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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Migräne: Zurückhaltende Bewertung der neuen Migräne-Spritzen
Die neuen Migräne-Spritzen, die seit Ende letzten Jahres auf dem deutschen Markt sind, wecken Hoffnungen bei vielen Betroffenen. Ungefähr 10 bis 15 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an Migräne. Verschiedene Medikamente können das Leiden lindern, darunter Schmerzmittel oder spezielle Migränemittel, sogenannte Triptane. Die Migräne-Spritzen gelten als völlig neues Therapieprinzip: sie wirken vorbeugend und unterdrücken konkret die Ursache der Migräne. Die Arzneimittel-Experten der Stiftung Warentest haben sich für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift test die Studienlage dazu angesehen. Ihr Fazit: Die Wirkung der Spritzen ist begrenzt, aber belegt.

Die neuen Migräne-Spritzen blockieren die Auswirkungen eines Stoffs, der im Nervensystem gebildet wird und beim Entstehen der Erkrankung eine große Rolle spielt. Mehrere Pharmafirmen forschen an dem Prinzip. Der erste Wirkstoff namens Erenumab ist seit November 2018 in deutschen Apotheken verfügbar. Er erwies sich in Zulassungsstudien als gut verträglich. Ob dies bei der Langzeitanwendung an vielen Patienten auch so bleibt, muss sich allerdings erst noch zeigen. Die Arzneimittel-Experten der Stiftung Warentest halten den Einsatz von Erenumab bei häufigen, ernsten Attacken und wenn mehrere andere Vorbeugemittel versagen, für überlegenswert. Allerdings scheinen selbst dann laut einer Studie speziell zu diesem Thema nur etwa 30 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich zu profitieren.

Neben der Spritze sind gegen Migräne noch viele weitere Medikamente im Einsatz. Ob Schmerzmittel oder Triptane zur akuten Behandlung oder Betablocker und sonstige Mittel zur Vorbeugung – in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test listen die Experten der Stiftung Warentest die Mittel auf, die zur Behandlung der Krankheit geeignet sind. Je nach Schwere, Häufigkeit, Begleiterkrankungen und Besonderheiten ist aber vor der Einnahme eine ärztliche Abklärung ratsam.

Der Test Mittel gegen Migräne findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/migraene. Detaillierte Informationen zu allen getesteten Medikamenten gibt es kostenpflichtig unter www.test.de/medikamente.
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Dokumente aufbewahren
Ordner ausmisten und Wichtiges behalten – eine Anleitung

Wer sich vorgenommen hat, 2019 ein bisschen auszumisten, kann sich mit Hilfe der Februar-Ausgabe von Finanztest gleich an die Arbeit machen und mit seinem Papierkram anfangen. Die Experten erklären, was weg kann, was unbedingt bleiben muss und wie sich notfalls Ersatz beschaffen lässt. Sie geben 21 weit verbreiteten Dokumenten nach dem Ampelsystem Punkte. Grünes Licht heißt, kann ins Altpapier, Gelb: kann weg, sobald erledigt, und Rot: unbedingt aufheben – mitunter lebenslang. Dabei muss man nicht alles im Original bunkern, manchmal reicht eine Kopie oder ein PDF.

Dürfen alte Unterlagen einfach in den Schredder? Teils ja, teils nein. Finanztest-Redakteurin Renate Daum: „Aufheben sollte jeder unbedingt Dokumente mit aktuellem Bezug, also den laufenden Miet- oder Arbeitsvertrag. Alte Rechnungen längst entsorgter Elektrogeräte können weg.“ Sterbeurkunden sollten unbedingt als Original vorliegen, auch bei Versicherungspolicen empfiehlt sich das. Sind einige der jährlichen Meldebescheinigungen zur Sozialversicherung verschwunden, sollten sie so schnell wie möglich wieder beschafft werden, denn die sind wichtig für die Rente, genau wie die Unterlagen zur betrieblichen Altersvorsorge.

