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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Erfolgreiches 4. Freiburger Frühlingsfest
Vielseitiges Programm sorgte für Spaß bei den großen und kleinen Besuchern.

Unter dem Motto „Freiburg blüht auf“ ist am Wochenende das vierte Freiburger Frühlingsfest auf dem Gelände der Stadtgärtnerei und des Mundenhofes mit einer positiven Resonanz zu Ende gegangen. Gemeinsam mit dem traditionellen „Tag der offenen Tür“ der Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft – kurz „f.q.b. gGmbH“ und dem Reitturnier des Reitclub 99, bot das von der FWTM organisierte Familienfest den rund 20.000 Besuchern Unterhaltung und Spaß.

Das sonnige Wetter lud dazu ein, das diesjährige Angebot zu erkunden, das abwechslungsreiche Showprogramm auf der Bühne zu genießen und bei den zahlreichen Mitmachaktionen selbst aktiv zu werden. In den Straßen und Gassen des Stadtgärtnerei-Geländes und in einem Teilbereich des Mundenhofes wurde der Besucher von einem bunten Kunsthandwerker- und Pflanzenmarkt mit attraktiven Ausstellungsständen empfangen. „Wir sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Veranstaltung: Die Stimmung war toll und zugleich entspannt, mit dem Wetter hatten wir Glück, die Aussteller sind zufrieden und unsere Tombola war darüber hinaus verfrüht ausverkauft“, so Christiane Blümle, Geschäftsführerin der f.q.b. gGmbH.

„Wir hatten viele Zuschauer, welche die Sportler angefeuert haben, daher war das Reitunier gemeinsam mit dem Freiburger Frühlingsfest wieder eine runde Sache“, so Georg Vonderstraß Erster Vorsitzender des Reitclub 99.

„Das vierte Freiburger Frühlingsfest war ein voller Erfolg“, resümiert FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Vielseitige Mitmachaktionen und ein buntes Rahmenprogramm sorgten für gute Stimmung. Die FWTM dankt den Ausstellern zusammen mit der Stadtgärtnerei und dem Reitclub 99 e. V. für ihre Ideen und ihr Engagement – sie haben der diesjährigen Veranstaltung mit ihrem Angebot eine ganz besondere Frühlingsatmosphäre verliehen.“
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Acht-Wochen-Coaching
Der Weg zu mehr Bewegung im Alltag

Sport wird überbewertet. Wer körperlich aktiver sein will, dem reicht es oft, sich im Alltag mehr zu bewegen. SPIEGEL WISSEN und SPIEGEL ONLINE haben ein achtwöchiges Training dazu entwickelt ...
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Eventnacht: Bunte Variationen der Kunst unter Palmen
Am Samstag, den 5. Mai 2018, können Gäste des BADEPARADIES SCHWARZWALD großartige Showelemente und einzigartige Künstler erleben. An der Eventnacht „Varieté unter Palmen“ stehen Akrobatik, Gesang und Schwarzwälder Prominenz auf dem vielfältigen Programm.

Von 18 – 20.30 Uhr verwandelt sich die PALMENOASE der Erlebnis- und Erholungswelt in eine Bühne für begeisternde Talente aus Nah und Fern. Der amtierende Weltmeister im einarmigen Springen und „Master of Headbalance“ Rodolfo Reyes, beeindruckt mit seinem eindrucksvollen Gleichgewicht und gewagter Jonglage. „Circles in Motion“ lautet die bezaubernde Artistik-Show der Engländerin Terisa. Weltweit erfolgreich zeigt sie auch im BADEPARADIES SCHWARZWALD ihr einmaliges Geschick mit dem Reifen.
Eine Showeinlage von besonderer Emotionalität präsentiert das Künstler-Duo Tante Woo und Roman Who, das beliebte und bekannte Musikstücke zum Besten geben wird. Anmoderiert werden Sie von einem ganz besonderen Stargast aus der Region: Betty BBQ. „Varieté unter Palmen“ ergibt eine bunte Mixtur aus Gesang, Humor, Travestie und jeder Menge Charme.

