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Verschiedenes
| | | Ostern - ein neuer Blick sieht Hoffnung, Dank und Geist | Zitate aus der Osterpredigt zu 1. Samuel 2, 1-2.6-8a von Stadtdekan Engelhardt
Ostersonntag, 1 April 2018, 11 Uhr Christuskirche, Freiburg
Freiburg. In seiner Predigt am Ostersonntag in der Christuskirche erläuterte Stadtdekan Engelhardt um was es an Ostern geht:
„Ostern: das ist zunächst einmal vorallem tiefgründigen Bedenken, was Auferstehung eigentlich bedeutet, die Fassungslosigkeit über die Umwertung aller Werte, das Sprengen dessen, was uns die ehernen Gesetze und Ordnungen des Daseins sind.“
Engelhardt betonte, dass das Ostergeschehen sowohl eine persönliche als auch ein gesellschaftliche Dimension habe:
„Eines aber ist in Frage zu stellen: dass Jesu Tod das letzte Wort in seiner Geschichte ist. Auferstehung heißt, dass eben nicht der Tod, sondern Gott das letzte Wort in der Geschichte Jesu gesagt hat - und deshalb auch in unsererGeschichte das letzte Wort sprechen wird. Und zwar ein bejahendes, lebendig machendes Wort.“
An Ende seiner Predigt sagte der Stadtdekan:
„Christus hat unserer Welt einen neuen Blick auf sich selbst geschenkt. Etwas zu sehen, was andere nicht sehen können, fasziniert schon die Kinder. Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Hoffnung. Ich sehe nicht nur das Elende und Deprimierende an der Welt. Sondern ich sehe, wie Menschen, gerade auch hier in unserer Stadt mit ihrer tollen Zivilgesellschaft, immer wieder kleine Lichter anzünden, statt über die allgemeine Dunkelheit zu klagen und in den bequemen Schreihalsmodus der Populisten zu verfallen. - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Dank. Ich sehe nicht nur den Verlust und was früher besser und einfacher war, sondern ich sehe, dass wie vieles auch heute ein gar nicht selbstverständliches Geschenk ist, die offene, liberale, freiheitliche Gesellschaft etwa, in der wir Gottseidank leben dürfen. Das gibt Kraft dazu, sich gegen die wachsende Zahl ihrer Verächter aktiv für sie einzusetzen. - Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Gottes Geist. Er ruft uns zu: Freut euch und blickt mit den Augen des Auferstandenen in eure Welt. Seht mitten unter euch die Spuren Gottes, der in Christus für euch auferstanden ist.“ | Mehr | | | |
| | | | Hamburger Wunderland: Aprilscherz verunglückt | Das Team vom Miniatur Wunderland in Hamburg teilt uns mit: "Es ist alles nur gespielt und Photoshop unser guter Freund. ... Unser Aprilscherz in diesem Jahr geht gleich zwei Mal um die Ecke. Erst ärgert Gerrit Frederik, dann die Modellbauer Gerrit und am Ende wir unser Publikum. Wir würden uns freuen, wenn Sie über den Aprilscherz berichten. Wir sind schmerzfrei und werden beispielsweise verkünden: 'Aprilscherz geht mächtig in die Hose'." Ein Video veröffentlicht das Team am 01. April um 06 Uhr bei Facebook, Youtube und Twitter, um es zu sehen klicke unten auf "mehr".
Nun aber zum Inhalt: "Unser Aprilscherz ist ein missglückter Aprilscherz rund um Gleichstellung, ihre Auswüchse und eine mehr oder weniger angemessene Reaktion. Wir bekommen täglich Anregungen von Vereinen, Gruppen und Aktivisten, die ihre Weltsicht oder Thematik zu viel oder zu wenig auf der Anlage repräsentiert sehen. Die allermeisten sind ernsthaft und spornen uns an, das Wunderland zu einen noch bunteren Ort zu formen. Manche sind aber auch recht bizarr.