Belege für die Steuererklärung sind auf jeden Fall Kandidaten fürs Altpapier und müssen nur maximal bis zum Ablauf eines Jahres nach Erhalt des Steuerbescheids behalten werden. Finanztest listet nicht nur für 21 Dokumente auf, ob sie aufbewahrt werden sollten, sondern zeigt auch an Beispielen von acht Lesern, wie man seine Unterlagen sammeln und verwalten kann – vom Einscannen mit nächtlicher Doppelsicherung auf zwei externen Festplatten plus Dokumentenkassette bis zu fünf Ordnern für eine fünfköpfige Familie. Sie zeigen, dass Aufbewahrung auch eine Charakterfrage ist. So hortet mancher die Bauzeichnungen vom elterlichen Haus, und andere schmeißen jede Woche alles Alte in den Papierkorb.

Der Artikel Dokumente aufbewahren findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/dokumente-aufbewahren abrufbar.
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Depotcheck: Fit für 2019
Der Jahresanfang ist ein idealer Zeitpunkt für eine Inventur der persönlichen Geldanlagen. Wer sein Depot jetzt überprüft und ausmistet, spart sich künftig viel Arbeit und verbessert seine Renditechancen. Finanztest gibt in der aktuellen Februar-Ausgabe Tipps, analysiert die Entwicklung der wichtigsten Kapitalmärkte 2018 und zeigt, was Anleger daraus lernen können.

Wer langfristig anlegt, wird ab und zu auch ein schlechtes Börsenjahr wie 2018 erleben. In solchen Phasen ist es bereits ein Erfolg, wenn die Geldanlagen nicht mehr als der Marktdurchschnitt eingebüßt haben. Anleger sollten regelmäßig überlegen, ob die aktuelle Ausrichtung ihrer Geldanlage noch zu Ihrer ursprünglichen Strategie passt. Entspricht das Depotrisiko noch den heutigen Anforderungen? Müssen einzelne Fonds oder Aktien ausgetauscht werden? Hat sich der Anlagehorizont verändert?

Finanztest zeigt für die wichtigsten Anlageklassen und Mischungen, was Anleger in 2018 erwarten konnten, damit sie im eigenen Depot die Spreu vom Weizen trennen können.

Der Depotcheck findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/depotcheck abrufbar.
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Karlsruhe: Absichtserklärung bei Afrikareise unterzeichnet
OB Mentrup und das Karlsruher EnergieForum setzen ersten Meilenstein in Dschibuti

In Begleitung von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup haben Vertreterinnen und Vertreter des Karlsruher EnergieForums mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) einen ersten Meilenstein auf der gemeinsamen Afrikareise gesetzt. Die Expertendelegation aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Wirtschaft traf sich in Dschibuti Stadt mit Dr. Kayad Moussa Ahmed, dem Generaldirektor des "Office Djiboutienne de Dévelopment de l’Energie Géothermique" (ODDEG), der führenden Geothermie-Einrichtung des Landes, sowie mit einer Vertretung der "Université de Djibouti" (UD), der dortigen Hochschule.

"In Dschibuti ist die Innovationsbereitschaft förmlich spürbar", zeigte sich das Karlsruher Stadtoberhaupt beeindruckt von den bisherigen Erfahrungen. In den vielen Gesprächen mit Ministern und anderen politischen Vertreterinnen und Vertretern wurden auch bereits einige Möglichkeiten für Kooperationen mit deutschen Firmen und Institutionen benannt.

Die Lage des Landes auf dem ostafrikanischen Graben verspricht zudem spannende geologische Gegebenheiten, die Wissenschaftler vom Institut für Angewandte Geowissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT AGW) gerne untersuchen würden. Die Forschungseinrichtung ist ebenfalls Partner im EnergieForum und wird auf der Reise vertreten durch Dr. Katharina Schätzler. Das KIT AGW initiiert mit den Treffen und der Absichtserklärung eine neue Kooperation zur Erforschung von Geothermie-Phänomenen und der Erkundung von Potenzialen. Dem Austausch von Studierenden, der gemeinsamen Gestaltung von Workshops und gemeinsamen Forschungsprojekten steht damit eigentlich nichts mehr im Weg.

