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Sonntag, 16. Juni 2024
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Verschiedenes

 
Finanzcrash-Autoren Friedrich & Weik: „Wertefonds“ mit Schwächen
Vor dem Finanzcrash warnen und gleichzeitig als Abhilfe ein passendes Finanzprodukt vermarkten. Diesen Dreh schaffen die Bestsellerautoren Marc Friedrich und Matthias Weik. Den von ihnen angebotenen „Wertefonds“ haben sich die Experten der Zeitschrift angesehen und beurteilen ihn kritisch.

Der Friedrich & Weik Wertefonds R soll Anlegern „reale Vermögenssicherung in Zeiten überbordender Schulden und historischen Niedrigzinsen“ bieten. Der Fonds besteht aus den Anlageklassen Gold, Minenaktien, Aktien, Sachwerte und Barvermögen, perspektivisch sollen unter anderem auch Diamanten dazugehören.

Der „Wertefonds“ wurde Anfang Januar 2017 aufgelegt und hat bis zum 8. Januar 2020 4,4 Prozent Rendite erzielt. In dieser Zeit stiegen – in Euro gerechnet – der globale Aktienmarkt um 38 Prozent und der Goldpreis um fast 29 Prozent. Mit Kosten von 1,94 Prozent pro Jahr ist der Fonds relativ teuer. Dazu kommt eine eigenwillige Erfolgsgebühr, von der Anleger bislang aufgrund der dürftigen Rendite jedoch verschont blieben.

Wie die für den Fonds propagierte Idee von „Moral, Anstand und Ethik“ zur Anlage in Goldminenkonzernen oder Diamanten passten, bleibt rätselhaft, so Finanztest.

Der Artikel findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar ...
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Karlsruhe: Vorverkauf für Seniorenkabarett Graue Zellen startet
"Geisterdebatte" gastiert im Ständehaussaal

Mit seinem neuen Programm "Geisterdebatte" gastiert das Ettlinger Seniorenkabarett "Graue Zellen" am Samstag, 8. Februar, um 16.30 Uhr und am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr im Ständehaussaal (Ständehausstraße 2).

Präsentiert werden die Veranstaltungen von Seniorenbüro und Stadtbibliothek Karlsruhe. Karten zu zehn Euro gibt es ab Montag, 20. Januar, von montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr nur im Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe in der Kaiserstraße 235, Zimmer 10 (vom Europaplatz auf der linken Seite in Richtung Mühlburger Tor, gegenüber Kundencenter Stadtwerke). Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, bekommt eine Freikarte.
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Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich dem KONS an
Mit der Kooperation erweitert die Musikschule der Stadt ihre Angebotspalette

Das Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich ab Februar dieses Jahres dem Badischen Konservatorium (KONS) an. Mit dieser Zusammenarbeit erweitert das KONS seine Angebotspalette für Musikinteressierte Karlsruherinnen und Karlsruher jeden Alters.

Das KONS ist die musi­ka­li­sche Bildungs­ein­rich­tung der Stadt Karlsruhe für Kinder, Jugend­li­che und Erwachsene. Die Schule, die Mitglied im Verban­d ­deut­scher Musik­schu­len ist, bietet eine umfas­sen­de und ­kon­ti­nu­ier­li­che Musik­aus­bil­dung für Kinder ab sechs Monaten bis ins hohe Alter. Das Spektrum reicht vom einfachen Musizieren bis zur Hochschul­vor­be­rei­tung. Zum Angebot zählen elemen­ta­re Mu­siker­zie­hung, Instru­men­tal- und Vokal­fä­cher in Einzel- und Grup­pen­un­ter­richt sowie Musiktheo­rie, Kompo­si­tion und Unterricht für Men­schen mit Behin­de­rung. Orchester, Chöre, Jazz- und Kam­mer­mu­si­ken­sem­bles runden das Angebot ab.

Abwechslungsreiches und unterhaltsames Repertoire

Das im Juli 1976 zunächst mit sechs Musikerinnen und Musikern gegründete Seniorenorchester Karlsruhe vergrößerte seinen Klangkörper im Laufe der Jahre auf bis zu 45 Mitspielerinnen und Mitspieler. Derzeit besteht das Orchester aus insgesamt 40 ehemaligen Berufsmusikern und ambitionierten Amateuren mit unterschiedlicher beruflicher Vergangenheit. Die Altersstruktur reicht von 56 bis 87 Jahren. In der Anfangszeit war der Anteil der Frauen gering, heute ist das Verhältnis im Orchester fast ausgewogen.