Natürlich wollen wir es allen recht machen und so hatten Gerrit und die Modellbauer die geniale Idee, einfach den Durchschnittswert aller Farben zu nehmen und im Sinne der Gleichstellung Italien temporär grau zu machen. Damit wollten sie Frederik zum 01. April auf die Schippe nehmen und schossen sich ein gewaltiges Eigentor. Die Farbe ging nicht mehr ab und damit der Aprilscherz in die Hose. Zumindest erzählen wir das so unseren Fans.
In Wahrheit war und ist das Wunderland ein immerbunter Ort. Lediglich unsere Grafikabteilung hat am Farbregler gedreht. Wir hoffen Sie konnten mit uns schmunzeln. Sie können sehr gerne ab dem 01.April ab 07.00 Uhr darüber berichten."
Frohe Ostern und einen lustigen 1.April | Mehr | | | |
| | | | Das schreckliche und das gute Opfer | KARFREITAGSPREDIGT VON STADTDEKAN ENGELHARDT
Freiburg. Im Tod Jesu habe Gott allen Lebensopfern ein für alle Mal ein Ende gesetzt, dennoch sei eine „gemeinschaftliche Existenz ohne gegenseitige Opfer nicht möglich“. Dies sagte Stadtdekan Markus Engelhardt in seiner Predigt am Karfreitag in der Matthias-Claudius-Kapelle im Stadtteil Günterstal. Der Theologe legte einen Abschnitt aus dem Hebräerbrief aus. „Wenn uns Schuld, das Gefühl, dass alles sinnlos ist, wenn uns Selbsthass und Einsamkeit in Abgründe ziehen, dann soll gelten: Schau auf Jesus, auf seinen Tod!“, sagte Engelhardt. Der Opfertod Jesu bedeute: „Wo der Tod sich auch hinschleicht - Gott ist immer schon da!“
So gäbe es „auch heute viele kleine und große Opfer, die Menschen füreinander bringen“. Ein Gemeinwesen beruhe sogar darauf, „denn ehrenamtlicher Einsatz, der nicht mit Geld aufgewogen wird, ist immer auch ein Opfer“. Als Beispiele für diese Haltung nannte der Stadtdekan die vielen, die in Freiburg, mit einer „so lebendigen Zivilgesellschaft“, in der Flüchtlingshilfe tätig seien. Diese Opfer dienten dem Leben und könnten den Opfernden sogar Freude bereiten.
Umso beklemmender sei es, dass „eine Partei Zuspruch dafür erhält, dass die vielen Mitbürger, die Opfer bringen, um Geflüchteten zu helfen, oft als ‚Gutmenschen‘ verhöhnt“ würden. Führende Vertreter dieser Partei „schwadronieren davon, nicht nur die Geflüchteten, sondern unsere offene, westlich-liberale Gesellschaft gleich mit entsorgen zu wollen und preisen Leute wie Putin, Erdogan und Trump als Hoffnungsträger“, kritisierte Engelhardt.