Die Stadt Karlsruhe begrüßt die geschlossenen Vereinbarungen zwischen den Partnern nachdrücklich. "Hier werden Projekte für die Zukunft geschaffen", äußerte sich OB Mentrup in diesem Zusammenhang zuversichtlich.

zum Bild oben:
Dr. Kayad Moussa Ahmed, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Dr. Katharina Schätzler vom KIT bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) in Dschibuti.
© Wirtschaftsförderung Karlsruhe
 
 

 
Soforthilfe für Senioren nach einem Unfall
17 Tarife sind empfehlenswert

Wenn Senioren einen Unfall hatten, kann der Alltag schnell aus den Fugen geraten. Nach der medizinischen Behandlung sind sie oft auf Unterstützung angewiesen. Unfallversicherer versprechen hier Hilfe: Sie organisieren und bezahlen warme Mahlzeiten, Pflege, Begleitung zu Arztbesuchen oder eine Haushaltshilfe. Finanztest hat 57 Tarife für Assistance-Leistungen in der Unfallversicherung für Senioren überprüft und kann 17 davon empfehlen.

Für 65-Jährige zum Beispiel gibt es schon ab 35 Euro im Jahr empfehlenswerte Angebote, für 75-jährige Neukunden ab 51 Euro pro Jahr. Fast immer ist der Jahresbetrag vom Einstiegsalter abhängig.

Die Assistance-Leistungen können zu einer bestehenden Unfallversicherung oder separat gebucht werden. Der Abschluss kann sich laut Finanztest für ältere Menschen lohnen, die weitgehend auf sich alleine gestellt sind. Nach einem Anruf beim Versicherer sollte es nur ein bis zwei Tage dauern, bis die Unterstützung steht.

Die Leistungen sind in der Regel auf einen Zeitraum von sechs Monaten begrenzt. Außerdem sollte jeder wissen, dass die Versicherungen nur nach einem Unfall einspringen. Gerade im Alter sind schwere Erkrankungen wie Lungenentzündungen jedoch ebenfalls häufig. In diesem Fall greift der Versicherungsschutz meist nicht.

Der vollständige Test findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/seniorenunfallversicherung abrufbar.
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Gesetzliche Rente: 13 Irrtümer rund um die Rente
Sind Ost-Rentner benachteiligt? Haben Top-Verdiener auch eine Top-Rente? Und beginnt die Rente mit 63 tatsächlich mit 63? Die Stiftung Warentest räumt mit Irrtümern rund um die Rente auf. Manche Antwort ist überraschend, beweist ein Blick in die Februar-Ausgabe von Finanztest.

Mit diesem Wissen kann man am Stammtisch so richtig punkten: Ost-Rentner haben bei der Rente einen Vorteil, denn sie bekommen für die gleiche Einzahlung derzeit mehr Rente als im Westen; Top-Verdiener zahlen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze Rentenbeiträge ein – für alles, was oberhalb dieser Grenze liegt, bekommen sie später auch keine gesetzliche Rente; und die Rente mit 63 steigt stufenweise auf 65 an, so dass nicht jeder an seinem 63. Geburtstag seinem Chef eine lange Nase machen kann.

„Kaum ein Gesprächsthema erregt die Gemüter so wie die Rente“, weiß Finanztest-Autorin Katharina Henrich, „deshalb haben wir uns da mal die am meisten verbreiteten Vorurteile vorgenommen und klären auf.“ Viele wissen vielleicht nicht, dass es gar nicht so sehr darauf ankommt, wie lange jemand gearbeitet hat, sondern vor allem darauf, wie viel er verdient und eingezahlt hat. Voll versteuert werden muss die Rente erst ab 2040 – für Neurentner im Jahr 2019 sind noch 22 Prozent ihrer Rente steuerfrei. Und auch Selbstständige können sich rentenversichern und ihren Beitrag sogar frei wählen. Finanztest gibt viele Antworten auf viele Fragen und empfiehlt, im Zweifel immer einen Termin bei der Deutschen Rentenversicherung zu machen. Dort analysieren Mitarbeiter kostenlos die eigenen Ansprüche, spüren Versorgungslücken und zeigen Wege, um gegebenenfalls noch gegenzusteuern.

