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Dienstag, 3. Dezember 2024
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Verschiedenes

 
Auf ein Bier mit der CDU und Martin Horn bei der Brauerei Ganter
Freiburg. Am Mittwoch den 27. Juni.2018 fand auf dem Gelände der Brauerei Ganter in der Wiehre eine Veranstaltung des CDU Ortsverbandes statt. Ziel dieser Veranstaltung war es den neu gewählten Oberbürgermeister Martin Horn und seine Ziele besser kennen zu lernen. Als Schwerpunkte der Abendgestaltung waren die Themen Sicherheit und Wirtschaft gewählt worden. Zwei Themenbereiche, denen der Ortsvorsitzende Franco Orlando und sein Stellvertreter Steffen Herder, eine besondere Aufmerksamkeit zukommen lässt. Dementsprechend fiel die Wahl des Veranstaltungsortes auf das erfolgreich geführte traditionelle Familienunternehmen Ganter, welches sich besonders durch seine modernen Produktionsanlagen sowie die Verantwortung und die kulturelle Entwicklung für die Region auszeichnet. Der Dank hierfür wurde an diesem Abend von allen Seiten wiederholt, auch von dem Präsidenten des Elferrat Achim Wiehle, dem Landtagsabgeordneten Dr. Patrick Rapp, einem Experten für Tourismus, Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz, sowie dem Finanzbürgermeister Stefan Breiter und dem neu gewählten Oberbürgermeister Martin Horn. Leider war es dem Ortsvorsitzenden Franco Orlando aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich an der veranstaltung teilzunehmen, jedoch wurde er durch Herrn herder hervorragend vertreten. Das Publikum dieser Veranstaltung setzte sich entsprechend der Themen aus Start Up Gründern, Verbänden und Vereinen, regionalen Arbeitgebern, der Jungen Union, Mitgliedern des CDU Ortsverbandes, der Mittelstandsvereinigung, des Arbeitnehmerflügels der CDU, Bürgervereinen und Politikern des Umlandes zusammen. Als weitere wichtige Gäste an diesem Abend konnte der CDU Ortsverband den ersten Bürgermeister Freiburgs Ulrich von Kirchbach, sowie den CDU Kreisvorsitzenden Peter Kleefass und die Stadträte Klaus Schüle und Carolin Jenkner begrüßen.

Nach der Brauereibesichtigung mit ausführlicher Erklärung des Herstellungs- und Produktionsprozesses erwartete das Publikum eine Podiumsdiskussion mit Martin Horn, Patrick Rapp MdL und Stefan Breiter unter der Moderation von Steffen Herder und Achim Wiehle. Hierbei betonten Martin Horn und Stefan Breiter die guten Gespräche die sie bisher geführt hatten, das gemeinsame Problem adäquaten Wohnraum zu finden, sowie ein Bekenntnis zur Sicherheitsgemeinschaft mit dem Land Baden- Württemberg, welches auch von der Landesseite, vertreten durch Patrick Rapp, als Schritt in die richtige Richtung gesehen wird. In dieser Diskussion wurde auch ein Wandel in der Mentalität der Freiburger Bürger hervorgehoben. Vor einigen Jahren noch wäre der Vorschlag für mehr Polizei auf den Straßen, mehr Videoüberwachung und verstärkte Kontrolle an Kriminalitätsschwerpunkten eher Ablehnung entgegenschlagen. Dieser Zustand habe sich geändert, man sehnt sich von Seiten der Bevölkerung nach mehr Sicherheit, auch wenn verschiedene Fraktionen der Sicherheitspartnerschaft sehr kritisch gegenüberstehen und diese Beispielsweise als „sich selbst erfüllende Prophezeiung“ bezeichnete, da mehr Straftaten aufgedeckt werden.