Er erläuterte weiter, dass Opfer, die für ein gelingendes Miteinander erbracht werden, nicht solche seien, wie sie der biblische Text meint. Worum es an Karfreitag gehe, seien „die Opfer, die schrecklich sind und die Gott bestreiten“. Denn wenn Menschen in Kriegen und durch Terror, in Gefängnissen und Lagern, in Beziehungen geopfert würden, dann wolle „der Täter sich mit dem Tod des Opfers bestätigen“, dass er auf der richtigen Seite stehe. Das sei schon bei Jesu Tod so gewesen. Engelhardt nannte hier die vielen Hinrichtungen in den USA. In Deutschland kritisierte er, „dass bei uns immer weniger behinderte Kinder noch zur Welt kommen - weil ihr Leben aufgrund der rasant gewachsenen Möglichkeiten vorgeburtlicher Diagnostik geopfert werde.“
Gott habe „an jenem dunklen Tag vor 1985 Jahren“ in seinem Sohn sich selbst zum Opfer gebracht, damit die Menschen im Blick auf dieses Geschehen erkennen: „Wir sind ja schon auf der Seite des Lebens!“. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten ab Sonntag länger geöffnet | Betrieb der Gondolettas startet am Freitag
Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe hat ab kommenden Sonntag, 1. April, verlängerte Öffnungszeiten. Die Kassen sind dann täglich von 8.30 bis 18 Uhr geöffnet, somit eineinhalb Stunden länger als im März. Die Tierhäuser und das Exotenhaus schließen um 18 Uhr, der Aufenthalt auf dem Gelände des Zoologischen Stadtgartens ist bis zum Einbruch der Dunkelheit möglich. Ab Karfreitag, 30. März, sind zudem die Gondollettas auf Stadtgarten- und Schwanensee wieder täglich von 11 bis 18 Uhr unterwegs. Derzeit werden die Boote von Mitarbeitern des Gartenbauamts zu Wasser gelassen und für den Saisonstart vorbereitet. | Mehr | | | |
| | | | Drei Hilfsorganisationen unterstützen sich bei Sanitätswachdiensten | DRK Freiburg, Malteser und Johanniter agieren im Ehrenamt gemeinsam
Freiburg (drk). Die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe engagieren sich im Ehrenamt Freiburg immer wieder gemeinsam. In der Stadt gibt es seit Jahren eine Vielzahl von Sanitätswachdiensten mit weiter steigender Tendenz. Um diese Herausforderungen an HelferInnen und Material optimal bewältigen zu können, haben sich die Vertreter der Hilfsorganisationen schon vor Jahren für eine Kooperation "auf Augenhöhe" entschieden.
Mit dieser Kooperation können Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter gerade bei Großveranstaltungen wie Marathon oder Open Air Konzerten mit bis 50.000 Besuchern besser mit ehrenamtlichen HelferInnen arbeiten. Man will damit eine "Überlastung" im Ehrenamt möglichst vermeiden und nutzt damit die traditionell guten Kontakte auch für Synergien bei den Sanitätswachdiensten. Bei solchen Ereignissen sind teilweise um die 200 HelferInnen samt Notärzten präsent um schnelle Hilfe leisten zu können.
Künftig werden die Hilfsorganisationen auch in der Öffentlichkeit bei diesen Veranstaltungen gemeinsam mit Plakaten oder Bannern präsent sein. Heute war dafür die Übergabe des entsprechenden Banners durch die beauftragte Agentur Qu-int GmbH Freiburg an die Hilfsorganisationen bei DRK Mode im Quartier/Secondhand Lehenerstr./Yorckstr. Freiburg.
Unser Bild zeigt von links nach recht die Übergabe des neuen Banners in Freiburg bei Mode im Quartier: DRK-Vorstand Kreisverband Freiburg, Wolfgang Schäfer-Mai, Matthias Weyand, DRK-Kreisverband Freiburg -Einsatzplaner Großveranstaltungen Freiburg-Stadt, Martin Roesen, Stadtbeauftrager Malteser Stadtgliederung Freiburg, Alexander Barton, Ortsbeauftrager Johanniter Freiburg. | | | | |
| | | | Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt wird modernisiert | Leitsystem wird an die neue Verkehrsführung am Rotteck- und Friedrichring angepasst
Das Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt wird von Ostern bis Pfingsten modernisiert. Seit über 20 Jahren hilft das Leitsystem den Autofahrerinnen und -fahrern einen freien Parkplatz in den Parkhäusern in der Innenstadt zu finden und vermeidet so unnötigen Parksuchverkehr mit seinen negativen Auswirkungen.
So wird die Parkzone „Rathaus“ künftig nicht mehr separat angezeigt, sondern mit den Parkhäusern „Rotteckgarage“, „Schwarzwald-City“ und „Unterlinden“ zusammengefasst. Damit wird eine langjährige Forderung der Parkhausbetreiber umgesetzt.
