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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Bluthochdruck: Die besten Medikamente
Etwa jeder dritte Bundesbürger leidet an Bluthochdruck. Damit wächst das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen. Medikamente können das Risiko wirkungsvoll senken. Welches die besten Medikamente bei Bluthochdruck sind und was man bei leichten Fällen selbst tun kann, beschreibt die Zeitschrift test in ihrer Mai-Ausgabe.

Den eigenen Bluthochdruck sollte jeder im Auge behalten, indem er ihn hin und wieder daheim oder beim Arzt prüft. Bei Werten ab 140/90 Millimeter Quecksilbersäule ist eine Therapie angesagt. Wichtig ist dabei, dass die Mittel genau zum Patienten passen. Ein Diabetiker benötigt andere Wirkstoffe als eine Schwangere oder ein 50-Jähriger ohne Begleitkrankheiten. Für wen sich welche Wirkstoffe eignen und in welchen Präparaten sie enthalten sind, listet test anhand von 66 verschreibungspflichtigen Medikamenten auf.

Oft ist ein ungesunder Lebenswandel Schuld an hohen Blutdruckwerten: Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen, starker Alkoholkonsum aber auch die Einnahme von Schmerzmitteln oder Stress. In leichten Fällen kann es reichen, sich mehr zu bewegen und gesünder zu essen. Auch wer blutdrucksenkende Medikamente einnimmt, kann diese unterstützen, indem er Sport treibt und seine Ernährung umstellt.

Der Test Medikamente bei Bluthochdruck findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/bluthochdruckmedikamente abrufbar.
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Freiburg: Rechte Fahrspur in der Schreiber- und Dreisamstraße muss saniert werde
Arbeiten finden am Wochenende und nachts statt, um den Verkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen

Von Freitag 20. bis Sonntag, 22. April, wird die rechte Fahrspur der Schreiberstraße zwischen der Hausnummer 6 und 18 saniert. Ebenso saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) die rechte Fahrspur der Dreisamstraße zwischen der Hausnummer 31 und 35.

Die notwendigen Arbeiten in der Schreiberstraße können am Tag ausgeführt werden. Die Dreisamstraße muss in der Nacht von Samstag, 21. April, ab 18 Uhr auf Sonntag, 22. April, saniert werden, um den Verkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Am Sonntagvormittag werden die sanierten Fahrspuren dann wieder freigegeben. Geplant ist den bestehenden Asphaltbelag auszubauen und zu erneuern.

Während der Arbeiten müssen zudem die Parkplätze in den Sanierungsbereichen gesperrt werden, auch kann die Garagenzufahrt in der Schreiberstraße 12 am Tag der Sanierungsarbeiten nicht genutzt werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden durch einen Aushang an der Zufahrt über die genauen Zeiten informiert.

Für die auftretenden Verkehrsbeeinträchtigungen bittet das Garten- und Tiefbauamt um Verständnis.

Weitere Informationen zu aktuellen Baustellen in Freiburg stehen online ...
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Zahnersatz: Wie man beim Zahnarzt sparen kann
Ein Implantat für fast 4.000 Euro, eine Krone für 600 Euro – solche Zahnarztrechnungen können schmerzhafter sein als die Behandlung selbst, denn die Krankenkasse zahlt für die gesetzliche Regelleistung nur etwa die Hälfte, die andere Hälfte muss der Patient aus eigener Tasche beisteuern. Wünschen Patienten mehr als die Kassenleistung, müssen sie diese Kosten zusätzlich zahlen. Was man tun kann, um die eigenen Kosten so gering wie möglich zu halten, erläutern die Versicherungsexperten der Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe von Finanztest.

Kassenpatienten können viel tun, um die eigenen Ausgaben zu senken. Dazu gehört, dass sie jedes Jahr zur Vorsorge gehen und ihr Bonusheft lückenlos führen. Das kann den Zuschuss der Kasse erhöhen und den eigenen Anteil auf 35 Prozent senken. Dann sollte man sich den vom Zahnarzt zu erstellenden Heil- und Kostenplan erläutern und Alternativen erklären lassen. Auch das Einholen einer Zweitmeinung bei einem unabhängigen Zahnarzt kann sinnvoll sein. Unter bestimmten Voraussetzungen können gesetzlich Krankenversicherte mithilfe ihrer Kasse zusätzlich Zahnarztkosten einsparen, teilweise gibt es sogar bis zu 100 Prozent der Regelversorgung. Dazu bieten zahlreiche Kassen ihren Mitgliedern durch Verträge mit bestimmten Zahnärzten besondere Konditionen beim Zahnersatz an.

