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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Wärmepumpen
Viele Geräte überzeugen, Unterschiede in der Effizienz

Sie heizen umweltschonend und sind technisch ausgereift: Vier von sechs geprüften Wärmepumpen im Test der Stiftung Warentest sind gut. Ein klimaschonendes Kältemittel verwenden aber nur drei von ihnen. Unterschiede gibt es vor allem bei der Effizienz der Geräte.

Die Stiftung Warentest hat erstmals Luft-Wasser-Wärmepumpen getestet. Diese Technik wird in Deutschland am häufigsten eingesetzt, die Pumpen beziehen ihre Wärmeenergie aus der Außenluft. Vier Modelle sind gut, Testsiegerin ist die Wärmepumpe von Viessmann. Die Pumpen von Daikin und Mitsubishi schneiden befriedigend ab.

Alle sechs Modelle können ein Einfamilienhaus beheizen – mit Einschränkungen sogar ein schlecht gedämmtes mit klassischen Heizkörpern. Der Unterschied liegt in ihrer Effizienz, also wieviel Strom die Pumpen im Betrieb benötigen. In einem mittelmäßig gedämmten Haus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche braucht die effizienteste Pumpe weniger als 5.000 Kilowattstunden pro Jahr, das Schlusslicht mehr als 6.500. Legt man einen Strompreis von 40 Cent je Kilowattstunde zugrunde, macht das einen Unterschied von gut 600 Euro im Jahr.

In den Wärmepumpen von Daikin und Mitsubishi zirkuliert als Kältemittel das potenziell klimaschädliche R32 – im Daikin-Gerät sogar mehr als drei Kilogramm davon. Würden die entweichen, hätten sie dieselbe Treibhauswirkung wie 2,2 Tonnen CO2. Das ist mehr, als jeder Mensch in Deutschland pro Jahr durchschnittlich fürs Heizen verursacht. Dabei ist R32 gar nicht nötig: Viessmann und Wolf erzielen eine bessere Energieeffizienz als die zwei genannten Hersteller und nutzen dafür das klimaschonendere Propan.

Für Ärger – auch mit den Nachbarn – können laute Betriebsgeräusche von Wärmepumpen sorgen. Vier der sechs getesteten Wärmepumpen schneiden in der Geräuschprüfung gut ab, zwei befriedigend. „Vor dem Einbau sollte man aber prüfen, wie viel Abstand die Pumpe zum Nachbargrundstück halten muss und wie sie ausgerichtet ist“, rät Testleiter Peter Schick. „Schallschutzhauben können Geräusche dämpfen, Standfüße Vibrationen mindern.“

Der vollständige Wärmepumpen-Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/waermepumpen. Bei der Auswahl des optimalen Systems hilft zudem das Ratgeber-Buch Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser der Stiftung Warentest.
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Vorsorgevollmacht: Im Ernstfall gut vertreten
Wer springt ein, wenn es nicht mehr möglich ist, selbst zu handeln oder Entscheidungen zu fällen? Die Frage der rechtlichen Vorsorge sollten alle ab 18 Jahren frühzeitig klären. Für viele der rund 16,7 Millionen Singles in Deutschland ist das besonders herausfordernd. Wen kann man mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betrauen, und was bedeutet das für den Bevollmächtigten? Diese und alle wichtigen Fragen rund um das Thema Vorsorgevollmacht klärt die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Mit einer Vorsorgevollmacht bekommt eine Person im Ernstfall Handlungsvollmacht über wesentliche Lebensentscheidungen. „Es sollte jemand sein, dem man vertraut und der dieser Aufgabe gewachsen ist“, erklärt die Finanztest-Redakteurin Simone Weidner. Viele Paare, ob verheiratet oder nicht, setzen sich dabei gegenseitig ein. Seit Anfang des Jahres ist das für Ehepaare und eingetragene Partnerschaften in medizinischen Notfällen sogar ohne Vorsorgevollmacht möglich – aber nur in Gesundheitsangelegenheiten und nur für sechs Monate.