Der Internetauftritt www.freiburg.de/pls, der die aktuelle Belegung der Parkhäuser in der Innenstadt anzeigt, wird aktualisiert und mit vielen Informationen ergänzt. Unter anderem werden künftig die vorhandenen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge angezeigt.
Auch die statischen Wegweiser und die Anzeigen für die freien Stellplätze werden erneuert. Damit können künftig die Schilder und die Anzeigen besser erkannt und gelesen werden. Zudem werden bei den Anzeigen LED-Leuchten eingebaut, die weniger Energie verbrauchen und geringere Wartungskosten haben Dabei werden die Wegweiser zu den Parkzonen und den Parkhäusern durch die geänderte Verkehrsführung im Rotteck- und Friedrichring angepasst.
Auch der Parkleitrechner in der Verkehrssteuerungszentrale wird erneuert und bietet damit bessere Überwachungs- und Bedienmöglichkeiten.
Das Parkleitsystem wird von Ostern bis Pfingsten modernisiert. Während der Arbeiten können die freien Parkplätze an den Wegweisern leider nicht angezeigt werden, auch online sind die freien Plätze nicht abrufbar. Durch den Abbau der alten und den Einbau der neuen statischen Wegweiser entstehen für die Autofahrerinnen und Autofahrer immer wieder kleine Lücken in der Wegweisung, so dass sie sich teilweise ohne die Wegweiser auf der Suche nach einem freien Stellplatz in einem der Parkhäuser zurechtfinden müssen. Die Parkhäuser bleiben dabei aber weiterhin anfahrbar.
Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis für die notwendigen Arbeiten am Parkleitsystem. | Mehr | | | |
| | | | Finanztest Spezial Hinterbliebene: Rechtzeitig das Richtige tun im Todesfall | Stirbt jemand, ist es nicht immer leicht für die Hinterbliebenen, einen klaren Kopf zu behalten. Und es gibt sehr viel mehr zu tun als Bestattung und Butterkuchen zu organisieren. Oft müssen sogar, was viele nicht wissen, wichtige Fristen eingehalten werden, um etwa einen Unfalltod beim Versicherer anzuzeigen, sich bei der Lebensversicherung zu melden oder auch beim Finanzamt. Und wie geht es weiter mit Versicherungen, E-Mail-Accounts, Mietvertrag, Rente? Ein neues Sonderheft der Stiftung Warentest hilft, rechtzeitig das Richtige zu tun und an alles zu denken, mit Checklisten wie „Zuerst erledigen“, vielen Musterschreiben und handfesten Informationen von Friedhofsrecht bis Mitgliedschaften kündigen. Die Autorinnen haben kein Thema ausgelassen und sorgen mit praktischen Tipps auch noch für seelischen Beistand.
„Mit Struktur und einem Zeitplan können Hinterbliebene das meiste gut erledigen“, weiß Redakteurin Sophie Mecchia und rät, Wichtiges der Reihe nach abzuhaken. Die vielen Listen und Übersichten im Heft machen es wirklich leicht, auch wenn Kummer die Konzentration stört. Welche Unterlagen man im Fall des Falles bereitlegen sollte, wer zu informieren ist und vor allem wann, damit den Erben nicht durch versäumte Fristen Geld abhandenkommt, das alles findet sich übersichtlich sortiert in den Kapiteln Bestattung, Erbschaft, Verträge und Absicherung wieder. Unter der Überschrift Trauerbewältigung gibt es noch Hilfe für die Seele, zum Beispiel Beratung und Beistand in schwierigen Zeiten oder Psychotherapie. Ein praktisches Extra sind die zahlreichen Checklisten und Übersichten zum Ausfüllen, Musterschreiben und ein Glossar mit Fachbegriffen von Abkömmlingen bis Zugewinngemeinschaft.