Die Zielsetzungen sind über die Jahre hinweg gleich geblieben: Die Musikerinnen und Musiker wollen zur eigenen Freude spielen, ungeachtet des Alters, in einer entspannten Atmosphäre mit geduldigem Üben. Sie wollen darüber hinaus zur Freude anderer, vor allem Älterer, bei Auftritten abwechslungsreiche und unterhaltsame Musik bieten.

Die Notenbibliothek ist mittlerweile sehr umfangreich geworden. Sie enthält viele Tänze wie Walzer und Polkas, Charakterstücke wie "Russisch" oder "Ungarisch", Märsche, darunter solche aus der Klassik. Besonders gepflegt wird das Repertoire an Ouvertüren aus Opern und Operetten.

Seit dem 1. September 2019 wird das Orchester von der Dirigentin Ute Münchgesang geleitet. Sie hat an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und an der Universität Karlsruhe Musik und Literaturwissenschaften studiert, spielt Klarinette, Tenorsaxophon und Klavier. Ihre dirigentische Ausbildung machte sie unter anderem an der Landesmusikakademie Nordrhein-Westfalen bei Frank Ebel und Günther Mertens sowie an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände und der Hochschule für Musik und Theater München bei Professor Johann Mösenbichler und Regina Gaigl.
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Ringerlegende Adolf Seger fährt in Rikscha Probe
Freiburgs Ringerlegende Adolf Seger ist in der Rikscha des Evangelischen Stift Freiburg Probe gefahren und hat das Dreirad für gut befunden. Die Rikscha des Evangelischen Stift Freiburg ermöglicht Bewohnerinnen und Bewohnern, die weitere Strecken nicht mehr eigenständig zurücklegen können, Ausflüge ins Grüne.

Adolf Seger interessierte sich besonders für das Angebot des Evangelischen Stift Freiburg, da es Seniorinnen und Senioren auch im hohen Alter Mobilität ermöglicht. Sobald die Temperaturen wieder auf mindestens +5° C steigen, werden die Ausflüge mit der Rikscha für Bewohnerinnen und Bewohner im Evangelischen Stift Freiburg wieder regelmäßig möglich sein.

„Rikscha“ kommt von dem japanischen Wort „Jin-riki-sha“, übersetzt hieße es „Mannkraftmaschine“ („Jin“ – Mann, „riki“ – Kraft und „sha“ – Maschine). Diese Herkunft bezieht sich allerdings auf wesentlich ältere Modelle: Unser Dreirad wird von einem Elektromotor unterstützt und bietet reichlich Platz für eine Person. Gestiftet wurde die Rikscha von der Edith-Mühlschlegel-Stiftung zusammen mit dem Freundeskreis des Stifts.
 
 

 
Digitale Hilfen für Pflegebedürftige ermöglichen
vzbv veröffentlicht Faktenblatt zur Digitalisierung in der Pflege

Die Pflege soll digitaler werden. Pflegeroboter oder digitale Assistenzsysteme können Pflegende entlasten und auf Wunsch Verbraucherinnen und Verbraucher mit Pflegebedarf mehr Selbstständigkeit und Sicherheit im eigenen Zuhause ermöglichen. Die Kosten solcher Anwendungen stellen jedoch eine enorme finanzielle Belastung für Pflegebedürftige dar und müssen in der Regel bislang selbst bezahlt werden.

Die wichtigsten Informationen und Forderungen zum Thema hat der vzbv in einem zweiseitigen Faktenblatt zusammengefasst ...
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Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute WGs
Beliebte Broschüre liegt jetzt in Neuauflage vor

Die Broschüre „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften in Freiburg“ ist nun in 14. Auflage erschienen. Herausgeber sind das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt der Stadt Freiburg und die Träger der Einrichtungen. Die Broschüre bietet einen Überblick über 23 Pflegeeinrichtungen und 4 ambulant betreute Wohngemeinschaften in Freiburg und dient als Orientierung bei der oft schwierigen Suche nach einem geeigneten Platz in einer Einrichtung oder Wohngruppe.

Weitergehende Beratung gibt es kostenlos beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt im Rathaus im Stühlinger (Fehrenbachallee 12; Mo, Mi und Fr 9-12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung). Hier werden auch Alternativen abgeklärt, passende Einrichtungen ausgewählt und alle Schritte erläutert, die beim Umzug in eine Pflegeinrichtung notwendig sind.

