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Verschiedenes
| | | Gesichtscremes für trockene Haut | Gute Cremes für wenig Geld
Discounter-Ware kann mit teuren Markenprodukten locker mithalten: Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrem Test von 14 Tagescremes für trockene Haut. Darunter Produkte von Lancôme, Weleda, Neutrogena, Lidl und Rossmann. Die Preisunterschiede sind groß: 50 Milliliter Creme kosten zwischen 1,65 Euro und 60 Euro.
22 Testerinnen haben sich zwei Wochen lang morgens und abends mit den ausgewählten Produkten eingecremt. Im Anschluss daran wurde gemessen, welcher Creme es am besten gelingt, die Haut mit Feuchtigkeit anzureichern. Das Fazit der Warentester: „Die Auswahl an guten Produkten ist groß und die preisgünstigsten Cremes sind den teuersten insgesamt sogar überlegen“, so Lea Lukas, test-Redakteurin.
Fünf der 14 Cremes im Test sind ausgewiesene Naturkosmetikprodukte. Sie unterliegen in der Herstellung und der Zusammensetzung anderen Vorgaben als konventionelle Produkte. Zur Hautpflege dürfen sie etwa nur pflanzliche oder tierische Öle, Fette und Wachse enthalten. Alle fünf Naturkosmetikcremes überzeugen mit der Gesamtnote Gut.
Der Test Gesichtscremes für trockene Haut findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/gesichtscremes-trockene-haut. | Mehr | | | |
| Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann | | | Blütenzauber im Maurischen Garten | Die Hochblüte der Magnolien in der Wilhelma hat begonnen
Im Maurischen Garten der Wilhelma erwartet die Besuchenden wieder ein Meer aus Blüten: Die Magnolien entfalten eine wahre Farbenpracht. Die Vielfalt aus 27 Arten und Sorten sorgt für feine farbliche Abstufungen von reinem Weiß über zartes Rosa bis hin zu kräftigem Pink. Die allerersten Blütenknospen öffneten sich an vereinzelten Magnolienbäumen aufgrund der sehr milden Witterung bereits Ende Februar. Seit Mitte März zeigt sich der Großteil der Magnolien von seiner besten Seite, rund zwei bis drei Wochen früher als sonst. Die frühe Blüte bringt aber auch Risiken mit sich. Clemens Hartmann, Baumexperte des Fachbereichs Parkpflege der Wilhelma erklärt: „Wir hoffen sehr darauf, dass es nicht wieder einen Wintereinbruch gibt: Nur ein einziger starker Nachtfrost kann den Blühzauber zunichtemachen“. Bislang sieht es aber nicht danach aus – wenn alles gut geht, bleibt das Blütenmeer noch bis Ostern erhalten. Neben den Tulpenmagnolien, welche den Maurischen Garten prägen, sind auch die Sternmagnolien und die deutlich später blühenden Immergrünen Magnolien an den Subtropenterrassen mit ihren weißen Blüten wahre Hingucker. Aus der Reihe tanzt außerdem der riesige Gurkenmagnolienbaum, der sich auf der Rasenfläche vor dem Aquarium befindet: Seine Blüten öffnen sich erst im weiteren Verlauf des Frühlings, wenn die Blätter bereits ausgetrieben sind.
Die Geschichte der Magnolien am Neckar geht auf die Ära von König Wilhelm I. von Württemberg zurück. 1850 ließ er die ersten Bäume in seine Parkanlagen bringen. Neun der insgesamt 95 Magnolien der Wilhelma entstammen noch aus dieser Zeit. Gerade bei den mehr als 170 Jahre alten Bäumen aus königlicher Zeit handelt es sich nicht nur um beeindruckende Pflanzen, sondern um Schätze der Kulturgeschichte. Die Wilhelma appelliert daher an alle Besuchenden, Rücksicht auf die Magnolien zu nehmen und keinesfalls auf sie zu klettern oder Pflanzenteile abzupflücken.