Der Test Gesetzliche Rente findet sich in der Februar-Ausgabe von Finanztest und ist online unter www.test.de/grv abrufbar.
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Schafferhof in Konnersreuth bekommt Besuch von der DSD
Zeittypische Kehlbalkenkonstruktion von 1898

Am Freitag, den 18. Januar 2019 um 12.30 Uhr besucht Uwe Franke, Ortskurator Oberfranken der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), gemeinsam mit Stefan Luger von Lotto Bayern den ersten Bürgermeister von Konnersreuth, Max Bindl, um sich bei einem Presse- und Fototermin die Restaurierungsmaßnahmen am Schafferhof erläutern zu lassen. Die DSD stellt dank der Lotterie GlücksSpirale für die Schieferneueindeckung der Dächer in diesem Jahr 20.000 Euro zur Verfügung. Das Wohnstallhaus zählt zu den über 400 Projekten, die die DSD dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Konnersreuth in der nordwestlichen Oberpfalz an der Grenze zum Fichtelgebirge ist überregional als Geburts- und Wirkungsstätte der Mystikerin Therese Neumann bekannt. Der sogenannte Schafferhof in der Nähe der Pfarrkirche und des ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Wohnhauses der Therese Neumann ist eine regionaltypische, zum Marktplatz hin offene Dreiseithofanlage, wie sie die Ortsbilder der Grenzregion seit dem frühen 19. Jahrhundert prägen.

Zu dem ehemaligen Dreiseithof gehören das Wohnstallhaus, die Scheune, die Remise, ein Brunnen und ein Bauerngarten. Das im frühen 19. Jahrhundert errichtete Haupthaus mit bauzeitlich erhaltenen Ausstattungsstücken wurde 1828 in spätbarock-klassizistischer Weise ausgestattet. 1882 erneuerte man das schließlich 1898 zusätzlich vergrößerte zweigeschossige Wohnhaus, dem sich westwärts ein Gewölbestall mit böhmischem Gewölbe anschließt.

Das mittelsteile Satteldach und der Kniestock gehen auf den neugotischen Umbau 1882 zurück. Die wichtigsten Grundrissstrukturen des Wohnhauses blieben damals erhalten. Lediglich über dem Stall wurden zusätzliche Wohnräume für Familienmitglieder und Dienstboten geschaffen. Aus der gleichen Bauphase stammt die an der nördlichen Grundstücksgrenze angeordnete zweigeschossige Wagenremise.

Die Verwendung von Holzstützen mit doppelten Kopfbändern belegt die Nähe zu den Hofanlagen des Egerlandes und des Stiftlandes. Das Dachwerk, eine zeittypische Kehlbalkenkonstruktion, stammt nach dendrochronologischen Untersuchungen aus dem Jahr 1898 wie auch der bis heute erhaltene, vorgesetzte Laubengang. Bei der angrenzenden Westscheune wurden ebenfalls 1898 Dachwerk und Deckung erneuert. Der Mauerwerkbestand ist hingegen in die Zeit um 1828 einzuordnen.
 
 

 
Weggesperrt - Gefängnisse und Strafsysteme
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 370
(Januar/Februar 2019)

Weltweit leben schätzungsweise über zehn Millionen Menschen hinter Gittern. Doch kaum jemand spricht von ihnen. Die Gesellschaften sind erleichtert, dass man Probleme im Gefängnis scheinbar wegschließen kann. Der Knast barbarisiert die Gesellschaft, weil er einen Tabubruch vollzieht: Er setzt mit der Bewegungsfreiheit ein fundamentales Menschenrecht aus. Das Knastleben macht in der Regel die InsassInnen zu schlechteren Menschen mit schlechteren Perspektiven.

Die Gefängnisse dieser Welt sind Orte der Überbelegung, Verwahrlosung, Menschenrechtsverletzungen, Folter und der Zerstörung von Lebensperspektiven. Es bleibt wichtig, das hinter den dicken Mauern Verborgene sichtbar zu machen – und nach Befreiung zu sinnen. Nicht nur für die Gefangenen, sondern für die ganze Gesellschaft. Deshalb fragen wir: Warum sitzen vor allem Ärmere in den Knästen? Wie steht es um die Menschenrechte der Gefangenen? Welche Alternativen gibt es zum klassischen Justizvollzug??
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