Die Broschüre gibt es kostenlos im Seniorenbüro. Sie kann auch unter www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter Tel. 0761/201-3032.
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Neue Leitung des Evangelischen Stift Freiburg
Carsten Jacknau ist ab 01.01.2020 neuer Vorstand des Evangelischen Stift Freiburg und damit gleichzeitig Geschäftsführer der Außenhäuser im Stiftsverbund. Der gebürtige Bramscher ist Sozialversicherungsfachangestellter sowie Dipl.-Sozialwissenschaftler und verfügt über langjährige Erfahrung in der strategischen und operativen Führung diakonischer Einrichtungen.

„Betriebswirtschaftlich denken, sozial handeln – so gestalten wir unsere vielfältigen Dienstleistungen im Bereich ‚Leben und Wohnen im Alter‘. Diese Aufgabe ist herausfordernd und anspruchsvoll, dem stellen wir uns Tag für Tag mit unseren engagierten Mitarbeiter*Innen“, so Vorstand Carsten Jacknau.

Der kaufm. Direktor, Daniel Schies, der bereits 10 Jahre im Evangelischen Stift Freiburg tätig ist, leitet zusammen mit Herrn Jacknau das Sozialunternehmen.

Zur Person Carsten Jacknau:

Carsten Jacknau leitete u.a. diakonische Einrichtungen im Bereich der ambulanten und stationären Altenhilfe, zuletzt war er als Geschäftsführer für den gemeinnützigen Verein für Sozialeinrichtungen Blankenburg (Harz) e.V. verantwortlich.

Zuvor wirkte Herr Jacknau als Referent für Altenhilfe beim AWO Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. In dieser Funktion übernahm er schwerpunktmäßig die Vertrags- und Vergütungsverhandlungen mit den Kranken- und Pflegekassen.

Weitere berufliche Stationen waren das Diakonische Werk Marienberg (Erzgebirge), der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege (Berlin), die Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (Leipzig) und die IKK Niedersachsen.

Standorte des Evangelischen Stift Freiburg:

Freiburg · Aach · Bretten · Friesenheim-Oberweier · Gundelfingen · Hemsbach · Hornberg · Konstanz · Lahr · Linkenheim-Hochstetten · Stockach · Teningen
 
 

 
Genießer-Herzen schlagen höher
Zum Valentinstag besondere Erlebnisse zu zweit verschenken

Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar stellt sich jedes Jahr wieder die Frage: Mit welchem Geschenk kann man beim Partner punkten? Pralinen sind schnell gefuttert und Blumen bald verwelkt. Viel schönere Liebesbotschaften sind da schon gemeinsame Erlebnisse. Der „Gutscheinbuch.de Schlemmerblock“ lädt Frisch- und Dauerverliebte zu romantischen Stunden zu zweit ein.

Sich bei einem Candle-Light-Dinner tief in die Augen schauen, bei einem schönen Kino-Abend Händchen halten oder zusammen in der Therme entspannen: Wer sein Herzblatt mit romantischen, actionreichen oder erholsamen Aktivitäten zu zweit überraschen möchte, greift zum „Gutscheinbuch.de Schlemmerblock“. Der Gastronomie- und Freizeitführer bietet eine große Auswahl an 2:1-Gutscheinen für Restaurants, Wellness, Freizeit und vieles mehr. Restaurants spendieren zum Beispiel das zweite Hauptgericht, im Café ist das zweite Frühstück gratis oder der Partner kommt kostenlos mit in die Sauna. Der „Gutscheinbuch.de Schlemmerblock“ erscheint in rund 190 Regionalausgaben in ganz Deutschland – je Region entweder im größeren Taschenbuch- oder handlichen Pocketformat.

Titel: Gutscheinbuch.de Schlemmerblock 2020 (circa 190 Regionalausgaben)

Preis pro Block: 19,90 Euro statt 34,90 Euro UPE (Code VALENTIN20 bei telefonischen und Online-Bestellungen angeben und Block zum Sonderpreis erhalten, ab drei bestellten Exemplaren versandkostenfreie Lieferung)

Gültigkeit Blöcke: ab sofort bis 01.12.2020

Erhältlich: im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der Bestell-Hotline 01806 – 20 26 07 (20 ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60 ct/Anruf aus dem Mobilfunk)

VERLOSUNG

Wir verlosen von der Ausgabe 2020 unter unseren Lesern fünf Exemplare. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 10.02.2020. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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