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Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Dynamische Fahrgastinformation erstmals 8zeilig
und in neuem Design an der Haltestelle Munzinger Straße

Ihren ersten achtzeiligen Anzeiger zu dynamischen Fahrgastinformation (DFI) hat die Freiburger Verkehrs AG (VAG) an der Haltestelle Munzinger Straße in Betrieb genommen. An der Ankunftshaltestelle der Stadtbahnlinie 3 weist die neue DFI auf die Abfahrtszeiten der weiterführenden VAG-Buslinien hin. Somit erkennen umsteigende Fahrgäste unmittelbar nach Verlassen der Straßenbahn die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt Ihres Busses. Der neue DFI-Anzeiger ist nicht nur der erste achtzeilige Anzeiger, sondern zugleich auch der erste in einem neuen Design.

Im Liniennetz der VAG stehen bereits über 100 zwei- und vierzeilige DFI-Anzeiger an den Haltestellen. Um an zentralen Umsteigepunkten, wie der Haltestelle Munzinger Straße, einen möglichst umfangreichen Überblick über die nächsten Abfahrtszeiten zu bieten, hat man sich nun erstmals für ein achtzeiliges Modell entschieden.

Das neue Design wird nun nach und nach Einzug in das Liniennetz der VAG halten. So wird man die neue Generation der Anzeiger in Kürze an weiteren Bushaltestellen sowie an den neuen Haltestellen entlang der Stadtbahnverlängerung Zähringen entdecken können.
 
 

 
Freiburg: „Wohnen und Begegnen für ältere Menschen“
Diese Broschüre liegt in neuer Auflage vor und ist jetzt wieder kostenlos erhältlich

Wo gibt es Betreutes Wohnen in Freiburg? Wie hoch sind die Mieten
und welches die Voraussetzungen für eine geförderte Wohnung?
Welche alternative Wohnformen und Begegnungsmöglichkeiten
bestehen? Die Broschüre „Wohnen und Begegnen für ältere
Menschen in Freiburg“ beantwortet all diese und viele weitere
Fragen. Sie liegt jetzt in achter überarbeiteter Auflage vor.

Das 40-seitige Heft, vom Seniorenbüro der Stadt Freiburg mit den
Trägern der Einrichtungen herausgegeben, bietet in großer Schrift
und lesefreundlicher Aufmachung einen Überblick über die 26
Wohnanlagen, 3 Wohnstifte und 20 Begegnungsstätten und -zentren
in Freiburg. Außerdem enthält es Hinweise zu neuen Wohnformen
und informiert über Kosten und Finanzierung. Bei jeder
Begegnungsstätte sind Kontaktdaten und Details zu Angeboten wie
Monatsprogramme oder Mittagstische genannt. Ein Stadtplan
verzeichnet alle beschriebenen Standorte.

Die Broschüre ist in den genannten Einrichtungen und im städtischen
Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt (Technisches Rathaus,
Fehrenbachallee 12, Tel. 201-3032) kostenlos erhältlich und kann auf
www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Das
Seniorenbüro berät Interessierte gerne individuell über die vielfältigen
Angebote in Freiburg, auch zu Wohnen im Alter. Seine Sprechzeiten
sind: Mo, Di, Do, Fr 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung.
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Freiburg: Kirche auf der Hochzeitsmesse TRAU
Freiburg (gh). Mit einem gemeinsamen Informations- und Gesprächsstand sind die katholische und evangelische Kirche bei der Hochzeitsmesse TRAU vertreten. (Messe Freiburg, Sa./So. 11./12. Januar) In diesem Jahr präsentieren sich die Kirchen mit einem völlig neu überarbeiteten Messestand, natürlich zum ihrem Thema: „Kirchliche Trauung“. Auf der Kirchenfläche nahe der Bühne und dem Café, werden Pfarrerinnen und Pfarrer, Pastroalreferenten und Pfarramtssekretärinnen rund um die Hochzeit in der Kirche informieren und Fragen detailliert beantworten. Gerne geben die Hochzeitsexperten auch Tipps was im Vorfeld kirchlicherseits zu bedenken ist.

Die Kirchen sind schon seit Anfang an auf der Hochzeitsmesse in Freiburg vertreten.
 