Bei Singles wird die Sache schon komplizierter. „Es ist nicht selbstverständlich, dass alles innerhalb der Familie geregelt wird“, so Simone Weidner. „Und wenn keine Vorsorgevollmacht vorliegt, schaltet das Krankenhaus das Betreuungsgericht ein. Das bestimmt, wer für einen erkrankten Menschen die anstehenden Entscheidungen fällen soll. Das können Angehörige oder hauptberufliche Betreuer sein und unter Umständen genau die, die man für sich nicht wollte.“

Deshalb sollte jeder die Möglichkeit nutzen, in gesunden Tagen festzulegen, wer im Fall der Fälle für einen entscheiden soll. Wie man diese Vertrauensperson findet, was die Vorsorgevollmacht alles regelt und welche Dokumente noch wichtig sind, erklärt der ausführliche Bericht in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder online unter www.test.de/vorsorgevollmacht.

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Interview mit Finanztest-Redakteurin Simone Weidner

Warum sollten sich alle ab 18 Jahren mit dem Thema Vorsorgevollmacht beschäftigen?

Themen wie Unfall, Krankheit und Tod verdrängen die meisten gerne. Doch was passiert zum Beispiel, wenn jemand nach einem Unfall ins künstliche Koma versetzt wird und nicht ansprechbar ist? Wer regelt dann die wichtigsten Sachen? Oft gibt es Angehörige oder Freunde, die das machen würden. Also mit Ärzten sprechen, sich um die Wohnung kümmern, die Miete zahlen. Sie haben dafür aber keine rechtliche Grundlage. Deshalb sollte in einer Vorsorgevollmacht festgelegt sein, wer dann handeln darf.

Wie geht jemand am besten vor?

Das Wichtigste ist, zunächst eine Person zu finden, die bereit ist, im Ernstfall einzuspringen. Oft bevollmächtigen sich Ehepartner und Paare gegenseitig, Senioren ihre erwachsenen Kinder oder junge Menschen ihre Eltern oder Geschwister.

Welches Dokument ist das richtige?

Eine Vorsorgevollmacht. Wir empfehlen, so konkret wie möglich festzulegen, für welche Aufgaben eine bevollmächtigte Person zuständig sein soll. Mit Datum und Unterschrift ist das Dokument gültig.

Ein Notar ist nicht nötig?

Richtig. Im Prinzip reicht ein Blatt Papier aus, auf dem handschriftlich oder am Computer geschrieben alles formuliert ist. Wir empfehlen, einen Vordruck, also ein Musterformular zu verwenden, damit nichts vergessen wird und alles rechtssicher formuliert ist. Das Vorsorge-Set der Stiftung Warentest (www.test.de/vorsorge-set) mit Schritt-für-Schritt-Anleitung eignet sich dafür sehr gut.
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Brandgeschehen in Buchenbach ohne Verletzte
(c) Foto: Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Brandgeschehen in Buchenbach ohne Verletzte
Buchenbach (drk). Zu einem Brandgeschehen eilten am Montag, 18. September, gegen 17 Uhr, Feuerwehr, DRK und Polizei nach Buchenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort war es im Dachstuhl eines Gebäudes zu einem Brand gekommen. Es hatte sich bereits eine starke Rauchentwicklung gebildet.

Nach bisher vorliegenden Informationen wurden keine Personen verletzt.

Das Deutsche Rote Kreuz war mit einem DRK-Rettungswagen und einem DRK-Notarzt vor Ort. Ebenso war später noch der örtliche DRK-Ortsverein mit sechs ehrenamtlichen Kräften in das Einsatzgeschehen eingebunden.

Unser Bild zeigt einen Blick auf den Brandort.
(c) Foto: Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

 
Vermögenswirksame Leistungen
Fondssparpläne mit besten Renditechancen

Geschenktes Geld von der Firma – wer den Zuschuss bei vermögenswirksamen Leistungen nicht mitnimmt, verschenkt über die Jahre mehrere Tausend Euro. Finanztest erklärt, wie Angestellte an ihr Geld kommen und wo sie es am besten anlegen. Die Experten empfehlen für vermögenswirksame Leistungen vor allem Fondssparpläne, am besten ETF auf breite Weltaktienindizes. Sie bieten die besten Renditechancen.

Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es allerdings keine VL-Sparpläne mit ETF. Finanztest zeigt, bei welchen Onlinebanken, Fondsvermittlern oder Privatbanken empfehlenswerte ETF abgeschlossen werden können und zu welchen Kosten. Völlig kostenlose Angebote gibt es nicht, viele verlangen 9 bis 12 Euro pro Jahr für das VL-Depot, andere knapp ein Prozent des Depotwerts.

Sollte ein Fondssparplan nach rund sieben Jahren bei ungünstigen Aktienkursen enden, sollten Sparer ihn nicht auszahlen lassen, sondern sofort den nächsten Vertrag folgen lassen. Auch ein Umschichten der Fondsanteile in ein günstigeres Depot ist möglich.