Auch bezüglich der Wirtschaft ließen die Teilnehmer einen großen gemeinsamen Konsens verlauten. Der Landtagsabgeordnete Dr. Rapp betonte die Initiativen und Förderungen durch das CDU geführte Wirtschaftsministerium und unterlegte dies mit Beispielen aus der digitalen Landwirtschaft. Breiter und Horn betonten auch sich für die Wirtschaft einzusetzen und etwa für das Problem des Platzmangels mit dem Umland Kooperationsmöglichkeiten zu schaffen. Einen Vorschlag den der CDU Abgeordnete Dr. Rapp gerne aufgriff und dem sich „auf einer Linie befindenden“ Oberbürgermeister hierfür gerne seine Hilfe anbot. Eine Senkung der Gewerbesteuer für Freiburg wurde zwar nicht in Aussicht gestellt, jedoch betonte Horn eine große Gesamtvision für die Entwicklung Freiburgs zu haben. Man dürfe die einzelnen Probleme nicht alleine sehen, sondern brauche eine gesamtheitliche Vision für die Stadt. In der nachfolgenden Fragerunde gab es von allen Anwesenden ein klares Votum für den Stadttunnel und verschiedene Ideen und Ansätze um infrastrukturelle Probleme zu lösen. Bezüglich Sicherheits- und Wirtschaftspolitik wird Martin Horn an diesem Abend sicherlich weitere Verbündete gefunden haben.
 
 

 
Regierungspräsidium und Stadt Freiburg sind sich einig
Stadt beantragt ganztagsTempo 30 auf der B31

Tempo 30 tagsüber auf der B31 soll kommen. Das Regierungspräsidium Freiburg und die Stadt Freiburg sind sich einig in dem Ziel, dass auf den Dreisamuferstraßen, der Schwarzwaldstraße und der Leo-Wohleb-Straße die bestehende nächtliche Tempo-30-Regelung aus Lärmschutzgründen auf die Tagstunden ausgeweitet werden soll, sofern die rechtlichen Voraussetzungen hierfür vorliegen. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und Baubürgermeister Martin Haag.

Der Gemeinderat hatte sich Ende April im Zusammenhang mit dem von der Verwaltung vorgelegten Konzept für nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkungen dafür ausgesprochen, auch tagsüber Tempo 30 auf Lessingstraße, Schillerstraße, Schwarzwaldstraße (westlich des Schützenalleetunnels), Leo-Wohleb-Straße, Dreisamstraße und Schreiberstraße auszudehnen.

Wesentliche Voraussetzung für eine Tempobeschränkung aus Lärmschutzgründen ist der Nachweis, dass die verkehrsbedingte Lärmbelastung an den Gebäuden entlang der Straße den Immissionsrichtwert von 70 dB(A) überschreitet und diese Maßnahme auch nach Abwägung mit anderen schutzwürdigen Belangen rechtlich begründet ist. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) lässt derzeit die Lärmbelastung an der B31 berechnen und wird dann beim Regierungspräsidium als höherer Verkehrsbehörde die Zustimmung zu einer ganztägigen
Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h formell und mit der erforderlichen Begründung beantragen.

Nach bisherigem Kenntnisstand des GuTs wird eine Lärmbelastung über 70 dB(A) erwartet, was dann die Grundlage für die rechtliche Begründung und Abwägung bietet

Schäfer und Haag betonten nach dem konstruktiven Gespräch, dass die Belange des Gesundheitsschutzes der Anwohnerinnen und Anwohner gegenüber verkehrlichen Belangen wie dem Wunsch eines zügigen Durchfahrens abgewogen werden müssen. Je größer der Richtwert von 70 dB(A) tagsüber beziehungsweise 60 dB(A) in der Nacht überschritten wird, was in der Rechtsprechung als Schwelle zur Gesundheitsgefährdung gewertet wird, desto stärker überwiegen im Rahmen der Abwägung die Anforderungen des Gesundheitsschutzes gegenüber anderen Belangen.

Über den größten Teil des Tages sind die Auswirkungen auf den Ablauf des Verkehrsgeschehens nach Einschätzung der Stadt Freiburg ohnehin recht begrenzt, weil die betroffenen Straßen verkehrlich so ausgelastet sind, dass kaum höhere Geschwindigkeiten als 30 km/h überhaupt möglich sind. Schneller als 30 km/h wird heute vor allem in den frühen Morgenstunden – nach Beendigung der nächtlichen Tempo-30-Regelung – und in den frühen Abendstunden vor 22 Uhr (wenn die Tempo-30-Regelung wieder greift) gefahren – also in Zeiten, in denen viele Anwohnerinnen und Anwohner zu Hause sind und von der mit der Tempobeschränkung verbundenen Lärmminderung direkt profitieren.