 

 
Freiburg: Den Glauben (neu) lernen
"Kurse zum Glauben" in der Regio / Auftakt mit Landesbischof Fischer

Freiburg/Südbaden (gh). „Kurse zum Glauben“ bieten in den nächsten Wochen und Monaten evangelische Gemeinden in der ganzen Regio zwischen Emmendingen und Lörrach an. Allein in Freiburg wird zu neun verschiedenen Kursen eingeladen. In jeder Freiburger Pfarrgemeinde wird mindestens ein Kurs angeboten. Angesprochen sind Erwachsene, die ihre Glaubenskenntnisse vertiefen, oder einen neuen Zugang zu Fragen des Glaubens und Leben gewinnen wollen. Zum Auftakt laden die beteiligten Kirchenbezirke Emmendingen, Freiburg, Breisgau-Hochschwarzwald und Markgräflerland zu einem Gottesdienst ein. Der badische Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, dem die Verbindung von Bildung und Mission bei diesen Kursen wichtig ist, wird die Mitarbeitenden für die Kurse segnen und entsenden sowie die Predigt halten. Zugleich ist dies der letzte Gottesdienst, den Fischer als amtierender Bischof in Freiburg halten wird. Gefeiert wird der Gottesdienst am Samstag, 11. Januar 2014, um 17 Uhr, in der Pauluskirche, Dreisamstr. 3 in Freiburg. Interessierte sind willkommen.

Eine Übersicht zu den Kursen findet sich im Internet unter www.kurse-zum-glauben.de sowie in einer Programmbroschüre die in zahlreichen Gemeinden und Einrichtungen ausliegt
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Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014 des EWERKs
Liebe Freunde, Kollegen, Partner, Künstler und wohlgesonnene Begleiter/innen des E-WERKs,

wir wünschen Ihnen und Euch frohe Feiertage und ein glückliches Neues Jahr 2014!
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit, kritische Begleitung und wohlwollende Unterstützung und freuen uns auf ein Wiedersehn im neuen Jahr.

Unser Kulturbüro macht Weihnachtspause von 23.12. bis zum 6.1.2014.

Unsere Veranstaltungen finden aber natürlich auch an den Feiertagen und zwischen den Jahren statt:

W.A.I.T.S. | 26.12.13 20:30 Uhr Walzes And Innocent Trash Songs

Matthias Deutschmann | 27.12.13, 28.12.13, 29.12.13 Solo 2013

Der Vorname | 27.12.13 und 28.12.13 20:30 Uhr Weikacting Company

Kunstausstellung REGIONALE 14 | 02.01.14 - 05.01.14 FINISSAGE 05.01.14 15:00 Uhr
Noli me tangere - Momente zwischen Nähe und Distanz

Tamburi Mundi In Between | 04.01.14 - 06.01.14
Von Steppenwind und Donnerklang | 04.01.14 20:00 Uhr Enkhjargal Dandarvaanchig und Murat Coşkun
InBetween-Surprise | 05.01.14 19:00 Uhr
Die Traumausstatter - Das Tak und die fliegende Trommel | 06.01.14 15:00 Uhr

Das E-WERK-Team
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SPIEGEL TV: Republik der Alten
Betty Neumann hat sieben Kinder großgezogen, gearbeitet, bis sie 74 Jahre alt war. Trotzdem muss sie heute von der Grundsicherung leben: 250 Euro bleiben ihr im Monat. Armut ist ein Problem vieler Rentner, doch nicht das größte.

Ein Film von den SPIEGEL-TV-Reporterinnen Maria Gresz und Julia Kriwitz ...
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Freiburg: Probe aufs Exempel für die Bürgerschaft
Weihnachtspredigt von Dekan Engelhardt

Freiburg (gh). Bei seiner Predigt über das Weihnachtsevangelium aus Lukas 2 stellte der evangelische Dekan Markus Engelhardt im Christvespergottesdienst an Heilig Abend in der Christuskirche die „Wahrheit in den Bildern“ der „zauberhaften Erzählung vom offenen Himmel“ heraus. Das Motiv von der Herbergsuche von Maria und Josef mit dem lakonischen Satz „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließe dabei den „garstigen Graben von 2000 Jahren“ ganz schnell zum Heute. Aktuell sei dieser Satz für die Freiburger eine Probe aufs Exempel von Weihnachten. Denn Freiburg habe einen „Ruf als liberale und weltoffene Stadt zu verteidigen“. Es gehe darum ob die Bürgerschaft „Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte“, sagte Engelhardt.

