. Sie soll rund 300 Flüchtlingen Platz bieten und voraussichtlich zwei Jahre genutzt werden.
 
 

 
Freiburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Landwasser vorgesehen
Vorab müssen Bäume gefällt werden

Auf der städtischen Fläche in der Wirthstraße neben der SBahn-Haltestelle in Landwasser ist eine Unterkunft für Flüchtlinge vorgesehen. Der auf der Fläche befindliche Wald muss dafür gerodet werden, der Bolzplatz ist von der Unterkunftsplanung aber nicht betroffen. Der auf der Fläche befindliche Wald ist forstrechtlich bereits seit Längerem umgewandelt.

Konkrete Pläne für den Standort gibt es bislang nicht. Aufgrund der beginnenden Vogelbrutzeit muss die Fläche aber bereits vor dem 1. März hergerichtet werden. Die Fällarbeiten beginnen voraussichtlich am Mittwoch, 24. Februar.

Der Bürgerverein Landwasser wurde über die Absicht, auf der Fläche eine Flüchtlingsunterkunft zu errichten, informiert. In der nächsten Woche wird ein Gespräch mit dem Bürgerverein stattfinden, in dem das mögliche Konzept für eine Einrichtung besprochen wird.

Aufgrund der weiterhin hohen Zuzugszahlen von Geflüchteten nach Freiburg prüft die Stadtverwaltung weiterhin intensiv städtische Flächen und auch Liegenschaften, die private Besitzer der Stadt anbieten, um dort Unterkünfte für Flüchtlinge zu errichten. Die Entwicklung der Zahlen hat dazu geführt, dass mittlerweile auch solche Standorte in den Blick genommen werden, die zunächst zurückgestellt wurden.

Ab Herbst stieg die Zahl der Geflüchteten sprunghaft an. Im Februar werden der Stadt wöchentlich 81 Schutzsuchende zugewiesen (324 im Monat), im Januar waren es wöchentlich 102 Geflüchtete (409 im Monat). Im ersten Halbjahr 2016 werden etwa 2100 Unterbringungsplätze geschaffen. Im vergangenen Jahr hat die Stadtverwaltung insgesamt etwa 1700 Plätze für Flüchtlinge errichtet, insgesamt leben in Freiburg (Stand 31.1.) rund 3350 Schutzsuchende.
 
 

 
Freiburg-Tourismus: Noch nie so viele Übernachtungen wie im Jahr 2015
Schweizer bilden die Spitzenreiter bei den Übernachtungsgästen

Neues Biosphärengebiet Schwarzwald bereichert die Tourismusregio

Mit insgesamt 1.448.500 Übernachtungen verzeichnetet der Freiburger Reiseverkehr, also die Summe aus Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Campingplätzen und der Jugendherberge, für das Jahr 2015 einen neuen Rekord. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies laut dem Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg einer Steigerung um 6,7 Prozent, deutlich mehr als der Baden-Württemberg-Durchschnitt von 3,3 Prozent. Den letzten Rekord hatte Freiburg mit insgesamt 1.404.800 Übernachtungen im Jahr 2012 vermeldet. „Der neuerliche Rekord in den Übernachtungszahlen ist Indikator für die steigende Bekanntheit und Beliebtheit Freiburgs als Kongress- und Tourismusstandort“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Gleichzeitig bleibt auch der Trend des steigenden Ausländeranteils bei Übernachtungsgästen in Freiburg ungebrochen: Die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland nahmen um 11,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014 zu. Die Top Ten Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt die Schweiz mit insgesamt 122.453 Übernachtungen an, gefolgt von Frankreich mit 41.315 Übernachtungen. Auf Platz drei befindet sich mit einem Zuwachs von 25,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr Spanien, wohingegen sich bei Italien, Platz vier, ein leichtes Minus von 1,3 Prozent ergibt. Es folgen die Niederlande, das Vereinigte Königreich, die USA, die arabischen Golfstaaten, Russland und China (einschließlich Hongkong). Auffällig ist neben dem Zuwachs bei Spanien auch der Anstieg an Übernachtungsgästen bei den arabischen Golfstaaten um 41 Prozent und bei China um ganze 62,8 Prozent. Bei den russischen Gästen hingegen ist ein Übernachtungsrückgang von 32,9 Prozent auszumachen.

Auch bei der Bettenauslastung in der Freiburger Hotellerie lässt sich mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine sehr positive Bilanz ziehen. Die Zimmerauslastung lag schon im Jahr 2014 bei 79,6 Prozent. Freiburg gehört damit zu den Top 5 Städten in Deutschland. In der Statistik des Landesamtes Baden-Württemberg sind nur Betriebe mit mindestens zehn Betten erfasst. Kleinere Häuser sowie Privatzimmer gehen nicht in die Statistik ein. Die Zahl der Übernachtungen in diesen Einrichtungen sowie bei Verwandten, Bekannten und Freunden in Freiburg ist erfahrungsgemäß mit knapp 1,4 Millionen nochmals ebenso hoch, wie die Zahl der statistisch erfassten Übernachtungen.

„Seit dem ersten Februar ist die Tourismusregion Freiburg mit dem neuen Biosphärengebiet Schwarzwald um eine weitere Attraktion reicher“, freut sich FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. „Das Biosphärengebiet steht für eine nachhaltige Entwicklung der Ferienregion und stellt eine Ergänzung der Green City Freiburg dar.“ Neben Freiburg sind 28 Gemeinden in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald an dem Biosphärengebiet beteiligt. Mit einer Gebietskulisse von 63.236 Hektar stellt das Biosphärengebiet die größte geschützte Fläche in einer Ferienregion in Deutschland dar. Im dem Areal soll deutlich werden, wie sich die Aktivitäten im Bereich der Wirtschaft, der Siedlungstätigkeit und des Tourismus mit den Belangen von Natur und Landwirtschaft in Einklang bringen und nachhaltig weiterentwickeln lassen.
 
 



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