Hinsichtlich der Lärmwahrnehmung kommt eine reduzierte Fahrgeschwindigkeit von 50 auf 30 km/h nahezu einer Halbierung der Verkehrsmenge gleich. Durch das andere Beschleunigungsverhalten bei Tempo 30 gegenüber Tempo 50 können sowohl Lärm-, als auch Abgasemissionen reduziert werden.

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer weist zudem darauf hin, dass sich eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h auch auf die Luftreinhaltung, für die das Regierungspräsidium die Federführung hat, positiv auswirkt. Geschwindigkeitsbeschränkungen gehören zu den Maßnahmen, die das Regierungspräsidium für die Fortschreibung des Luftreinhalteplans neben anderen Handlungsoptionen untersuchen lässt. Es ist davon auszugehen, dass der Luftreinhalteplan eine entsprechende Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B 31 ebenfalls beinhaltet. Eine Umsetzung wäre gegen Ende des Jahres möglich.

Wie schon bei der bestehenden Tempobeschränkung in den Nachtstunden sollen auch tagsüber die Ampelschaltungen an die Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h angepasst werden.

Die ganztägige Tempo-30-Regelung soll dann – ein positives Prüfungsergebnis und die Zustimmung des Regierungspräsidiums vorausgesetzt – bereits zum Herbst umgesetzt werden.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Gleis- und Straßenbauarbeiten in der Lessingstraße/Kronenbrücke und Schreiberstraße

Der Neubau der Kronenbrücke ist abgeschlossen. Jetzt stehen noch die Gleis- und Straßenbauarbeiten in der Lessingstraße/Kronenbrücke und in der Schreiberstraße an. Diese beginnen am Montag, 2. Juli.

In der Lessingstraße wird die derzeitige Verkehrsführung nicht verändert. Lediglich Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende werden ab Montag, 9.Juli, wieder auf der Ostseite der neuen Brücke geführt.

In der Schreiberstraße wird ebenfalls ab Montag, 9. Juli, die Ein- und Ausfahrt der Werthmannstraße gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Richtungen über die Erbprinzen- und Wilhelmstraße geführt und entsprechend ausgeschildert. Die Anliegerinnen und Anlieger der Werthmannstraße zwischen Erbprinzen- und Schreiberstraße erreichen weiterhin von der Erbprinzenstraße kommend ihre Grundstücke.

Zudem wird der Busparkplatz an der Schreiberstraße gesperrt. Die B 31 kann in beiden Fahrtrichtungen zweispurig befahren werden. Auch Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende können weiterhin die Kronenbrücke queren.

Die Bauarbeiten für diesen ersten Bauabschnitt dauern voraussichtlich bis Ende September. Wenn alle Arbeiten planmäßig verlaufen, kann die neue Kronenbrücke im Dezember für den Autoverkehr freigegeben werden. Im Frühjahr 2019 wird es dann lediglich noch
Anpassungsarbeiten in der Wilhelmstraße geben. Die Inbetriebnahme der Stadtbahn Rotteckring ist voraussichtlich im Frühjahr 2019 vorgesehen.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Beachtung der neuen Verkehrsführung.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg online ...
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Fernverkehr der Bahn
Für 19,90 Euro von Hamburg nach München

Dank günstiger Sparpreise gewinnt die Bahn viele neue Kunden. Doch Ärgernis Nummer 1 ist laut einer Umfrage auf test.de die Unpünktlichkeit. Nur etwa 77,7 Prozent der Fernzüge kamen im ersten Halbjahr einigermaßen pünktlich an. Die Stiftung Warentest gibt in der Juli-Ausgabe ihrer Zeitschrift test Tipps, wie man besser informiert und preiswert ans Ziel kommt.

Drohen zum Beispiel mehr als 20 Minuten Verspätung, entfällt automatisch die Zugbindung und man kann alternative Züge nutzen. Hilfreich sind auch drei Apps der Bahn, die Kunden aktuell über Störungen und Verspätungen informieren und deren Datensendeverhalten im Test unkritisch war. Zu Hauptreisezeiten und am Wochenende rät die Stiftung zu reservierten Sitzplätzen, weil die Züge auch dank der Sparpreise immer voller werden.

