|
Verschiedenes
| | | Ferngläser: Fast alle mangelhaft | 16 von 17 Ferngläsern im Test sind erheblich mit Schadstoffen belastet, sie kassierten dafür ein Mangelhaft. Die Tester fanden einen kritischen Mix aus PAK und fortpflanzungsgefährdenden Phthalaten in einer alarmierenden Konzentration. Das Fernglas mit den besten optischen Eigenschaften ist gleichzeitig eines der schlechtesten im Prüfpunkt Schadstoffen. Die Stiftung Warentest hat 17 Modelle der verkaufsstärksten Preisklasse 18 bis 500 Euro für die August-Ausgabe von test untersucht.
Ferngläser zählen zu den Produkten mit längerem Hautkontakt. Umso wichtiger ist es, dass Augenmuscheln und Gehäuse aus schadstofffreien Kunststoffen bestehen, denn die Schadstoffe können direkt über die Haut in den Körper gelangen. Die Experten der Stiftung Warentest fanden ungewöhnlich viel PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) über dem Grenzwert für das GS-Zeichen. Darunter Naphthalin, das unter Krebsverdacht steht. Bei zwei Modellen sind die Trageriemen stark mit krebserregenden Schadstoffen belastet.
Nur ein Fernglas von Canon im Test zeigt, dass es anders geht. Es enthält keine kritischen Schadstoffe und bietet gute optische Eigenschaften. Das Objektiv ist klein, fängt weniger Licht ein und funktioniert deshalb am besten bei gutem Tageslicht. Die besten optischen Eigenschaften jedoch besitzt ein lichtstarkes Fernglas von Steiner mit großem Objektiv, das auch in der Dämmerung überzeugt, doch es enthält krebserregende Schadstoffe im Trageriemen. Einziger Trost: der Trageriemen lässt sich entfernen. Das gilt auch für den mit krebserregenden Schadstoffen belasteten Trageriemen beim Zeiss-Fernglas. Beide Anbieter tauschen die belasteten Trageriemen nach eigenen Angaben kostenlos aus. Vier Ferngläser wären auch ohne Schadstoffe nicht mehr zu retten. Als wasserdicht deklariert, haben sie die Tauchprüfung nicht überstanden.
Der Test Ferngläser findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Brennende Böschung in der Sundgauallee | 25.07.2019, 19:25 Uhr: Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden am Abend zu einem Böschungsbrand in der Sundgauallee alarmiert. Auf einer Länge von ca. 40 m brannte die Vegetation an einer Lärmschutzwand. Um das Feuer möglichst schnell unter Kontrolle zu bekommen, wurde ein Löschangriff mit 4 Löschrohren eingeleitet. Durch diese Maßnahme konnte eine Ausbreitung verhindert und der Brand schnell gelöscht werden. Während der gesamten Einsatzdauer musste die Sundgaualle für den Verkehr gesperrt werden. Die Brandursache konnte nicht festgestellt werden. | | | | | | Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz |
| | | | Baustart für Neubau in der Breisacher Straße | FSB baut 59 neue Wohnungen am Breisacher Hof
Freiburg, Juli 2019: Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) hat heute den offiziellen Startschuss für das Bauprojekt Breisacher Hof gegeben. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Martin Horn haben die FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann und Dr. Magdalena Szablewska den Spatenstich für 59 geförderte Mietwohnungen in Freiburg-Mooswald vollzogen.
An der Breisacher Straße im Bereich des Breisacher Hofes errichtet die kommunale Wohnungsbaugesellschaft ein markantes, L-förmiges Wohnhaus. Auf 4.150 m² entstehen insgesamt 59 geförderte Mietwohnungen. Zusätzlich wird im Erdgeschoss des Kopfbaus eine Gewerbeeinheit mit 210 m² errichtet. Die zum Neubau gehörende Tiefgarage mit 38 Stellplätzen wird von der Breisacher Straße aus angefahren.
„Mit der Realisierung dieser Innenentwicklungsmaßnahme schafft die FSB weiterhin dringend benötigten, neuen Wohnraum im Freiburger Stadtgebiet“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn. „Gleichzeitig wird eine große Freifläche wieder genutzt und das Quartier vervollständigt. Der Breisacher Hof erhält so seine starke städtebauliche Ergänzung in qualitätsvoller Architektur.“
Das neue Gebäude wird im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 errichtet. Die 59 Wohnungen bieten zu fast gleichen Teilen Wohnflächen für Ein-bis Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Darüber hinaus wird es auch zwei Wohnungen mit fünf Zimmern auf jeweils rund 106 m² geben. Der Kopfbau umfasst acht Stockwerke, der dem Innenhof zugewandte Baukörper fünf. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar.