Magnolien gehören zu den ältesten Blütenpflanzen der Welt – und gelten daher als „lebendes Fossil“. Sie existierten schon vor 100 Millionen Jahren, als noch die Dinosaurier die Erde beherrschten. Der Einfluss des Menschen hat dazu geführt, dass heute mehr als die Hälfte der weltweit insgesamt 335 Magnolienarten gefährdet sind. So auch im Bergregenwald von Ecuador: Dort drohten einige Arten aufgrund von Lebensraumzerstörung zu verschwinden. Mit Unterstützung der Wilhelma gelang es der Organisation Jocotoco, den Bestand durch den Ankauf von Regenwaldflächen und durch die Nachpflanzung junger, aus Samen angezogener Bäume, zu sichern. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erklärt: „Viele kennen Magnolien nur als ein prachtvolles Gewächs in Parks und Gärten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, über ihre Gefährdung in ihren Herkunftsländern aufzuklären – und sind stolz darauf, dass wir bereits zur Rettung einiger Arten in Ecuador beigetragen haben.“
zum Bild oben:
Die Magnolien in der Wilhelma stehen in voller Blüte
Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann | | | | |
| | | | Goldverkauf | Preisunterschiede von bis zu einem Drittel
Ein Praxistest der Stiftung Warentest deckt beträchtliche Preisunterschiede beim Verkauf von Altgold auf: Während ein Händler knapp 1.500 Euro für ein Goldarmband bot, war ein anderes Geschäft bereit, fast 2.130 Euro zu bezahlen. Egal ob Schmuck, Münzen oder Zahngold – Finanztest erklärt, wie Verkäuferinnen und Verkäufer faire Preise für ihr Altgold erzielen können.
Eine Testperson hat im Auftrag der Stiftung Warentest bei zehn Berliner Goldhändlern Kaufangebote für eine Standardmünze, zwei Schmuckstücke und Zahngold eingeholt – darunter sowohl überregionale Filialketten als auch kleinere Geschäfte. Beim Ankauf orientieren sich die Händler üblicherweise am tagesaktuellen Goldkurs, um einen angemessenen Preis zu ermitteln. Der Praxistest zeigt allerdings, dass die Angebote teilweise nicht fair sind.
Es gab mehr als 630 Euro Unterschied zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Preis für ein 90 Gramm schweres Armband. Selbst bei der Standardmünze lagen die Angebote bis zu etwa neun Prozent auseinander. Ein weiteres Ergebnis ist, dass große Goldhändler tendenziell höhere Preise als kleinere Geschäfte boten und bei der Wertermittlung professioneller wirkten.
Der Wert von Schmuck hängt stark vom Goldgehalt ab, der in Karat oder Promille angegeben wird. Besonders kunstvoll verarbeitete Stücke können allerdings einen deutlich höheren Preis erzielen, vor allem wenn ein Echtheitszertifikat vorhanden ist. „Solche Schmuckstücke sollten einem Gutachter oder Juwelier vorgelegt werden“, rät der Finanztest-Redakteur Roland Aulitzky. „Zudem empfiehlt es sich, stets mehrere Angebote einzuholen. Beim Verkauf von Standardmünzen hilft ein Vergleich mit den aktuellen Preisen auf den Webseiten von Goldshops.“
In der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/goldverkauf finden sich zusätzliche Informationen zu diesem Thema sowie eine Reportage über Gold als Vermögensanlage. | Mehr | | | |
| | | | Eigenheim finanzieren | Mehr als 83 000 Euro Zinsen sparen
Die Zinsen sind leicht gesunken, eine Chance für Kaufwillige. Finanztest hat die Angebote von 81 Banken verglichen: Die Unterschiede sind enorm.
Finanztest hat für den Kauf einer 400 000 teuren Wohnung die Zinskonditionen ermittelt. Die Analyse zeigt, „wer sich für die richtige Finanzierung entscheidet, kann viel Geld sparen,“ so Finanztest-Expertin Heike Nicodemus. Für ein und dasselbe Darlehen müssen Kreditnehmende bei einer günstigen Bank monatlich rund 200 bis 330 Euro weniger zahlen als bei einem teuren Anbieter. Am Ende der Zinsbindung macht das einen Unterschied von mehr als 83 000 Euro.
Der Vergleich umfasst vier verschiedene Finanzierungsvarianten, etwa für Kreditnehmende, die eine besonders flexible Rückzahlung wünschen oder für Kunden, die das Risiko einer Zinserhöhung komplett ausschließen möchten.
Wie teuer ein Kredit wird, hängt aber nicht allein davon ab, ob eine Bank günstig ist. Genauso wichtig ist, dass das Finanzierungskonzept individuell gut passt. Dabei geht es etwa darum, wie viel Eigenkapital die Kreditnehmer einbringen können, wie hoch die Tilgung ist und wann das Darlehen abbezahlt sein soll. Welche Anbieter die gewünschten Rahmenbedingungen bieten, zeigt eine große Übersicht mit den Kreditkonditionen der Banken.
