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Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Neuer Stadtplan für Seniorinnen und Senioren | Orientierungshilfe für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ab sofort erhältlich
Sportangebote für die ältere Generation, Begegnungsstätten, Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen des betreuten Wohnens, Gesundheitsangebote und viele weitere Informationen finden Seniorinnen und Senioren in dem von der Stadt Karlsruhe neu erstellten Stadtplan.
Da nicht alle Menschen Zugang zum Internet haben oder sich nicht ausschließlich online informieren möchten, bietet die Sozial- und Jugendbehörde damit allen Bürgerinnen und Bürgern eine barrierefreie Orientierungshilfe zu den Angeboten innerhalb der Stadt Karlsruhe. Die Informationen sind dabei stadtteilbezogen gegliedert.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können den Stadtplan im Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe bestellen unter: seniorenbuero@sjb.karlsruhe.de oder 133-5084. | Mehr | | | |
| | | | Patientenverfügung: Für den Fall der Fälle | Obwohl die meisten schon davon gehört haben und sich auch damit beschäftigen wollen, geben nur vier von zehn Personen an, eine Patientenverfügung erstellt zu haben. Das berichtet die Zeitschrift Finanztest in der Dezember-Ausgabe und zeigt, wann eine Patientenverfügung sinnvoll ist, was dabei wichtig ist und was im Fall einer Covid-19-Behandlung gilt.
In einer Patientenverfügung regelt ein Mensch, welche medizinische Behandlung oder Nichtbehandlung er sich wünscht, wenn er selbst krankheitsbedingt nicht mehr entscheidungsfähig ist. Damit kann jeder das eigene Lebensende mitgestalten und für Klarheit sorgen. Das kann Angehörige entlasten und hilft Ärzten, ihre Patienten so zu behandeln, wie sie es sich wünschen.
Bei manchen Krankheitsverläufen kann ein Patient nur mit Hilfsmitteln am Leben erhalten werden, dazu zählen etwa die künstliche Beatmung, künstliche Ernährung oder Wiederbelebungsmaßnahmen. Bei einem Verzicht auf diese Maßnahmen würde der Patient sterben. Dann ist eine Patientenverfügung hilfreich, in der ein Patient festgelegt hat, ob er in solch einer aussichtslosen Situation eine lebenserhaltende Maßnahme wünscht oder diese ablehnt. Er kann eine Patientenverfügung jederzeit widerrufen, solange er selbst entscheiden kann.
Der Bericht findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/patientenverfuegung abrufbar. | Mehr | | | |
| (c) Tourist-Info Bad Krozingen | | | Tourist-Information und Physiotherapie weiterhin in Betrieb | BAD KROZINGEN. Aufgrund der aktuellen Lage des Coronavirus und der dringenden Empfehlung der Behörden wird der Großteil des Betriebes von Montag, 2. November, bis einschließlich Sonntag, 29. November 2020 erneut eingestellt. Einige Geschäftsbereiche sind von der Schließung nicht betroffen: Tourist-Information, Beratung und Terminierung medizinischer Anwendungen sowie die Physiotherapie-Abteilung mit medizinischen Massagen, Physiotherapie, medizinischen Wannenbädern, Krankengymnastik an Geräten, medizinischer Fußpflege und medizinischer Gyrotonic.
Die Sicherheit und Gesundheit der Gäste hat stets höchste Priorität. Vor diesem Hintergrund und der Verantwortung gegenüber Besuchern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie deren Familien ist eine vorübergehende Schließung einiger Geschäftsbereiche unumgänglich.
Weiterhin geöffnet bleibt unsere Tourist-Information von Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und telefonisch erreichbar unter Tel. +49 7633/4008-163.
Die Physiotherapie-Abteilung in der Vita Classica steht für medizinisch notwendige Behandlungen zur Verfügung. Dies betrifft insbesondere alle physiotherapeutischen Behandlungen im separaten Behandlungsraum, Einzel-Krankengymnastik an Geräten, medizinische Wannenbäder, medizinische Fußpflege sowie medizinisches Gyrotonic. Die Terminierung medizinischer Anwendungen ist erreichbar von Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr, persönlich oder telefonisch unter Tel. +49 7633/4008-166.