Hohe Ausgaben für Zahnersatz können Patienten auch mit einer Zahnzusatzversicherung vermeiden. Damit können sie sich auch teure Implantate, Kronen oder Brücken leisten. Finanztest hat 220 Zahnzusatzversicherungen getestet, 70 davon schneiden sehr gut ab. Das günstigste Angebot mit sehr guten Zahnersatzleistungen kostet für den 43-jährigen Kunden 9 Euro Monatsbeitrag.

Der Test Zahnzusatzversicherung und der Bericht Kosten von Zahnersatz finden sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und sind online unter www.test.de/zahnzusatz abrufbar.
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Freiburg: Leitsystem für Sehbehinderte an der Haltestelle „Stadttheater“
Der Weg zur weitgehenden Barrierefreiheit im Öffentlichen Nahverkehr ist nicht von heute auf morgen zu schaffen. Viele kleinere und größere Schritte sind notwendig, um an ein Ziel zu kommen. Dies umso mehr, als es „die“ behinderte Person nicht gibt. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster körperlicher Beeinträchtigungen, die berücksichtigt werden müssen.

Die jüngste Verbesserung im Bereich der Freiburger Verkehrs AG (VAG) erleichtert Sehbehinderten und Blinden die Orientierung an der innerstädtischen Haltestelle „Stadttheater“. Hier wurde in den vergangenen Wochen für rund 30.000 Euro ein Blindenleitsystem eingebaut. Durch einen klaren Hell-Dunkel-Kontrast können sich Seheingeschränkte besser zurechtfinden. Für Blinde geben unterschiedliche Oberflächenstrukturen die notwendigen Informationen.

Die Planung war im Vorfeld mit der Behindertenbeauftragten der Stadt und dem Sehbehindertenverein Südbaden sowie mit dem Stadtplanungsamt, dem Garten- und Tiefbauamt und der AG Bau und Verkehr abgestimmt worden.

„Das, was an der Haltestelle „Stadttheater“ erst nachträglich eingebaut werden musste, gehört mittlerweile zum VAG Baustandard“ erläuterte VAG Vorstand Stephan Bartosch bei der presseöffentlichen Vorstellung der neuen Haltestellengestaltung. Er verwies dabei zum Beispiel auf die Stadtbahnprojekte Erweiterung Zähringen, Messe sowie auf die sich aktuell im Bau befindliche Stadtbahn Rotteckring. Bartosch verriet, dass in diesem Jahr noch bei weiteren Haltestellen ähnlich Leitsysteme nachgerüstet werden; so zum Beispiel „Am Lindenwäldle“.

Sein Kollege, Oliver Benz, bedankte sich bei allen Behindertenvertretern: „Die VAG arbeitet seit Jahrzehnten mit Behindertenverbänden zusammen, um die Barrierefreiheit im Netz der VAG immer weiter zu verbessern. Dabei wurden im Laufe der Zeit viele Verbesserungen im Großen wie im Detail erreicht. Eine davon dürfen wir heute vorstellen.“

Mischa Knebel, Vorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenvereins Südbaden e.V. stellt dazu fest: „Der Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden begrüßt die gute Zusammenarbeit mit der VAG. Insbesondere ist die Tatsache hervor zu heben, dass – neben den großen Projekten – auch viele Dinge auf dem kurzen Dienstweg geregelt werden können. Für die Belange blinder und sehbehinderter Menschen haben die Mitarbeiter der VAG und insbesondere die Straßenbahnfahrerinnen und - fahrer immer ein offenes Ohr.“

Tatsächlich reichen erste Bemühungen um mehr Barrierefreiheit bei der VAG in das Jahr 1991 zurück als erstmals Stadtbahnfahrzeuge mit Niederfluranteil beschafft wurden. Im Zuge der Anschaffung der ersten Niederflurfahrzeuge begann nach und nach und in Absprache mit Behindertenvertretern auch die Anhebung der Haltestellenhöhen. Heute entsprechen in der Höhe nur noch wenige Haltestellen nicht den Vorgaben der Barrierefreiheit und nur noch vier Stadtbahnfahrzeuge sind ohne Niederflureinstieg im Netz der VAG unterwegs.

Doch es müssen nicht immer nur die großen Investitionen sein, die allen das Leben einfacher machen. Auch scheinbar kleinere Dinge können zielführend sein. So gibt es zum Beispiel an VAG- Haltestellenhäuschen keine rein transparenten Scheibenelemente mehr und bei den mobilen Fahrscheinautomaten erscheinen die vier gängigsten Ticketarten in übergroßer, sehr kontrastreicher Darstellung, wenn man im Display in die linke obere Ecke tippt. An den Geländern bei den Auf und Abgängen von der Bahnhofsbrücke zu den Gleisen kann der aktuelle Standort per Brailleschrift ertastet werden

Hilfreich ist auch, dass mittlerweile sowohl in zahlreichen elektronischen Anzeigen an den Haltestellen, wie auch in der VAGmobil-Fahrplan App in Echtzeit dargestellt wird, ob ein Fahrzeug mit oder ohne Niederflur kommt.
Darüber hinaus bietet die VAG über die eigene Fahrschule Schulungsangebote für ältere und für mobilitätseingeschränkte Menschen an.