Bis zu 87 Prozent des Fahrpreises kann man zum Beispiel für eine Zugfahrt von Hamburg nach München sparen, wenn man den „Supersparpreis“ oder „Sparpreis Aktion“ für 19,90 Euro bucht. Der reguläre Tarif 2. Klasse kostet 150 Euro. Die Tester raten, sich die Schnäppchen frühzeitig zu sichern; Buchungen sind maximal 180 Tage im Voraus möglich. Vorerst allerdings nur bis zum 8. Dezember 2018.

Auch Stammkunden mit Bahncard 25 oder Bahncard 50 können alle Sparpreise nutzen. Für sie reduziert sich der Preis bis auf 14,90 Euro. Sparen kann auch, wer auf bahn.de die Suchoption „Schnelle Verbindungen bevorzugen“ deaktiviert. Häufig tauchen dann sehr viel günstigere Angebote auf, für die die Fahrt kaum länger dauert. Auch die private neue Konkurrenz Flixtrain kann eine Reisealternative sein. Etwa vier Wochen vor Reisebeginn waren die Flixtrain-Tickets im Schnitt etwa 40 Prozent billiger als die Fahrkarten für DB-Züge.

Der Test Fernverkehr der Bahn findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/fernverkehr abrufbar.
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Für die ganze Familie: Erfrischungstouren an Wasserfällen
Wenn im Sommer die Hitze vom Himmel drückt, entfaltet der Wald seine größte Stärke: Er spendet Kühle und wohltuenden Schatten. Und weil der Schwarzwald nicht nur reich an Wald, sondern auch reich an Wasser ist, begeistert er im Hochsommer besonders Wanderer und Familien. Mehr als 100 Wasserfälle stürzen hier von den Höhen spektakulär und höchst malerisch zwischen Bäumen ins Tal. Und meistens nur wenige Kilometer außerhalb von Orten. So lassen sich auch kleine Kinder leicht begeistern. Etwa von den „Menzenschwander Wasserfällen“ im Süden oder den „Gaishöll-Wasserfällen“ bei Sasbachwalden im mittleren Schwarzwald. Vom Kurhaus führt eine knapp fünf Kilometer lange Wanderung über 13 Brücken und 225 Stufen immer am Wasser lang. Eine märchenhafte Stimmung verheißt auch der „Burgbachwasserfall“ bei Bad Rippoldsau-Schapbach im nördlichen Schwarzwald. Eine Liste der schönsten Wasserfälle in Deutschlands wildestem Mittelgebirge gibt es unter Tel. 0761.896460
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Zum 10-jährigen Bestehen Rekord-Spendenübergabe der DRK-Stiftung Freiburg
Förderung von zahlreichen Vorhaben im Roten Kreuz mit knapp 95.000 Euro

Freiburg (DRK). Doppelte Freude jetzt in der DRK-Stiftung Freiburg: Stiftungsvorstand Ingmar Roth konnte knapp 95.000 Euro aus den Erlösen der DRK-Stiftung im Kreisverband Freiburg übergeben. Damit verbunden kann die Stiftung in diesem Jahr bereits ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Eine Jubiläumsveranstaltung ist für das Spätjahr 2018 vorgesehen.

Ingmar Roth zeigte sich deshalb erfreut, dass es genau 94.5000 Euro aus den erwirtschafteten Mitteln der Jahre 2016/17 waren, die nun zur Verfügung stehen. Diese erhalten unter anderem die Rettungshundestaffel, der Kriseninterventionsdienst, die First Responder - Helfer vor Ort, die Jugendarbeit oder die Breitenausbildung.

Immerhin, so der Vorstand, leisten fast rund um die Uhr über 2000 Ehrenamtliche ihren Dienst im DRK-Kreisverband zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald. "Wir freuen uns, wenn wir damit dieses Engagement unterstützen können", erläuterte Ingmar Roth vor den Ehrenamtlichen und Gästen von Aufsichtsrat und Mitarbeitern.

