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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Strom und Gas: Der Weg zum sicheren preiswerten Angebot
Die Pleite des Strom- und Gasanbieters der Bayerischen Energieversorgung (BEV) heißt nicht, dass Kunden günstige Stromanbieter meiden sollten. Wie man bei einem seriösen Stromanbieter landet und trotzdem Geld sparen kann, zeigt die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe auf.

Kunden, die einen neuen Stromanbieter suchen, nutzen am besten ein Vergleichsportal im Internet. Doch Vorsicht: Die Portale leiten Kunden durch Voreinstellungen auf Tarife mit hohen Boni. Vergisst der Kunde nach einem Jahr zu kündigen, wird es oft richtig teuer. Finanztest hat deshalb einen Leitfaden zum Tarifwechsel erstellt. In fünf Schritten zeigen die Experten der Stiftung Warentest den Weg zum sicheren preiswerten Angebot.

Bisher sind ausschließlich private Energieversorger Pleite gegangen. Teldafax, Flexstrom, Care Energie, jetzt BEV. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sucht sich deshalb einen günstigen Tarif bei seinem Stadtwerk vor Ort. Die meisten bieten inzwischen günstige Onlinetarife an. Zahlreiche kommunale Unternehmen haben außerdem eigene Marken gegründet, unter denen sie überregional zu marktfähigen Preisen Energie verkaufen. Einige kommunale Betriebe arbeiten nicht mit Vergleichsportalen zusammen. Diese zeigen zwar die Tarife, abschließen muss der Kunde aber auf der Webseite des Anbieters.

Der ausführliche Artikel findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift und online unter www.test.de/stromversorger.
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Prämiensparverträge: Sparer vor die Tür gesetzt
In tausenden Fällen haben Sparkassen ihren Kunden vorzeitig Prämiensparverträge gekündigt, die eigentlich eine Laufzeit von 25 oder 30 Jahren versprachen, mitunter sogar unbegrenzt laufen sollten. Verbraucherschützer zweifeln zudem daran, dass es bei der Verzinsung stets mit rechten Dingen zuging. Wie Verbraucher sich gegen eine Kündigung wehren können und wo die Zinsanpassung überprüft werden kann, beschreibt die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest.

Prämiensparverträge waren in den 90er und frühen 2000er-Jahren ein Bestseller vieler Sparkassen. Ihren Namen verdanken sie der jährlichen Prämie, die zusätzlich zu einem Grund- oder Basiszins gezahlt wird. Doch in Zeiten von Niedrigzinsen passt es den Sparkassen schlecht ins Konzept, wenn Sparpläne allein Dank der Prämien noch über zwei Prozent Rendite pro Jahr bringen.

Doch Kunden sollten sich nicht ohne weiteres mit der Kündigung abfinden. Finanztest rät, zunächst die Beratungsstelle einer Verbraucherzentrale aufzusuchen. Die VZ Sachsen hat beispielsweise mit Sparkassenvorständen verhandelt, um für Kunden akzeptable Kompromisse zu finden. In vielen Fällen bleibt Sparern aber nichts anderes übrig, als vor Gericht zu ziehen. Ihre Erfolgsaussichten sind allerdings unklar. Ein höchstrichterliches Urteil liegt noch nicht vor.

Der Artikel Prämiensparverträge findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/praemiensparvertrag.
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Die besten Thermen in ganz Deutschland
Zusammen mit allen Thermen der Unternehmensgruppe Wund wurde das BADEPARADIES SCHWARZWALD mit dem Focus Money Award ausgezeichnet

Bereits vergangenes Jahr wurden die Thermen und Badewelten der Unternehmensgruppe WUND als „Beste Thermen Deutschlands“ gekürt. Dieser beeindruckende Erfolg konnte in diesem Jahr erneut mit einem überwältigenden Ergebnis in der Kategorie „Therme“ bestätigt werden. Der Thermenverbund, bestehend aus dem Badeparadies Schwarzwald, der Therme Erding, der Badewelt Sinsheim, der Thermen & Badewelt Euskirchen und der Therme Bad Wörishofen beweist mit der erneuten Prämierung, dass der nachhaltige Fokus auf Qualität, Exklusivität und Dienstleistung von den Gästen entsprechend honoriert wird.

Im Rahmen der aufwendigen Studie „Fit für die Zukunft“, untersuchte FOCUS-MONEY, gemeinsam mit dem Beratungshaus ServiceValue und DEUTSCHLAND TEST, Vorsätze, Maßnahmen und Meinungen zum Thema „Gesundheit“. Wie hält man sich heutzutage fit und gesund? Welche Unternehmen und Angebote unterstützen dabei optimal?