Sarah Baumgart, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen bei der Stadt Freiburg erklärt: „In Freiburg arbeiten viele Akteure gemeinsam daran, dass Barrierefreiheit möglich wird. Die VAG engagiert sich seit Jahren für Barrierefreiheit und gehört zu den festen Kooperationspartnern der städtischen Behindertenbeauftragten und des ehrenamtlichen Behindertenbeirats der Stadt Freiburg. Im öffentlichen Raum ist Barrierefreiheit auch immer ein Kompromiss, da viele verschiedene Bedürfnisse, auch von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, bedacht werden müssen. Barrierefreiheit ist aber auch die Grundlage von Inklusion. Nur wer den öffentlichen Raum und den öffentlichen Nahverkehr nutzen kann, kann auch dabei sein und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben. Deswegen ist es so wichtig, dass sich die VAG schon seit Jahren für mehr Barrierefreiheit engagiert und diese Stück für Stück, mit ganz unterschiedlich großen Maßnahmen, umsetzt.“

Weiterer Entwicklungsschritt
Die VAG Vorstände kündigten abschließend an, dass aktuell an der Einführung einer speziellen App insbesondere für in der Sehkraft eingeschränkte Fahrgäste gearbeitet werde, die die Orientierung an Haltestellen und in Fahrzeugen entscheidend erleichtern soll. Geplant ist die Einführung dieser App noch im Jahr 2018.
 
 

 
Energieausweis: Schärfere Vorgaben für neue Energieausweise
Viele Eigentümer von älteren Gebäuden müssen jetzt nachprüfen, ob ihre Energieausweise noch gelten. Seit rund zehn Jahren brauchen sie gültige Energieausweise, wenn sie neue Mieter oder Käufer suchen – und viele Ausweise laufen in 2018 und 2019 aus. Haben sie keinen gültigen Energieausweis, drohen Bußgelder bis zu 15.000 Euro. Ob Eigentümer den teureren Bedarfsausweis erstellen lassen müssen oder ob sie mit dem günstigeren Verbrauchsausweis auskommen und auf was Mieter und Käufer beim Energieausweis achten müssen, erklärt die Stiftung Warentest in der aktuellen Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest.

Der Verbrauchsausweis nennt den Energieverbrauch auf Basis der vergangenen 36 Monate, bereinigt um Wettereinflüsse. Beim Bedarfsausweis erfasst ein Experte meist vor Ort den Zustand von Gebäude und Heizung und berechnet den Energiebedarf. Welche Variante des Energieausweises für ein Gebäude erstellt werden muss, hängt ab vom Baujahr, der Anzahl der Wohnungen und dem energetischen Zustand. Finanztest bietet eine übersichtliche Grafik, anhand derer sich das unkompliziert ermitteln lässt. Für Neubauten gilt die Pflicht zum Energieausweis übrigens seit 2002.

Miet- und Kaufinteressenten soll der Energieausweis helfen, die Energie-Effizienz eines Gebäudes einzuschätzen. Das ist aber nicht ganz einfach. Es kommt nicht nur darauf an, ob es sich um einen Verbrauchs- oder Bedarfsausweis handelt, sondern auch, welche Energieeinsparverordnung bei der Ausstellung galt. Die Vergleichsmaßstäbe sind über die Jahre deutlich strenger geworden. Je nach Ausstelldatum kann ein und dasselbe Gebäude im mittleren gelben Bereich eingeordnet sein – oder aber in einer der schlechtesten Energieeffizienzkategorien landen.

Finanztest rät deshalb, sich an den konkreten Energiekennzahlen zu orientieren und dann mit den Vergleichswerten aktueller Ausweisformulare zu vergleichen.

Der Artikel erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/energieausweis abrufbar.
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Freiburg am Wochenende: Linie 3 endet beim VAG Zentrum
SEV zur Munzinger Straße

Am kommenden Wochenende, 21. und 22. April, werden Gleise bei der Einfahrt in das VAG Zentrum erneuert. In dieser Zeit kann die Stadtbahnlinie 3 nicht bis zur Endhaltestelle „Munzinger Straße“ fahren. Sie endet stattdessen im VAG Zentrum. Die Fahrgäste können mit der Linie 3 in den Betriebshof einfahren. Dort starten und enden Busse, die als Schienenersatzverkehr zwischen dem Betriebshof der VAG und der Haltestelle „Munzinger Straße“ pendeln.
An beiden Tagen wird die aus Munzingen, Tiengen und Opfingen kommende Buslinie 33 im Abendverkehr immer über die Haltestelle „Maria-von-Rudloff-Platz“ fahren. Dort ist dann für die Bewohnerinnen und Bewohner der Tuniberggemeinden der direkte Umstieg auf die Stadtbahnlinie 5 möglich.