Besucher können an der Eventnacht nicht nur Akrobatik und Kunst, sondern auch Wellness unter Palmen genießen. Im Dampfbad „Schwarzwaldnebel“ in der PALMENOASE werden kostenlose Beautyanwendungen angeboten. Im Restaurant „PalmGarden“ gibt es zudem köstliche, kulinarische Highlights. Die Gäste der neuen SPA- & Vitalwelt PALAIS VITAL dürfen sich im Rahmen der Eventnacht auf ein erweitertes und wohltuendes Aufgussprogramm freuen.

Die besonderen Aktionen und Highlights gibt es am Tag des Events ohne Aufpreis zu den regulären Eintrittspreisen. Die Bereiche PALMENOASE und PALAIS VITAL sind bis 24.00 Uhr geöffnet.
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Freiburg: Trauer um Berthold Kiefer
Der langjährige Sozialbürgermeister verstarb letzten Dienstag im Alter von 92 Jahren

Der ehemalige Sozial-, Ordnungs- und Feuerwehrdezernent hatte 23 Jahre lang das größte Dezernat der Stadtverwaltung geleitet

Der 1925 geborene Bürgermeister a.D. Berthold Kiefer ist am Dienstag, 24. April im Alter von 92 Jahren verstorben. 23 Jahre lang, von 1964 bis zu seiner Pensionierung 1987, hatte der studierte Jurist Berthold Kiefer als Sozial-, Ordnungs- und Feuerwehrbürgermeister das damals größte Dezernat der Stadtverwaltung geleitet. Oberbürgermeister Dieter Salomon würdigte Kiefer als Architekten einer sozialen Infrastruktur, die weit über Freiburg hinaus Beachtung gefunden habe, und dessen Wirken bis heute zu spüren sei: „Sein Engagement im sozialen Leben der Stadt war gelebte Mitmenschlichkeit und Solidarität mit Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.“

Berthold Kiefer wurde am 8. November 1925 in der nördlichsten Stadt Badens, in Wertheim, geboren. Ab 1933 lebte die Familie in Heidelberg. Dort studierte er nach Kriegsdienst und Gefangenschaft später unter anderem Rechtswissenschaften, anschließend war er zunächst in der baden-württembergischen Landesverwaltung tätig. 1964 wählte der Freiburger Gemeinderat den 38-jährigen Oberregierungsrat zum seinerzeit jüngsten Sozialdezernenten einer deutschen Großstadt. Er engagierte sich über viele Jahrzehnte nicht nur in seinem Beruf, sondern auch weit darüber hinaus, beispielsweise als stellvertretender Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Baden-Württemberg. Mit den Aufgabenschwerpunkten Soziales und Jugend, Polizeibehörde und öffentliche Ordnung, Einwohnerwesen, Standesamt, Forst, Feuerwehr und Katastrophenschutz leitete er nicht nur das größte, sondern auch das vielseitigste Dezernat der Stadtverwaltung; zeitweilig war Kiefer auch kommissarischer Baudezernent und verantwortete gegen Ende seiner Amtszeit auch das Themenfeld Umweltschutz.

In seine Amtszeit fielen tiefgreifende Veränderungen: Als Sozialdezernent betrieb Kiefer in enger Partnerschaft mit freien und kirchlichen Trägern den flächendeckenden Ausbau der sozialen Infrastruktur. Bundesweit bekannt wurde er mit dem Projekt, Sinti und Roma in einer eigens errichteten Siedlung in Weingarten mit schulischen, sozialen und Jugendeinrichtungen in die Stadtgesellschaft zu integrieren. Aus dem von Kiefer gegründeten „Arbeitskreis Ausländer“ entstand der spätere Ausländerbeirat, heute Migrantinnen- und Migrantenbeirat. In Kiefers Amtszeit wurde 1969 an der Eschholzstraße eine neue zentrale Feuerwache und Einsatzzentrale der Rettungsdienste gebaut. Als Dezernent für das städtische Forstamt vertrat er in überregionalen Gremien die waldbesitzenden Kommunen und suchte vor Ort eine enge Kooperation mit der Forstwissenschaftlichen Fakultät bei der Untersuchung des Waldsterbens.