Der florierende Gesundheitsmarkt umfasst, anders als vielleicht vermutet, nicht nur die Themen „gesunder Lebenswandel“ oder die Behandlung etwaiger Krankheiten. Auch Wellness und Entspannung stellen eine wichtige Komponente der „Gesundheitsvorsorge“ dar. Die positiven Auswirkungen sind vielfältig. Wenn Körper und Kopf entspannen können, sinkt als essentieller Effekt die Produktion von Stresshormonen. Es findet ein wichtiger Ausgleich zum manchmal intensiven Alltag statt.

Verschiedenste Wellnessangebote wurden im Rahmen der Studie des Kölner Analyse- und Beratungshaus ServiceValue im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST unter die Lupe genommen. Im Fokus standen dabei diejenigen, die es in erster Linie betrifft und daher am allerbesten wissen müssen, die Gäste.
Besucher durften verschiedene Anbieter mit dem altbekannten Schulnotenprinzip bewerten. Zentrales Kriterium war hierbei die Zufriedenheit, als Resultat aus bereits gesammelten Erfahrungen. Die 40.579 Teilnehmer wurden im Vorfeld bevölkerungsrepräsentativ ausgewählt und durften innerhalb von 19 Branchen 224 Anbieter bewerten. Nach der Bewertungs-Phase erfolgte die Errechnung eines Mittelwertes und die Einordnung der relevanten Anbieter nach ihrem Bewertungsergebnis.

Anbieter mit der höchsten Kundenzufriedenheit innerhalb eines Themenbereiches dürfen fortan die Auszeichnung „Bester“ tragen.

„Dass wir als Thermenverbund, und damit natürlich auch das BADEPARADIES SCHWARZWALD, von unseren Gästen erneut zum Gewinner in der Kategorie „Beste Therme“ gekürt worden sind, freut uns alle sehr. Unserer geschätzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich jeden Tag mit großer Leidenschaft dafür ein, dass unsere Gäste einen unbeschwerten, erholsamen und wohltuenden Aufenthalt bei uns genießen können. Dass unsere Anlagen nun zum wiederholten Mal als „beste Thermen Deutschlands“ ausgezeichnet worden sind, zeigt das überdurchschnittliche und nachhaltige Engagement an allen Standorten unserer Gruppe.“ so Jochen Brugger von der Geschäftsleitung im BADEPARADIES SCHWARZWALD.
„Diese Auszeichnung ist für uns alle eine Ehre und zugleich auch ein Ansporn, dass wir auch in Zukunft unseren Weg, der von Qualität, Emotion und Leidenschaft geprägt ist, weiterhin konsequent verfolgen und stets die Wünsche und Bedürfnisse unserer Gäste im Blick behalten. Für diese Eigenschaften stand bereits unser Gründer und Inhaber Josef Wund und diese Eigenschaften werden bei uns auch weiterhin einen sehr hohen Stellenwert genießen,“ so Edelfried Balle, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe WUND.

Die Thermen und Badewelten der Unternehmensgruppe Wund verzeichnen jährlich weit über 4,5 Millionen Besucher und beeindrucken mit einer unendlichen Vielfalt an Angeboten und Attraktionen. Des Weiteren zeichnen sich alle Anlagen unter anderem auch dadurch aus, dass sie zum Teil mehrere Cabrio-Dächer haben, die an warmen Tagen geöffnet werden können, so dass auch einem karibischen Urlaubstag unter freiem Himmel nichts im Wege steht.
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Karlsruhe: Förderung von Mittagstischen für Senioren
Ab 25. Februar sind online Spendenanträge für Projekte möglich

Essen in der Gemeinschaft macht mehr Spaß. Vor allem ältere Menschen profitieren von Mittagstischen – sie knüpfen Kontakte, vernetzen sich im Quartier und ernähren sich gut. Zur Förderung bestehender und entstehender Mittagstische für Seniorinnen und Senioren stehen als Spende der BBBank und der International Police Association (IPA) insgesamt 5.000 Euro zur Verfügung. Anbieter von Mittagstischen können ab Montag, 25. Februar, beim Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe Projektgelder beantragen. Bewerbungen sind unter www.karlsruhe.de/senioren (Rubrik "Aktuelles") möglich.
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Antrittsbesuch in Freiburgs Partnerstadt Lviv
OB Martin Horn sieht Chancen für Austausch bei grüner Technologie

„Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit braucht es den Dialog auf kommunaler Ebene“

Nach seinem dreitägigen Antrittsbesuch in der Freiburger Partnerstadt Lviv (ehem. Lemberg) hat Oberbürgermeister Martin Horn ein positives Fazit gezogen. Horn sieht Chancen, den Austausch grüner Technologien mit der westukrainischen Stadt zu stärken. Auf dem Programm der Reise stand ein Besuch des Nakopa-Projekts „Quartier der grünen Technologien“ im Bezirk Riasne. „Bei den LED-Technologien hat Lviv mit dem Projekt große Fortschritte erzielt“, sagte Horn nach einem Gespräch mit Vizebürgermeister Andriy Moskalenko. „Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es bei energetischen Sanierungen, im IT-Bereich und mit der KreativBranche.“