Ralf Klausmann und Dr. Magdalena Szablewska, Geschäftsführung der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB), sehen den Baubeginn als Auftakt zur Aufwertung des ehemaligen Kasernenareals. „Unser Ziel ist es, langfristig ein lebenswertes und nachhaltiges Wohnumfeld für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu schaffen. Somit ist dieses Projekt eine gelungene Kooperation zwischen der Stadt und der FSB. “
2017 hatten sich im Rahmen einer, mit dem Stadtplanungsamt durchgeführten, Mehrfachbeauftragung, fünf Architekturbüros aus Baden-Württemberg und dem Saarland mit kreativen Entwürfen um den Zuschlag der Planung beworben. Als Sieger aus dem Wettbewerb für das Wohngebäude ging der Entwurf vom Büro „bhk Architekten“ aus Saarlouis hervor, dessen Freiburger Büro die Durchführung realisiert.
Über den Breisacher Hof:
Der sogenannte Breisacher Hof im Stadtteil Mooswald ist ein Areal aus ehemaligen Kasernen und Offiziersunterkünften des 5. Badischen Feld-Artillerie-Regiments No. 76 aus den Zeiten des Deutschen Kaiserreichs. Die um den ehemaligen Exerzierplatz und heutigem Innenhof stehenden Gebäude befinden sich im Wesentlichen noch im ursprünglichen Zustand und bilden als städtebauliches Ensemble ein Zeugnis der Stadtgeschichte. Die Bestandsgebäude wurden im Rahmen der Übernahme von 936 städtischer Wohnungen von der Stadt an die Freiburger Stadtimmobilien GmbH & Co. KG (FSI) übertragen. | | | | |
| | | | Immobilien: Kaufen immer noch attraktiv | Dank niedriger Zinsen kann sich der Kauf einer Immobilie immer noch lohnen. Dabei sollte man auf ein angemessenes Verhältnis des Kaufpreises zur Miete für eine vergleichbare Wohnung achten. Preise und Mieten für Wohnungen in 50 Städten und Landkreisen sowie Preise für Häuser in 25 Städten und Kreisen listet die Zeitschrift Finanztest in ihrer August-Ausgabe auf. Dabei zeigt sich eine bemerkenswerte Veränderung: In den sieben größten deutschen Städten, bislang als Preistreiber unangefochten, hat sich der Anstieg klar abgeschwächt.
Zu den Top Ten der Städte mit den höchsten Preissteigerungen gehörten 2018 nicht mehr München, Köln und Stuttgart, sondern Dortmund, Essen und Bayreuth. Auch Hamburg ist nicht mehr unter den ersten zehn, stärker stiegen die Preise in den Landkreisen Pinneberg und Segeberg, ebenso in Kiel und Flensburg. Bundesweit mussten Immobilienkäufer im vierten Quartal 2018 durchschnittlich 5,6 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor, Einfamilienhäuser sind sogar um 8,2 Prozent teurer geworden. Die Daten basieren auf tatsächlichen Immobilienkäufen, die von rund 630 Banken finanziert und vom Forschungsinstitut des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ausgewertet wurden.
Trotz des Preisanstiegs lohnt sich in vielen Fällen der Kauf einer Immobilie. In den meisten Städten und Landkreisen ist ein Wohnungskauf zum Preis von weniger als 25 Jahresmieten drin. Das gilt für Großstädte wie Düsseldorf, Köln und Nürnberg oder die Region Hannover. Wer sich dort eine neue Mietwohnung leisten kann, wird sich mit einem ausreichenden Grundstock an Eigenkapital auch den Kauf einer Wohnung leisten können. Die Zeit läuft für den Käufer. Solange er für Kreditraten und laufende Kosten nicht mehr ausgibt als für eine Mietwohnung, hat er irgendwann die Kaufnebenkosten durch den Vermögenszuwachs wieder reingeholt und ist dann im Plus.