Im Anschluss an seine Pensionierung Ende 1987 half Berthold Kiefer dann nach Öffnung der DDR beim Aufbau der Verwaltung im brandenburgischen Rathenow und im Ostseebad Prerow, engagierte sich weiter im Vorstand der Arbeiterwohlfahrt und im Haus der Hörgeschädigten im Vauban. Kiefer hatte sich voller Überzeugung dafür eingesetzt, dass die Interessengemeinschaft Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum im jungen Stadtteil Vauban ein eigenes Haus errichten konnte. Außerdem war er viele Jahre lang Vorstandsmitglied des Landesseniorenrats Baden-Württemberg und engagierte sich für den Gehörlosensportverband. 2014 würdigte die AWO Baden seine zahlreichen Verdienste mit der Benennung eines Wohnheims für Menschen mit Behinderung im Rieselfeld als „Berthold Kiefer-Haus“.
 
 

 
Jahreskonferenz des Rotary Distrikts 1930
Europa-Park wird zur Barockorchester-Spielstätte

Haydn, Mozart und Bach – im Globe Theater des Europa-Park ertönten am vergangenen Samstag, dem 21. April 2018, klassische Klänge namhafter Komponisten. Über 300 musikbegeisterte Zuhörer lauschten dem renommierten Freiburger Barockorchester (FBO) unter der künstlerischen Leitung des Hammerklavierspezialisten Kristian Bezuidenhout. Anlässlich der Jahreskonferenz des südwestdeutschen Rotary Distrikt 1930 fand das Benefizkonzert zu Gunsten des rotarischen Projektes gegen Kinderlähmung „End Polio Now“ statt. Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, zeigte sich angetan von dem musikalischen Hochgenuss im Englischen Themenbereich: „Die erstklassigen Künstler um Herrn Bezuidenhout haben wunderbar musiziert, gezeigt, dass sie zur absoluten Champions League in Ihrem Bereich zählen und gleichzeitig so viel Gutes getan!“ Der Kampf gegen die Kinderlähmung gehört zu den größten humanitären Projekten, die Rotary International in seiner über 100-jährigen Geschichte weltweit aufgenommen hat. Die Bill & Melinde Gates-Stiftung hat die Erlöse aus dem Kartenverkauf verdreifacht.
 
 

 
Heizungspumpen: Wechsel zahlt sich aus
Wer noch immer eine alte Heizungspumpe im Keller hat, sollte diese gegen eine moderne austauschen: Die Energieersparnis ist enorm. Selbst günstige Umwälzpumpen für nur 100 Euro schneiden im Test von Heizungspumpen gut ab. Durch die Stromkosten-Ersparnis zahlt sich die Investition oft schon in wenigen Jahren aus.

Heizungspumpen pumpen das heiße Wasser vom Heizkessel zu den Heizkörpern und das abgekühlte Wasser wieder zurück. Standardpumpen aus den 90er Jahren drücken das Wasser dabei meist mit voller Kraft durch die Rohre und sind daher wahre Stromfresser. Moderne Hocheffizienzpumpen passen sich dem Bedarf an und benötigen nur einen Bruchteil der Energie.

Bei den Effizienzsiegern im Test fallen in einem typischen Einfamilienhaus nur noch 8 bis 9 Euro Stromkosten im Jahr an. Eine Standardpumpe aus dem Jahr 2007 benötigt mit 49 Euro pro Jahr etwa das Fünffache, Standardpumpen aus den 90ern sogar noch mehr. „Nach weniger als 10 Jahren sind dann die Kosten für die neue Pumpe wieder drin – und die Umwelt profitiert sofort“, sagt Testleiter Dr. Peter Schick. Oft gehe es sogar schneller, weil viele alte, ungeregelte Modelle rund um die Uhr laufen, selbst im Sommer.

Der Test Heizungspumpen findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/heizungspumpen abrufbar. Neben den klassischen Modellen sind auch Pumpen für Solaranlagen und Erdwärme im Test. Außerdem macht test den großen Heizungsvergleich: Gas, Wärmepumpe oder Holzpellets, mit Solaranlagen im System – wie hoch sind Kosten und Umweltbelastung?
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Rasenroboter: Keiner ohne Unfallrisiko
Sechs der acht Rasenroboter im Test bringen den Rasen gut in Form, doch am Ende schneidet keiner besser als befriedigend ab. Die Geräte sind nicht ohne Unfallrisiko, vor allem für spielende Kinder. Bei zwei Modellen ist es so groß, dass sie ein mangelhaft erhielten. Die Stiftung Warentest hat acht Rasenroboter geprüft – fünf davon für Rasenflächen bis 1.000 Quadratmeter und drei Geräte, die für noch größere Gärten angeboten werden. Die Preise reichen von 800 bis 2.850 Euro.