Bei dem Antrittsbesuch hielt Horn eine Rede zur Eröffnungskonferenz über Start-Ups beim „Creative Spark Enterprise Training“. Außerdem führte er Gespräche mit Studierenden an der Ivan Franko National University. „Lviv ist eine lebendige, dynamische Stadt. Beim Austausch war sehr viel Interesse und Neugier zu spüren“, sagte Horn. „Bei mehr als 130.000 Studierenden verfügt Lviv über eine große Dynamik und fördert das dort vorhandene Kreativpotenzial bei Start-Up-Unternehmen.“

Am Sonntag traf Horn den Oberbürgermeister von Lviv, Andriy Sadowyi, der am 31. März als Kandidat für die Präsidentschaftswahl in der Ukraine antritt. „Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit braucht es den Dialog der Kommunen“, machte sich Horn für eine intensive Städtepartnerschaft stark.

An Ende des kalten Krieges hatte der Freiburger Gemeinderat beschlossen, jeweils eine Partnerschaft in den USA und der Sowjetunion anzustreben. So entstanden vor 30 Jahren die Partnerschaften mit Madison sowie Lviv/Lemberg. 1989 wurde die Delegation um Alt-Oberbürgermeister Rolf Böhme zufällig Zeuge der historischen Unabhängigkeitserklärung in Lviv. „Umso schöner, dass wir bald 30 Jahre Partnerschaft feiern dürfen“, sagte Horn.
 
 

 
Langjährige Pressesprecherin und Leiterin des Pressereferats verabschiedet
Edith Lamersdorf begleitete 21 Jahre als Sprecherin und über 15 Jahre als Leiterin der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die Themen der Verwaltung und Stadtpolitik und entwickelte viele Projekte für die Verwaltung

Mit einem offiziellen Empfang verabschiedete heute Oberbürgermeister Martin Horn die langjährige Pressesprecherin und Leiterin des Pressereferats der Stadt Freiburg, Edith Lamersdorf. Nach insgesamt 23 Jahren in der Stadtverwaltung, davon 21 als Pressesprecherin und über 15 Jahre als Leiterin der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wechselt Lamersdorf zum April in die Stiftungsverwaltung der Erzdiözese Freiburg. OB Horn dankte Lamersdorf in seiner Rede für ihren langjährigen Einsatz und ihre vielen Impulse, die sie in die städtische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gegeben hat.

Die jetzt 54-jährige Lamersdorf ist gebürtige Hamburg-Bergedorferin und kam 1988 zur Fortführung ihres Studiums der Geschichte und Italienisch nach Freiburg. Nach einer ersten beruflichen Station bei der Mooswaldklinik machte sie ab April 1996 ein Volontariat bei den StadtNachrichten, dem heutigen Amtsblatt. Im Dezember 1997 fing sie als Redakteurin und Pressesprecherin im damaligen Presse- und Informationsamt an. Sie wurde im November 2000 stellvertretende Leiterin und von März bis Juni 2002 kommissarische Leiterin. Seit April 2004 leitet sie das Presse- und Öffentlichkeitsreferat.

Lamersdorf verantwortete die städtische Pressearbeit, die in ihrem täglichen Pressedienst über 1.500 Pressemitteilungen im Jahr aussendet, rund 6.000 Anfragen von Medien beantwortet und etwa 130 Pressekonferenzen im Jahr veranstaltet. Das Pressereferat berät außerdem laufend die Bürgermeisterin und die Bürgermeister sowie die städtischen Ämter und Dienststellen in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus sind im Pressereferat die Redaktion und die Finanzen für das Amtsblatt angesiedelt sowie der gesamtstädtische Etat für schriftliche Öffentlichkeitsarbeit der gesamten Verwaltung

Mit Beginn der Leitung orientierte Lamersdorf die Arbeit im Pressereferat neu und erarbeitete ein Gesamtkonzept für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt. Im Jahr 2004 führte sie das erste gesamtstädtische Corporate-Design mit einem seit dem gültigen Freiburg-Logo ein. Bis 2016 war Lamersdorf auch für den Online-Auftritt freiburg.de verantwortlich. In dieser Zeit entstand eine eigene Online-Redaktion mit zwei Redakteurs- und einer Volontariatsstelle, die seitdem den zentralen Auftritt für die gesamte Stadtverwaltung erstellen und pflegt. Auf ihre Initiative hin entwickelte ein Team aus dem Pressereferat gemeinsam mit dem Haupt- und Personalamt die städtische Mitarbeitendenzeitschrift maz, die seit 2013 drei Mal jährlich im Magazinstil erscheint.