Das Finanztest Spezial Hinterbliebene hat 144 Seiten und ist zum Preis von 12,90 Euro ab dem 24. März im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/spezial-hinterbliebene. Mehr Infos auch unter www.test.de/trauer.
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| | | | Großer Anklang beim Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ | Die eigene Stadt mit den Augen von Touristen erleben – diese Chance bot sich am 25. März 2018 den Freiburger Bürgern. Am Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“, ausgerichtet durch die Tourist-Information der FWTM und ihre touristischen Partner, nahmen 5.000 Interessierte an kostenlosen Stadtführungen und Besichtigungen teil. Insgesamt standen über 40 verschiedene Angebote auf dem Programm – die Bandbreite reichte von der klassischen Stadtführung über Schauspielführungen bis hin zur Brau-Erlebnis-Tour bei Ganter.
„Es freut uns sehr, dass der Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“ so großen Anklang gefunden hat und wir den Freiburgern die Möglichkeit bieten konnten, Freiburg als Gast zu erleben. Ein großes Dankeschön an unsere touristischen Partner, ohne deren Angebote der Erlebnistag nicht möglich gewesen wäre“, Lonieta Dylus, FWTM-Abteilungsleiterin Tourist Information.
Bei sonnigem Wetter fand erstmals während des Erlebnistages die „Schafstour Schnitzeljagd“ für Groß und Klein sowie die erste Travestie City Tour Freiburgs mit Betty BBQ statt. Auch zum ersten Mal dabei war die archäologische Sammlung im Herderbau, das Uniseum und die neue Unibibliothek. Als Highlight führte Bürgermeister Ulrich von Kirchbach persönlich durch die Gerichtslaube, das Alte und Neue Rathaus.
Hoch hinaus ging es bei der Erlebnistour zur „Bergwelt Schauinsland“, und der Fahrt mit der Schlossbergbahn. Bei der Alten Wache - Haus der Badischen Weine sowie dem Staatsweingut Freiburg war man der Frucht auf der Spur, die die Region auch über ihre Grenzen hinweg berühmt gemacht hat. Einen Blick hinter die Kulissen erlaubten das Wallgrabentheater, das Theater Freiburg, das WaldHaus, vier Freiburger Hotels sowie das Gesundheitsresort Freiburg. Mehr übers Ultraleicht- und Segelfliegen erfuhr man bei dem Anbieter Blueskyrundfluege.
Während des Erlebnistages fand auch wieder eine große Stadtrallye statt, bei der die Teilnehmer_innen tolle Preise gewinnen können. Zu den Hauptpreisen zählen ein Wochenendaufenthalt für zwei Personen im InterCity Hotel, eine Übernachtung mit Frühstück im Park Hotel Post, sowie ein 30-minütiger Rundflug von blueskyrundfluege.de oder eine Aromaölmassage im Gesundheitsresort Freiburg.
Die Partner des Erlebnistages „Tourist in der eigenen Stadt“:
Archäologische Sammlung der Universität
Archäologisches Museum
Augustinermuseum
Best Western Hotel Victoria
Betty BBQ Travestie & Entertainment
Blueskyrundfluege.de/C.F. Meerwein e.V.
Brauerei Ganter
Central Hotel
Freiburger Geschichten – Christiane Brannath M.A.
FREIBURGerLEBEN
Gesundheitsresort/KEIDEL Bad
Haus der badischen Weine GmbH
Historisches Kaufhaus
Historix-Tours
Intercity Hotel
Museum für Stadtgeschichte
Novotel am Konzerthaus
Park Hotel Post
Schafstour GbR
Schlossbergrestaurant Dattler
Bergwelt Schauinsland
Staatsweingut Freiburg
Stiftung WaldHaus
Theater Freiburg
Unibibliothek Freiburg
Uniseum Freiburg
Wallgraben Theater | | | | |
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