Dagegen werden Immobilienbeteiligungen, bei denen sich Anleger über viele Jahre ab Summen von 10.000 Euro und mehr beispielsweise an Einkaufszentren, Wohn- und Bürogebäuden oder Seniorenheimen beteiligen, von Finanztest als riskant eingestuft. Anleger solcher sogenannter „Alternativen Investmentfonds“ (AIF) sind als Mitunternehmer nicht nur an den Gewinnen, sondern auch an möglichen Verlusten des Fonds beteiligt. Der test von aktuell am Markt angebotenen AIF zeigt, dass zwei von sechs Fonds befriedigend sind. Die anderen vier sind nur ausreichend. In allen Fällen schlugen die hohen Kosten zu Buche. Finanztest empfiehlt Anlegern, höchsten einen kleinen Teil ihres vorhandenen Barvermögens in AIF zu investieren, um notfalls Verluste verkraften zu können.
Die Tests Immobilienpreise und Immobilienbeteiligungen finden sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ... | Mehr | | | |
| | | | DRK-Kreisverband Freiburg zur Veranstaltung Red Bull und Nacht in Weiß Titisee | Das Deutsche Rote Kreuz war wieder am Samstag mit zahlreichen Kräften aus dem DRK-Ehrenamt Titisee-Neustadt, St.Blasen und Lenzkirch bei der Veranstaltung Red Bull an der Schanze Neustadt vor Ort. Der dort anwesende Rettungswagen wurde von den Ehrenamtlichen aus St.Blasien besetzt. Ebenfalls mit dabei ein Notarzt. Am Ende der Veranstaltung waren mit der "Nacht in Weiß" in Titisee über 30 Patientenkontakte/Versorgungen zu bilanzieren. Transporte in Kliniken gab es bei den beiden Veranstaltungen nicht.
Ingesamt waren knapp 20 Ehrenamtliche erneut im Einsatz. | | | | |
| | | | Testament: Keine Frage des Alters | Die Regelungen zur gesetzlichen Erbfolge sind über 100 Jahre alt, passen häufig nicht zu heutigen Familienkonstellationen und führen zu unerwünschten Ergebnissen. Ein Testament zu verfassen ist deshalb nicht nur etwas für Ältere, sondern auch für Unverheiratete und Partner aus verschiedenen Ländern, Eltern mit kleinen Kindern und Patchworkfamilien. Wie man seine Liebsten am besten absichert oder gemeinnützig vererbt und welche Regeln dabei zu beachten sind, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer August-Ausgabe.
Ein Testament ist zum Beispiel notwendig, wenn ein Ehepaar ein Haus besitzt und der eine nach dem Tod des anderen alleine über die Immobilie verfügen möchte. Die gesetzliche Erbfolge sieht nämlich vor, dass auch die Kinder erbberechtigt sind. Auch Unverheiratete können mit einem Testament den Partner absichern. Denn ohne diese Regelung werden sie beim Tod des Partners wie Fremde behandelt und der Überlebende geht leer aus. Besonders kompliziert ist es bei Patchworkfamilien, denn die gesetzliche Erbfolge deckt sich häufig nicht mit den Wünschen von Wiederverheirateten. Eltern mit kleinen Kindern sollten ebenfalls regeln, was im Falle ihres Todes passieren soll, denn sonst entscheidet mitunter das Familiengericht. Bei Partnern aus zwei Ländern stellt sich die Frage danach, welches Recht gilt und was genau dieses regelt. Mit Testament lässt sich der Wille der Partner festlegen.
Jeder zehnte über 60 Jahre in Deutschland überlegt, mit seinem Erbe einen guten Zweck zu unterstützen. Wie man in vier Schritten gemeinnützig vererbt, erklärt Finanztest ebenfalls ausführlich.
Das Titelthema Testament findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ... | Mehr | | | |
| | | | Stabwechsel beim Rotary Club Bad Krozingen | Im weltweiten Rotary-Netzwerk ist es üblich, dass die Club-Präsidentschaft nach einem rotarischen Jahr, jeweils Anfang Juli, endet. So kam es, dass der scheidende Präsident des RC Bad Krozingen, der Freiburger Hartmut Cech, jetzt, anlässlich einer Feierstunde des Clubs auf dem Gelände des Unternehmens Knobel Bau in Hartheim, vor über 40 Mitgliedern und Gästen die Amtskette an seine Nachfolgerin Barbara Schweer übergab. Der ebenfalls in Freiburg lebenden Geschäftsführerin der Volkshochschule Südlicher Breisgau steht als Präsidentin gleich eine Großveranstaltung ins Haus: Am Freitag, 19. Juli, veranstaltet der rührige Bad Krozinger Rotary Club ein Benefizkonzert mit der Bigband Streulichter im Weinstetter Hof. | | | | |
| | | | Besucherrekord im BADEPARADIES SCHWARZWALD | Am 30. Juni endete das Geschäftsjahr 2018/2019 im beliebten Erholungs- und Erlebnisbad mit einem Rekordergebnis von mehr als 780.000 Besuchern.