Unser Online Shop steht Ihnen weiterhin zur Verfügung. Gutscheine können dort postalisch oder als Print@Home per E-Mail zum Ausdrucken erworben werden.
Bei Anliegen und Fragen steht Ihnen die Kur und Bäder GmbH unter der Servicehotline +49 7633 4008-163, werktags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, oder auch per E-Mail an mail@bad-krozingen.info zur Verfügung
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| | | | Heimrauchmelder | Freiburg / Bugginger Straße; 06.11.2020, 16:09 Uhr. Ein Anrufer/in meldete der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112, dass in einer Wohnung eines Hochhauses im Freiburger Stadtteil Weingarten ein Heimrauchmelder ausgelöst hatte. Sofort alarmierte der Disponent den Löschzug der Berufsfeuerwehr.
Nach der Erkundung und der Feststellung, dass es sich um einen Wohnungsbrand handelt wurde das Alarmstichwort erhöht und weitere Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Rieselfeld und St. Georgen alarmiert.
Die Feuerwehr nahm in der Wohnung die Brandbekämpfung mit einem Löschrohr unter Atemschutz auf. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. In der Wohnung befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen. Das Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrolliert und danach der Polizei übergeben. Durch das Ereignis ist die betreffende Wohnung vorübergehend nicht mehr bewohnbar.
Nachdem die Löschmaßnahmen beendet waren kam es am Rande des Einsatzes zu einem Unfall bei dem eine Person stürzte und durch die Feuerwehr reanimiert werden musste. Nach dem Eintreffen des Notarztes und des Rettungsdienst wurde die Person vom Rettungsdienst übernommen und weiter betreut.
Die Feuerwehr Freiburg war mit 14 Fahrzeugen und 46 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| | | | PKW-Brand in Tiefgarage | Freiburg-Weingarten / Krozinger Straße; 06.11.2020. Gegen 4:40 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle, dass dicker schwarzer Rauch aus einem Keller in einem Hochhaus in der Krozinger Straße dringen würde. Daraufhin alarmierte die Leitstelle den Löschzug sowie den Direktionsdienst der Berufsfeuerwehr und drei Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Stadtbrandmeister mit dem Alarmstichwort „Brand 4 – Kellerbrand im Hochhaus“.
Die erste Erkundung an der Einsatzstelle ergab, dass dichter Rauch aus einer Tiefgarage dringt. Diese Adresse wich aber von der ursprünglichen Meldeadresse ab und ergab so zunächst eine weitere Einsatzstelle zusätzlich zu der gemeldeten Hausnummer. In der Tiefgarage wurde ein Löschangriff unter Atemschutz eingeleitet und weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr nachalarmiert.
Im ursprünglichen Meldeobjekt hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst und einen Brand im Keller sowie im ersten Obergeschoss lokalisiert. Die genaue Erkundung ergab hier, dass durch einen Verbindungsgang vom Objekt zur Tiefgarage Brandrauch in den Kellerbereich gezogen ist. Hierbei ist Rauch aus den Kellerschächten entlang der Fassade in eine Wohnung im ersten Obergeschoss eingedrungen. Die betroffenen Bereiche wurden kontrolliert und entraucht. Im Innenangriff in der Tiefgarage konnte ein brennender PKW vorgefunden und schnell gelöscht werden. Im Einsatzverlauf wurden die an der Tiefgarage anliegenden Gebäude durch die Feuerwehr kontrolliert.
Eine Bewohnerin wurde mit leichter Rauchgasintoxikation dem Rettungsdienst vorgestellt, konnte aber umgehend wieder in ihre sichere Wohnung entlassen werden. Gegen 7:30 Uhr sind die Maßnahmen der Feuerwehr beendet worden. Die Brandursachenermittlung der Polizei hat die Einsatzstelle übernommen. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| | | | Inbetriebnahme des Bürgerwindparks Biederbach (Landkreis Emmendingen) | Amtschef Helmfried Meinel: „Bürgerenergieprojekte sind Zeugnis für das Engagement der Bürgerinnen und Bürger für die Energiewende.“
Bürgerenergieprojekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende. Das hat der Amtschef des Umweltministeriums, Helmfried Meinel, anlässlich der heutigen (29.10.) Inbetriebnahme des Bürgerwindparks Biederbach auf dem Rotzeleck betont.