Wer das Auf und Ab des Aktienmarktes scheut und einen verlässlichen Wertzuwachs möchte, liegt mit einem VL-Zinssparplan richtig. Viele Anbieter gibt es hier aber nicht. Der beste Sparplan bietet etwa 3,2 Prozent Zinsen pro Jahr.

Eine weitere VL-Sparvariante sind Bausparverträge. Aus Renditesicht bringen sie laut Finanztest kaum etwas. Dank staatlicher Förderung kann sich ein Vertrag aber selbst dann lohnen, wenn er kaum Zinsen abwirft. Und wer einen Immobilienkauf oder eine Modernisierung fest einplant, kann damit unter Umständen an einen günstigeren Immobilienkredit kommen.

Der vollständige Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/vl.
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Kalendertipp:
 
Kalendertipp: "Fischschwärme 2024"
Fisch-Schwärme in all ihren Facetten: 12 spektakuläre Unterwasser-Fotografien aus unseren Ozeanen.

Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier, stabile Spiralbindung mit einem Aufhänger, mit den wichtigsten Feiertagen

Ein Kalender für all jene, die das Meer und seine Bewohner lieben. Wer kein Taucher in den Weltmeeren ist und auch kein eigenes Aquarium in seiner Wohnung aufgestellt hat, bringt mit diesem sehenswerten Kalender die faszinierende Vielfalt der bunten Fische in seine eigenen vier Wände. Eine echte Bereicherung!

Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung.

DUMONT Kalender, 60 x 50 cm, € 39,00 (D(A)
EAN: 4250809652153
 
 

 
Freiburg: Trauer um Altstadtrat Heinz Mörder
Der Bundesverdienstkreuzträger, der über 25 Jahre lang die Stadtpolitik mitgestaltete, ist mit 91 Jahren verstorben

Heinz Mörder, am 6. März 1932 in Freiburg geboren, war von 1984 bis 2009 Mitglied des Stadtrats und engagierte sich über 5 Amtsperioden hinweg in zahlreichen Ausschüssen und in verschiedenen Aufsichts- und Verwaltungsräten. Von 1998 bis 2002 übernahm er den Fraktionsvorsitz der CDU. Während seiner langen Amtszeit gestaltete er die Politik der Stadt und die Entwicklung von Freiburg entscheidend mit. Er genoss hohen Respekt und viel Anerkennung im Rathaus und über die Fraktionsgrenzen hinweg. Am Sonntag, 27. August, ist er im Alter von 91 Jahren verstorben.

Zum ersten Mal kam Heinz Mörder im Oktober 1984 in den Gemeinderat. In der Folge wurde er viermal wiedergewählt – bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2009. Er galt seiner Zeit als einer der wichtigsten Kommunalpolitiker Freiburgs und war ein Wegbereiter wichtiger verkehrs- und sportpolitischer Entscheidungen. Über viele Jahre hinweg brachte er sich insbesondere im Haupt- und Sportausschuss ein. Schwerpunkte seiner politischen Arbeit waren neben Verkehr und Sport die Wirtschaftspolitik sowie die kommunale Energieversorgung. Er war auch aktiv im Aufsichtsrat der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, der Stadtbau, der Stadtwerke, der Neuen Messe und der Freiburger Energie und Wasserversorgung. Zudem war er Mitglied im Verwaltungsrat der Sparkasse.

Seine Begeisterung für den Sport zeigte sich auch in seinem großen ehrenamtlichen Engagement für den Vereins- und Breitensport. Im Jahr 1968 gründete der passionierte Handballer den Sportkreis Freiburg und amtierte mehrere Jahre als dessen Vorsitzender. Auch den Freiburger Kreis, eine bundesweite Arbeitsgemeinschaft großer Sportvereine, gründete er mit. Von 1975 bis 1988 war er Vorsitzender der Freiburger Turnerschaft von 1844, im Anschluss acht Jahre Präsident und seit 1996 Ehrenpräsident. Für seine zahlreichen Verdienste wurde er 2001 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Seine akademische Laufbahn absolvierte er zunächst in Freiburg – erst das Abitur am Rotteck-Gymnasium, dann das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität. Für seine Promotion folgte Heinz Mörder seinem Doktorvater Werner Maihofer, dem späteren FDP-Innenminister, an die Universität Saarbrücken. Seit 1962 war er in Freiburg als Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei tätig. An der Universität Freiburg hatte er einen Lehrauftrag inne. Als Jurist wie als Stadtrat genoss er ein hohes Ansehen.