Barrierefreiheit
Ein barrierefreier Umstieg von Bus auf Straßenbahn (und umgekehrt) im VAG Zentrum wird für mobilitätseingeschränkte Personen mittels einer mobilen Rampe gewährleistet.

Safer Traffic
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fahren die Anschlusstaxis im Safer Traffic regulär von der Munzinger Straße ab. Sie werden die Busse des Schienenersatzverkehrs abwarten.

Straßenverkehr
Der Straßenverkehr auf der Besançonallee in Südrichtung wird einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. In nördlicher Fahrtrichtung ist das Linksabbiegen in das VAG Zentrum in dieser Zeit nicht möglich.
 
 

 
Rotteckgarage vom 23. April bis 26. April 2018 geschlossen
Freiburg, 17. April 2018. Die Rotteckgarage ist von Montag, 23. April um 7 Uhr bis Donnerstag, 26. April um 7 Uhr aufgrund von Bauarbeiten am Rotteckring geschlossen.

Ausweichmöglichkeiten bieten die Schlossberggarage, die Bahnhofsgarage und die Konzerthausgarage. Bei Fragen steht die FKB ihren Kunden unter der gebührenfreien Servicenummer 0800 / 555 7285 zur Verfügung. Weitere Informationen zu den zentralen Parkhäusern der Gesellschaft im Internet ...
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Neue Projekte an der Alice-Salomon-Straße
FSB baut 68 neue Wohnungen und ein Feuerwehrhaus im Stadtteil St. Georgen

Freiburg, 12. April. Im Stadtteil St. Georgen hat die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) offiziell den Startschuss für zwei neue Bauprojekte gegeben. Gemeinsam mit Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon haben die FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann und Magdalena Szablewska den Spatenstich für 68 Wohnungen und ein Feuerwehrhaus vollzogen.

Auf einem über 6.000 m² großen Areal an der Alice-Salomon-Straße wird die kommunale Wohnungsbaugesellschaft 68 Miet- und Eigentumswohnungen sowie ein Feuerwehrhaus für die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung St. Georgen, errichten. “Die FSB baut an dieser Stelle nicht nur dringend benötigten, neuen Wohnraum im Freiburger Stadtgebiet“, sagt Oberbürgermeister Dieter Salomon. „Mit dem Neubau des Feuerwehrhauses wird eine wichtige Unterstützung für die verantwortungsvolle Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr geleistet und gleichzeitig das hohe Engagement der ehrenamtlichen Einsatzkräfte gewürdigt.“

Das neue Feuerwehrhaus wird das bestehende Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr im Stadtteil St. Georgen ersetzen. Das zweigeschossige Gebäude wird Platz für drei Einsatzfahrzeuge, Umkleidebereiche, Sanitär- und Lagerräume sowie Räumlichkeiten für Schulungen und Besprechungen bieten. Die Planung hat das Architekturbüro Vogt aus Grenzach-Wyhlen übernommen; die Fertigstellung ist für Sommer 2019 geplant.

In direkter Nachbarschaft zum neuen Feuerwehrhaus entstehen ein u-förmiges Gebäude mit 45 geförderten Mietwohnungen und zwei Punkthäuser mit 23 Eigentumswohnungen, verteilt auf eine Gesamtwohnfläche von ca. 4.900 m². Das Wohnungsgemenge sieht eine 1-Zimmer-Wohnung, 30 2-Zimmer-Wohnungen, 26 3-Zimmer-Wohnungen, sechs 4-Zimmer-Wohnungen und fünf 5-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von 42 bis 119 m² vor.

„Ziel aller unserer Bauvorhaben ist es, Wohnraum für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Einschränkungen zu bauen“, erklärt FSB-Geschäftsführerin Magdalena Szablewska. „So werden alle Wohnungen in der Alice-Salomon-Straße barrierefrei erreichbar sein. 18 Wohnungen werden darüber hinaus eine bodengleiche Dusche bieten, was vielen Mieterinnen und Mietern den Alltag erleichtern wird.“

Die durchschnittliche Miete für die geförderten Wohnungen wird bei 6,49 Euro / m² Wohnfläche liegen. Die Wohnanlage erhält ein modernes Unterflursystem zur Abfallentsorgung, das für ein gepflegtes Erscheinungsbild der Wohnanlage sorgt, Gerüche durch entsorgten Abfall verhindert, und eine barrierearme Nutzung ermöglicht. Der Entwurf für die Gebäude im KfW 55-Standard stammt vom Freiburger Architekturbüro „Archimedes Architekten“. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner werden voraussichtlich im Sommer 2020 einziehen.
 
 



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