Der Test Eigenheim finanzieren findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienkredite. | Mehr | | | |
| | | | Photovoltaik-Versicherungen | Nicht einmal die Hälfte bietet sinnvollen Mindestschutz
Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro.
Auch wenn für Schäden an Photovoltaik-Anlagen durch Brände, Hagel oder Schnee meist die Wohngebäudeversicherung aufkommt – eine Photovoltaik-Versicherung sichert zusätzliche Gefahren wie etwa Diebstahl, Bedienungs- und Konstruktionsfehler, Ertragsausfälle sowie Schäden durch Tierbisse ab. Zwar gibt es keine Versicherungspflicht für Solaranlagen. Aber angesichts fünfstelliger Investitionssummen und teils hoher Reparaturkosten im vierstelligen Bereich ist der Versicherungsschutz durchaus sinnvoll.
Um die Photovoltaik-Anlage umfassend zu versichern, gibt es drei Möglichkeiten: In Einzelfällen ist der Schutz bereits in der Wohngebäudeversicherung enthalten, in der Regel wird eine bestehende Wohngebäude-Police um einen entsprechenden Baustein ergänzt oder es wird eine eigenständige Photovoltaik-Versicherung abgeschlossen.
Hinsichtlich der Kosten zeigt der Test: Zusatzbausteine zu einer bestehenden Wohngebäudeversicherung sind meist günstiger als eine separate Versicherung für die Solaranlage. Die Zusatzbausteine zur vorhandenen Versicherung gibt es schon ab 35 Euro, eine separate PV-Versicherung mit Finanztest-Mindestschutz kostet 65 bis 107 Euro jährlich.
Um unnötigen Ärger bei der Schadensabwicklung zu vermeiden, rät Michael Nischalke, Versicherungsexperte der Stiftung Warentest, den Schutz der PV-Anlage nach Möglichkeit in die Wohngebäudeversicherung zu integrieren: „Sind sowohl Haus als auch Solaranlage beschädigt, entfällt eine mögliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Versicherern, die sich gegenseitig Verantwortung und Kosten zuschieben.“
In der aktuellen Ausgabe nennt Finanztest von 80 untersuchten Photovoltaik-Versicherungen die 33 Tarife, die den Finanztest-Mindestschutz bieten, zeigt, wie hoch der Mehrbeitrag für eine umfassende Absicherung ist oder was eine separate Versicherung kostet, und nennt maximale Dauer und Höhe der Entschädigungen bei Ertragsausfall.
Der Test Photovoltaik-Versicherungen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/photovoltaikversicherung. | Mehr | | | |
| | | | Altersvorsorge für Frauen | Sparen allein reicht nicht unbedingt
Wer im Alter genug Geld hat, bleibt unabhängig von Partner oder Partnerin und von staatlicher Hilfe. Frauen liegen durch ihre unbezahlte Fürsorgearbeit in der Familienphase oft weit abgeschlagen hinter den Männern, was ihre Rente angeht. Oft fehlen Entgeltpunkte für viele Jahre. Strategien, um klug gegenzusteuern, liefert die aktuelle Ausgabe von Finanztest.
Altersvorsorgeexpertin Katharina Henrich von der Stiftung Warentest erklärt den Leserinnen, an welchen Stellschrauben sie drehen können, um gut vorzusorgen. „Nicht jede ist für alle gleich bedeutsam, und nicht alles muss sofort angegangen werden“, so Henrich. „Wichtig ist, überhaupt anzufangen.“
Auf zwölf Seiten widmet sich die März-Ausgabe von Finanztest der Rente von Frauen und erklärt, wie sie die Rentenlücke erkennen, wie sie im Job mehr für die Rente tun können, wie sie richtig sparen – auch mit wenig Geld, und wie sie den Trennungsfall mitdenken.
Gerade Mütter arbeiten oft in Teilzeit, was gut ist für die Familie, aber schlecht für die Altersvorsorge. Sparen allein reicht nicht. Männer bekommen im Schnitt eine mehr als 400 Euro höhere Rente als Frauen. Da wird es Zeit, dagegen zu steuern. Zunächst muss geschätzt oder ermittelt werden, wie hoch die eigene Rente sein wird. In den meisten Fällen wird sich hier ein Handlungsbedarf ergeben. Dann kann sofort – auch in kleinen Schritten – agiert werden. Raus aus der Teilzeit, aufpassen bei der Steuerklassenwahl, vielleicht ist auch ein Jobwechsel vonnöten. Auch beim Sparen heißt es Augen auf, aber der Pantoffelsparplan von Finanztest, eine Kombination aus einem Sicherheits- und einem Renditebaustein, ist schnell verstanden und umgesetzt. Da muss Frau kein Finanzprofi sein.