In der Verwaltung arbeitete Lamersdorf bei zahlreichen Projekten mit, so beim Papstbesuch, der AG Gender sowie den Projektgruppen Sicherheit und Stadtjubiläum. Überregional engagierte sie sich im Deutschen Städtetag und wurde seit 2010 immer wieder zur Gruppensprecherin der Städte zwischen 200.000 und 500.000 Einwohnerinnen und Einwohner gewählt. Sie war bei mehreren Grundsatzpapieren des Deutschen Städtetags Mitglied im Redaktionsteam. Für den Presseausschuss des Deutschen Städtetags erarbeitete sie ein Basis-Papier zum Thema Presserecht für die Verwaltung. Für öffentliche Träger leitete sie viele Konferenzen, Podien und Seminare. Lamersdorf lebt im Stadtteil Waldsee und hat drei Kinder.

Die bisherige stellvertretende Referatsleiterin, Martina Schickle, wird die Leitung des Pressereferats kommissarisch übernehmen.
 
 

 
Schmackhafter Erbseneintopf begeistert Menschen in Wohnungsnot
DRK kocht mit Spende der Aktion Weihnachtswunsch in Freiburg

Freiburg (DRK/mr). Schon früh duftete es am vergangenen Samstag im Ferdinand-Weiß-Haus Freiburg köstlich nach frisch zubereiteten Karotten oder Kartoffeln samt Wienerle, die sich im riesigen Kochtopf der DRK-Feldküche des Kreisverbandes Freiburg nach und nach zu einem schmackhaften Erbsen-Eintopf vereinten. Dieser wurde dann den zahlreichen Menschen im Ferdinand-Weiß-Haus kostenlos zum Mittagessen angeboten. Das Kochteam unter Leitung von Chefkoch Kurt Zähringer ist seit vielen Jahren darauf spezialisiert mit "seiner" Feldküche beste Speisen zu zaubern, die immer wieder für Begeisterung sorgen. So auch am vergangenen Samstag - möglich gemacht durch die Aktion Weihnachtswunsch der Badischen Zeitung bei der jährlichen Versteigerung für die immer wieder vom DRK die Feldküche samt Speise ersteigert werden kann. Und einer der vergangenen Ersteigerer hat nun nach Absprache mit dem DRK Kreisverband "seine" ersteigerte Feldküche den von Menschen in Wohnungsnot bedrohten dortigen Besuchern zur Verfügung gestellt. Natürlich haben Spender und DRK einen kulinarischen "Volltreffer" gelandet und den Samstag so bereichert. Weitere Spender sind gerne erwünscht - wie aus der Beratungs- und Tagesstätte Ferdinand-Weiß-Haus zu erfahren war.
 
 

 
DSD-Ortskuratorin besucht Johannes Baptist in Schwäbisch Hall
Wahrscheinlich der älteste Sakralbau der Region

Für die Zimmererarbeiten im Rahmen der Dach- und Mauerwerkssanierung an der St. Johannes Baptist-Kirche in Schwäbisch Hall-Steinbach stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale 89.000 Euro zur Verfügung. Nun besucht am Dienstag, den 12. Februar 2019 um 14.00 Uhr Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der DSD, gemeinsam mit Christoph Grüber von Lotto Baden-Württemberg den Pastoralreferenten der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist, Wolfram Rösch, um sich bei einem Presse- und Fototermin vor Ort die anstehenden Arbeiten von Architekt Werner Schuch erläutern zu lassen.

Im Zentrum von Steinbach befindet sich nahe der Kocher, einem Nebenfluss des Neckars, die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Im Kern aus dem frühen 12. Jahrhundert wurde der Bau 1717 barockisiert. Die Malereien im Kirchenschiff stammen teilweise von 1905. Vom romanischen Bau, der ursprünglich eine einschiffige und flachgedeckte Chorturmkirche war, hat sich die Ostpartie mit einem dreigeteilten querrechteckigen Turmchor mit halbrunder Apsis und quertonnengewölbten Nebenräumen erhalten.

In den letzten Jahren zeigten sich vermehrt Mauerwerksrisse, zudem haben Holzschädlinge die Dachkonstruktion befallen. Zur dauerhaften Beseitigung dieser Schäden wird jetzt die grundlegende Dach- und Mauerwerkssanierung durchgeführt.

St. Johannes Baptist, der vermutlich älteste Sakralbau der Region, ist eines der über 320 Projekte, die die private Denkmalstiftung dank Spenden, Erträge ihrer Treuhandstiftungen und Mittel der Glücks-Spirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
 
 



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