Die Stiftung begann ihre Arbeit damals mit einer Einlage von 50.000 Euro und verfügt heute durch Spenden und Zustiftungen über ein Vermögen von über 5 Millionen Euro. Weitere Spender sind jedoch willkommen, um künftig die vielfältigen Aufgaben im Roten Kreuz unterstützen zu können.
Spendenkonto: DRK Stiftung Freiburg, IBAN DE4860501010012849644

zum Bild oben:
Übergabe der Förderbeträge an die Fachbereiche im DRK-Kreisverband Freiburg mit Vorstand und Aufsichtsrat im DRK Kreisverband Freiburg / Foto: DRK/Reinbold
 
 

 
Vita Classica Nacht
BAD KROZINGEN. Mit einem großen Johannisfeuer und zahlreichen Aktionen feiert die Kur und Bäder GmbH die längsten Tage des Jahres am Mittwoch, den 20. Juni 2018 von 18.00 – 23.30 Uhr in der Vita Classica.

Rund um das Erlebnis-Außenbecken erwartet die Gäste Baden bei Kerzenschein und ein Barbecue mit umfangreichem Salatbuffet, begleitet von romantischer Pianomusik. Außerdem werden kostenlose Aqua-Fitness-Schnupperkurse im Außenbecken mit fetziger Musik im gesunden Mineral-Thermalwasser angeboten. Bei einer Reise durch die Welt des Aqua-Sports ernen die Teilnehmer verschiedene Formen der Aqua-Fitness, wie Aqua-Kick-Punch, Aqua-Klassik, Aqua-International, kennen. Bei Einbruch der Dunkelheit werden bunte Kerzen und Fackeln im gesamten Innen- und Außenbereich entzündet sowie ein großes Johannisfeuer auf der Liegewiese gegen 21.30 Uhr entfacht.

Im 3D-Kino ist um 17.00 Uhr der Film „Schwarzwald in 3D“, Dauer ca. 90 Minuten, kostenlos zu sehen.

Der Eintritt zur Vita Classica Nacht ist im regulären Thermen-Eintritt enthalten. Wer nicht Baden möchte, kann die Veranstaltung auch in normaler Bekleidung kostenlos besuchen. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 07633 4008-163 und online ...
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Lahr: Chrysanthemenköniginnen auf der LGS
20 Jahre Chrysanthema im vergangenen Herbst waren für die bisherigen Chrysanthemen-Königinnen der Anstoß sich zum großen Jubiläums-Sektival mit einem eigenen Marktstand zu präsentieren. Auf dem Lahrer Marktplatz gab es den ersten Königinnen-Kalender, Sekt und selbstgebackenen Hefezopf für einen guten Zweck zu kaufen. Wohin der Erlös nun geflossen ist, das besichtigen die Lahrer Hoheiten bei einem gemeinsamen Besuch der Landesgartenschau. Mit dem Reinerlös von 300 Euro unterstützten sie den Bau des Eichhörnchenkobels, der als eines der Tierzimmer von den kleinen Besuchern der Landesgartenschau begeistert in Besitz genommen wird.

Für die Kinder besonders toll: der Einstieg in den Kubus ist so klein gehalten, das es für die Erwachsenen heißt: draußenbleiben! Und drinnen darf nach Herzenslust geklettert oder einfach Pause gemacht werden. Gemeinsam mit Landesgartenschau-Geschäftsführer Tobias de Haёn wurde das Tierzimmer im Auenwäldchen besichtigt, danach machte man sich auf eigene Faust auf den Rundgang über das Gelände. Auch im Herbst 2018 möchten die Lahrer Hoheiten für eine gute Sache aktiv werden. Silke Faißt, Chrysanthemen-Königin aus dem Jahr 2015: „Wenn wir mit unserer Bekanntheit was Gutes bewegen können, dann ist das eine gute Sache. Der Eichenhörchenkobel ist ein toller Anfang, die Tierzimmer werden den kleinen Lahrerinnen und Lahrern noch viele Jahre Freude machen.“.

zum Bild oben:
Landesgartenschaugeschäftsführer Tobias de Haёn und die Chrysanthemenköniginnen bei der Besichtigung des Eichhörnchenkobels.
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