Heinz Mörder wurde von seinen Mandanten sowie seinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat sehr geschätzt. In seinem Mandat wie auch privat und als Dozent an der Universität Freiburg vertrat er stets engagiert und leidenschaftlich seine Überzeugungen.
 
 

Weniger Transporte in Kliniken für DRK bei Weinfest Breisach 2023
(c) DRK-Kreisverband Freiburg
 
Weniger Transporte in Kliniken für DRK bei Weinfest Breisach 2023
41 Versorgungen im Medical Center

Breisach am Rhein (drk). Das Rote Kreuz kann nach der Neuauflage des Weinfestes 2023 in Breisach eine zufriedene Bilanz ziehen.

Die Anzahl der Versorgungen im Medical Center, das zeitweise sogar mit einem Notarzt besetzt war, stagnierte gegenüber 2019 – dem letzten Fest vor Corona. So waren bis am Montag Nacht 29. August, 41 Personen vor Ort medizinisch zu versorgen. 2019 waren es bereits bis am Sonntag 36 Versorgungen und 2018 32 Versorgungen. In Kliniken transportiert wurden 2019 dann bis Sonntag fünf Patienten und in 2018 noch zwei Personen – in diesem Jahr insgesamt zwei Personen. Schwerpunkt der Versorgungen waren dabei Erschöpfungen, chirurgische Verletzungen, die Behandlung von alkoholischer Beeinflussung, Wundversorgungen oder Schnittwunden. Insgesamt gab es 2019 dann 40 Versorgungen.

Damit hatten die Helferinnen und Helfer einen „durchschnittlicheren“ Verlauf des Weinfestes 2023 zu bewältigen, was aber auch am eher nicht so optimalen Wetter gelegen haben könnte.

Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Breisach am Rhein, war an den vier Festtagen nach Angaben des stellvertretenden Kreisbereitschaftsleiters des DRK-Kreisverbandes Freiburg, Florian Schrenk, mit rund 60 ehrenamtlichen Helfern benachbarter Ortsvereine des DRK-KV‘s Freiburg sowie darüber hinaus zeitweise mit Notarzt und zahlreichen Rettungsfahrzeugen präsent. Hierfür leisteten die Einsatzkräfte dann nach Schrenks Mitteilung mehrere hundert Stunden ehrenamtlich Dienst. Unterstützung gab es darüber hinaus von der Fachdienstgruppe Information und Kommunikation im DRK-Kreisverband Freiburg. "Dafür ein herzliches Dankeschön für die reibungslose und harmonische Zusammenarbeit", so Schrenk abschließend.
Ohne Probleme verliefen alle Hilfeleistungen an den Patienten für die Helferinnen und Helfer auf dem Festgelände.

Ein Dank richtet sich von Breisachs DRK-Bereitschaftsleiterin Marisa Wolter und DRK-Bereitschaftsleiter Jens Rickert auch an die Veranstalter und die weiteren eingesetzten Kräfte wie Feuerwehr und Polizei für die erneut gute Zusammenarbeit.
 
 

Karlsruhe: Trinkwasserbrunnen beschädigt
© Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt
 
Karlsruhe: Trinkwasserbrunnen beschädigt
Sachbeschädigung am neuen Trinkwasserbrunnen in der Oststadt

Am vergangenen Freitag, 18. August 2023, ist während einer Routinekontrolle festgestellt worden, dass die Säule des Trinkwasserbrunnens zwischen den Spielplätzen der Veilchenstraße und der Seubertstraße in der Karlsruher Oststadt beschädigt ist. Das Gartenbauamt zeigt sich besorgt, da es sich augenscheinlich um Vandalismus handelt. Die Sachbeschädigung wurde zur Anzeige gebracht.

Der Wunsch nach Trinkwasser im Stadtgebiet war in den letzten Monaten immer größer geworden, informiert das Gartenbauamt weiter. Diesem diesem Wunsch komme es im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten gerne nach. Daher werde auch die kaputte Trinkwasserstele repariert, teilt das Gartenbauamt weiter mit. Erst im Juli 2023 wurde der neue Trinkwasserbrunnen in Betrieb genommen und soll vor Ort Erfrischung bieten.
 
 



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