Die Wahrheit der Geschichte der Nacht in Bethlehem sei eine andere, tiefere als die eines historischen Beweises. „Es geht nicht darum was damals war und heute ist, sondern was damals und heute wahr ist und bleibt“. Glaube Hoffnung und Liebe, könnten gegen die trostlose Wirklichkeit eine neue Wirklichkeit schaffen.

Die komplette Predigt ist auch bei www.evangelisch-in-freiburg.de nachzulesen.

Wir zitieren hier den entsprechenden Abschnitt der Predigt.
„Also zielt die Weihnachtsgeschichte nicht auf photographierbare Ereignisse, sondern auf die Wahrheit in den Bildern. Die Hirten in der Nacht, Maria und Josef ohne Herberge, Gottes Kind in einer Futterkrippe, die Botschaft der Engel und die sie umleuchtende Herrlichkeit Gottes - das alles ist Zeichensprache, und alle Zeichen besagen: Große Freude für die, die sie brauchen! Und am meisten brauchen sie die, die sie am wenigsten für möglich halten - in ihrer Krankheit, in ihrer Verbitterung, in ihrer Unfähigkeit, sich anderen zu öffnen und sich beschenken zu lassen. Diese legendäre Weihnachtsgeschichte ist keineswegs am Elend der Welt vorbei erzählt. Bei der lakonischen Aussage „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließt sich der garstige Graben von 2000 Jahren ganz schnell. Das Elend der Menschen, die auch vor den Folgen der durch unseren way of life mitverursachten Klimakatastrophe aus ihren Heimatländern fliehen; das grausige Geschick der Christen in Syrien und anderen islamischen Ländern, die von Glück sagen können, wenn sie überhaupt Flüchtlinge, also mit dem nackten Leben davongekommen sind: das erreicht uns inzwischen nicht mehr nur durch TV-Bilder, sondern hautnah in unserer Stadt. Freiburg hat einen Ruf als liberale, weltoffene Stadt zu verteidigen. Es ist eine Probe aufs Exempel von Weihnachten, ob unsere Bürgerschaft Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte.“
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Freiburg: Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014 des Oberbürgermeisters
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zu den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel 2013/2014 übermittele ich Ihnen im Namen des Gemeinderats und des Bürgermeisteramts herzliche Grüße und gute Wünsche.

2013 hat uns bei wichtigen Themen der Stadtpolitik große Schritte voran gebracht. Das im Gemeinderat beschlossene „Kommunale Handlungsprogramm Wohnen“ setzt einen Rahmen für die Entwicklung der wachsenden Stadt und für eine Versorgung der Menschen mit Wohnraum. Dies ist auch eine soziale Aufgabe, damit Menschen aller Einkommen und unterschiedlicher Herkunft bezahlbare Wohnungen in Freiburg finden können. Ich freue mich, dass die Stadtpolitik auf diesem wichtigen Weg von einem breiten „Bündnis Wohnen“ und der Hochschulen unterstützt wird.

Die Weichen für ein neues Rathaus sind gestellt. Der Entwurf von Christoph Ingenhoven setzt architektonisch und funktional neue Maßstäbe. Unser Ziel ist mehr Service, Effizienz und Wirtschaftlichkeit unserer Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürgerschaft durch ein Rathaus der kurzen Wege.

Die Stadtfinanzen sind in Ordnung. Die aktuellen Zahlen zeigen über den beschlossenen Doppelhaushalt hinaus Verbesserungen bei den Einnahmen. Dies versetzt uns in die Lage, im achten Jahr auf Kredite verzichten und Schulden abbauen zu können. Solide Finanzen sind die Grundlage einer nachhaltigen Stadtpolitik für Bildung und Schulen, Umwelt und Klimaschutz, soziale Balance und kulturelle Attraktivität, wie sie sich in vielen laufenden Vorhaben widerspiegelt.

Am 25. Mai wählen wir ein neues Europaparlament. Freiburg versteht sich als Stadt, die dem Ziel einer europäischen Einheit besonders verbunden ist. Am gleichen Tag finden auch die Wahlen zum Gemeinderat statt. Zum ersten Mal dürfen dazu auch Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahre die Stimme abgeben. Ich bitte Sie herzlich: Nutzen Sie die Chance, mit Ihrer Stimme eine wache und lebendige Stadtgesellschaft und gute Stadtpolitik mit zu gestalten.

Die vor uns liegenden Feiertage geben Anlass, in der Hektik des Alltags einen Moment inne zu halten. Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gutes Jahr 2014!

Ihr
Dr. Dieter Salomon
 
 



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