Die Tester haben verschiedene Unfallszenarien simuliert, darunter die Begegnung mit einem stehenden, einem krabbelnden und einem liegenden Kind. Ein stehendes Kind erkannten alle Rasenroboter. Bei krabbelnden Kindern hielten sechs ebenfalls rechtzeitig an. Zwei fuhren auf die Fußattrappe auf und hinterließen deutliche Schnitte an dem Kinderschuh. Barfuß hätte das zu heftigen Verletzungen geführt. Vergleichbare Unfälle hat es bereits gegeben. Das bewerteten die Tester mit mangelhaft. Vor den ausgestreckten Händen eines liegenden Kindes dürfte indes keiner der Mäher haltmachen. Die Messer erreichten jedes Mal die Prüffinger.

Der Rasen kann sich bei den meisten Robotern sehen lassen – auch an Stellen, an denen sie oft rangieren, etwa vor der Ladestation. Nur ein Modell hinterlässt keinen guten Eindruck. Es schneidet unsauber. Folge: ausgefranste, bräunende Grasspitzen. Probleme gab es bei einem anderen Modell mit der Haltbarkeit. Zwei Ladestationen gingen im Test kaputt.

Die Hälfte der getesteten Rasenroboter bieten Apps für iOS- und Android-Geräte, über die sich die Mäher programmieren lassen. Drei Android-Apps stufen die Tester als kritisch ein, weil sie Daten senden, die für den Betrieb nicht erforderlich sind, etwa den Mobilfunkanbieter. Die iOS-Apps machen das nicht.

Der Test Mähroboter findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rasenroboter abrufbar.
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Grüner Tee aus der Green City Freiburg
China Forum Freiburg übergibt jeweils 1.000 Pflanzentöpfe der gemeinnützigen Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH – f.q.b. für ihr Projekt Stadtgärtnerei sowie einem Teeanbauer am Tuniberg

Verkauf der Teepflanzen durch Stadtgärtnerei beim Freiburger Frühlingsfest am 28. und 29. April

Seit 2014 wird in Freiburg Grüntee angebaut: Was mit 75 Kilogramm Samen des berühmten „Laoshan“-Tees begann, ist zu einer Teeplantage mit 2.000 Pflanztöpfe mit jeweils zwei bis drei einzelnen Teepflanzen herangewachsen. Der Tee war ein Geschenk des Teeanbau-Instituts der Freiburger Freundschaftsstadt Qingdao an das China Forum Freiburg. Um Saat und Aufzucht der Pflänzchen kümmerten sich dann im Auftrag des China Forums Freiburg, ein Landwirt und ein Gärtner. Ziel des Projektes war zum einen die Vertiefung der Freundschaft zur Stadt Qingdao, zum anderen das Generieren von öffentlichem Interesse an dem ungewöhnlichen Versuch in Deutschland Tee anzubauen.

Das China Forum Freiburg hat nun den Bestand an Pflanzen in fachkundige gärtnerische bzw. landwirtschaftliche Hände übergeben, die das Projekt eigenständig fortführen: So sind je 1.000 Pflanztöpfe in das Eigentum der f.q.b. gGmbH – Betreiberin der Freiburger Stadtgärtnerei – und von Erwin Wagner – Landwirtschaftlicher Lohnunternehmer – übergegangen. Die f.q.b. wird einen Teil der Pflanzen auf dem Freiburger Frühlingsfest am 28. und 29. April verkaufen, um so den weiteren Anbau der verbleibenden Teepflanzen zu finanzieren. Das China Forum Freiburg freut sich, dass sich für das Projekt zwei Interessenten gefunden haben, welche den Grünteeanbau in Freiburg im eigenen Namen weiterbetreiben.

Über das China Forum Freiburg:
Das China Forum Freiburg e.V. wurde 2005 gemeinsam auf Initiative der FWTM und der Sparkasse Freiburg gegründet. Das China Forum Freiburg e.V. ist ein Netzwerk aus deutschen und chinesischen Experten aus den verschiedensten Branchen, das sich dem Austausch von Wissenschaft und Bildung, Wirtschaft und Bürgerschaft, Kunst und Kultur innerhalb der Region genauso wie zwischen Deutschland und China widmend.
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