„Ein Jahr voller Herausforderungen“ so beschreibt Jochen Brugger, der Managing Director vom BADEPARADIES SCHWARZWALD, die letzten 12 Monate. Nach dem tödlichen Unglück des Inhabers und Investors Josef Wund Ende 2017, also kurz vor der Eröffnung der gigantischen Erweiterungen PALAIS VITAL und GALAXY FUN, galt es in den Folgemonaten den Betrieb in seinem Sinne und zum Wohle der Gäste möglichst reibungslos weiter zu führen. „Dank des beeindruckenden und begeisternden Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten wir alle Herausforderungen erfolgreich meistern. Das Vertrauen und die anhaltenden, positiven Rückmeldungen unserer Gäste haben uns immer die Kraft gegeben, damit wir den Blick wieder nach vorne richten konnten.“ so Brugger weiter.
Mit mehr als 780.000 Besuchern konnte das BADEPARADIES SCHWARZWALD nun einen erneuten Besucherrekord verzeichnen. In allen drei Erlebnisbereichen wurden mehr Besucher als im Vorjahreszeitraum registriert, wobei der neue SPA- und Saunabereich PALAIS VITAL mit seinen zahlreichen neuen Angeboten sich besonders positiv entwickelt hat. „Diese Tatsache freut uns ganz besonders, da sie ein Beleg dafür ist, dass Herr Wund mit seiner Idee und seiner Vision den Geschmack und die Wünsche unserer Gäste voll erfüllen konnte.“ freut sich Jochen Brugger.
Neben den gestiegenen Besucherzahlen hat sich auch die Verweildauer in allen drei Erlebnisbereichen (GALAXY, PALMENOASE und PALAIS VITAL) nochmals deutlich erhöht und das ist laut Jochen Brugger ein neuerlicher Beweis dafür, dass die jeweilige, zielgruppenorientierte Ausrichtung der Angebote und Attraktionen positiv aufgenommen wird und die Besucher sich wohl fühlen. In der neuen SPA- und Saunawelt erholen sich die Wellnessgäste bei den vielfältigen und wohltuenden Angeboten im Durchschnitt über sechs Stunden.
„Dass wir in den letzten 18 Monaten das sehr hohe Niveau nicht nur beibehalten, sondern sogar nochmals verbessern und die Zahlen zum wiederholten Mal steigern konnten, zeigt, dass wir alle gemeinsam die weitere Zukunft ebenfalls positiv gestalten können und dass die Gäste unsere Philosophie und unsere Angebote weiterhin zu schätzen wissen.“ so Brugger weiter.
Und auch jetzt wird im BADEPARADIES SCHWARZWALD bereits wieder an neuen Angeboten gearbeitet. So wurden in den letzten Wochen im Bereich GALAXY u.a. die komplette Beleuchtung überarbeitet und das Kinderbecken für die jüngsten Besucher wurde ebenfalls neugestaltet.
Im Spa- und Saunabereich PALAIS VITAL entsteht derzeit ein neues Fußbecken (kalt und warm) für die Besucher der „Welt der Saunen“, das ebenfalls pünktlich zur anstehenden Sommersaison fertiggestellt werden wird.
Mit mehr als 60.000 m² Erholungs- und Erlebnisfläche, über 25 abwechslungsreiche Attraktionen im Bereich GALAXY (davon alleine 23 spektakuläre Wasserrutschen), 12 liebevoll thematisierten Saunen und insgesamt mehr als 17 unterschiedlichen Pools zählt das BADEPARADIES SCHWARZWALD mittlerweile zu den größten und beliebtesten Anlagen seiner Art in ganz Europa. Seit der Eröffnung im Dezember 2010 haben mittlerweile fast sechs Millionen Gäste das mehrfach ausgezeichnete Erlebnisbad im Herzen des Hochschwarzwaldes besucht. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255
|
|
|