Hintergrundinformationen, leicht verständliche wissenschaftliche Analysen und handfeste Tipps, um sofort die Ärmel aufzukrempeln und die Altersvorsorge in die Hand zu nehmen, finden sich in der März-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/rente-frauen. | Mehr | | | |
| | | | Luftreiniger: Keiner perfekt, keiner wirklich schlecht | Luftreiniger sollen die Luft von Pollen, Feinstaub und Viren reinigen. Wie gut sie Aerosolpartikel einfangen, hat die Stiftung Warentest an neun Modellen getestet, darunter zwei mit integriertem Ventilator. Das Fazit: Keins der neun getesteten Modelle ist perfekt, aber auch kein Modell wirklich schlecht.
Drei Luftreiniger schnitten im Test insgesamt gut ab. Sie sind sparsam und zeigen die Luftqualität zuverlässig an, zwei filtern gut, einer befriedigend. Die restlichen sechs Geräte erreichten ein befriedigendes Gesamturteil. Darunter zwei Modelle mit integriertem Ventilator, die zwar eine gute Belüftung bieten, deren Filterwirkung jedoch begrenzt ist. Auch das Gerät, das die sauberste Luft erzeugt, erhält nur das Qualitätsurteil “Befriedigend”, vor allem aufgrund einer fehlerhaften Anzeige der Luftqualität und einer umständlichen Bedienung.
Mit Ausnahme eines Luftreinigers sammeln alle Modelle mit neuen Filtern Aerosolpartikel gründlich ein. Mit gebrauchten Filtern tun sie das mindestens befriedigend. Nur vier Geräte können Luftschadstoffe wie Formaldehyd und Toluol effektiv beseitigen.
Etwa alle sechs bis zwölf Monate muss der Filter gewechselt werden. Die getesteten Modelle zeigen dies an. Personen, die auf Staub oder Pollen empfindlich reagieren, empfiehlt die Stiftung Warentest dabei Handschuhe und Maske zu tragen. Allergiker sollten den Filterwechsel nicht selbst durchführen.
Die ausführlichen Ergebnisse des Luftreiniger-Tests finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/luftreiniger. | Mehr | | | |
| Markus Lechner, Kontrabass (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | JAZZhochDREI | 3 Abende, 3 Musiker, 3 Programme
BAD KROZINGEN. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Jazz und genießen Sie drei spannende Abende mit mitreißenden Klängen und begeisternder Atmosphäre im neu renovierten Bistrobereich des Kurhauses. An drei aufeinander folgenden Donnerstagen, am 29. Februar, 7. März und 14. März 2024, erwartet Sie jeweils von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr ein Jazz-Trio, das mit mitreißenden Rhythmen, improvisierten Harmonien und leidenschaftlichen Melodien begeistert. Kontrabassist Markus Lechner führt gekonnt durch alle drei Abende.
Die Veranstaltungsreihe beginnt am 29.02.2024 mit „The Nemeths“. Das Trio setzt sich aus Zsolt Nemeth am Piano, Alex Ziemann am Schlagzeug und Markus Lechner am Kontrabass zusammen. Am darauffolgenden Donnerstag, dem 07.03.2024, erwartet Sie eine charmante Darbietung des „Trio Nette“. Dieses setzt sich aus Anette Riesterer als Gesang, Max Zentawer an der Gitarre und Markus Lechner am Kontrabass zusammen. Am 14.03.2024 gibt das „Trying Times Trio“ zusammen mit Max Zentawer ihre kreativen Fusionen aus Piano, Kontrabass und Schlagzeug von Lorenz Stiegeler, Markus Lechner und Patric Oliver Hetzinger zum Besten. Unterstützt wird das Trio in dieser besonderen Zusammenstellung von den mitreißenden Gitarrenklängen von Max Zentawer.
Der Bistrobereich des Kurhauses bietet die ideale Kulisse für dieses musikalische Erlebnis. Die frisch renovierte Umgebung schafft eine einladende Atmosphäre, in der Sie den Jazz in vollen Zügen genießen können. Freuen Sie sich auf inspirierende Darbietungen und lassen Sie sich von der Magie des Jazz mitreißen.
Der Eintritt ist frei – kommen Sie spontan vorbei - erleben Sie wunderbare Jazzmomente | | | | |
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