„In den vergangenen Jahren haben wir in Baden-Württemberg einen deutlichen Fadenriss beim Ausbau der Windenergie erleben müssen. Der Bürgerwindpark in Biederbach ist daher für mich ein Vorzeigeprojekt, dass wir bei der Windenergie doch noch vorankommen können,“ lobte Meinel. Bürgerenergieprojekte verkörpern das Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Land für eine saubere Energieversorgung. Allerdings werden Projekte zum Ausbau erneuerbarer Energien immer komplexer. Es sei deshalb wichtig, dass sich kompetente Akteure zusammenschließen und so Finanzmittel, Fachkompetenz und Zeit vereinen. Denn die Energiewende sei schließlich ein Gemeinschaftsprojekt.
Zu den Anstrengungen des Umweltministeriums, den Windenergieausbau im Land zu beschleunigen, erklärte der Amtschef: „Damit Windenergie auch zukünftig in Baden-Württemberg eine Chance hat, müssen wir die Genehmigungsverfahren vereinfachen. Die Landesregierung setzt sich hier aktiv für Erleichterungen ein. Wir müssen die Vorgaben der Flugsicherung oder des Natur- und Artenschutzes mit den Zielen der Energiewende in Einklang bringen.“ Zuversichtlich stimmte Meinel, dass beim aktuellen Ausschreibungsverfahren der Bundesnetzagentur für Windenergie an Land, zehn Projekte aus Baden-Württemberg zum Zug gekommen sind. Das mache Hoffnung für die Zukunft der erneuerbaren Energien im Südwesten.
Ergänzende Informationen:
Der Bürgerwindpark Biederbach besteht aus drei getriebelosen Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 8,9 MW. Die Anlagen mit einer Nabenhöhe von bis zu 160 Metern dürften künftig genug Strom bereitstellen (15 bis 20 GWh/a), um in der Jahresbilanz mehr als 5000 Haushalte zu versorgen.
Der Windpark wird als Bürgerenergieprojekt realisiert. Die Finanzierung der Investitionskosten von insgesamt 11,1 Millionen Euro wird von Bürgerinnen und Bürgern aus der Region, sechs badischen Bürgerenergiegenossenschaften und der regionalen Sparkasse unter Mitwirkung der L-Bank getragen. Die Projektierung hat die Ökostromgruppe Freiburg übernommen. | | | | |
| | | | Freiburg: Aktion "nette Toilette" | Was tun, wenn es auf der Suche nach dem stillen Örtchen pressiert? Ganz einfach: Ausschau nach der „netten Toilette“ halten. Rote Aufkleber prangen seit Juni 2011 auf den Eingangstüren zahlreicher Gastronomiebetriebe in der Freiburger Innenstadt. Sie signalisieren: Hier darf die Toilette umsonst benutzt werden.
Zwölf gastronomische Betriebe in der Innenstadt und auf dem Schlossberg konnten für diese Aktion gewonnen werden. Sie erklären sich bereit, ihre sanitären Anlagen öffentlich zur Verfügung zu stellen. Als Aufwandsentschädigung erhalten sie hierfür monatlich 50 € als Reinigungskostenzuschuss von der Stadt Freiburg.
Bleibt zu wünschen, dass sich auch noch weitere Gaststätten dieser Aktion anschließen ...
Bitte beachten:
Wegen Corona sind derzeit die Gaststätten bis voraussichtlich Ende November 2020 geschlossen und damit auch die Toiletten nicht zu nutzen. Deshalb sind in Freiburg nur die Öffentlichen Toilettenanlagen der Stadt Freiburg geöffnet, eine Liste gibt es online von der Freiburg Wirtschaft Touristik
und Messe GmbH & Co. KG - klicke auf "mehr" ... | Mehr | | | |
| (c) Patricia Koch, Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nuernberg | | | Nürnbergs Stadtgrabenstützmauer wird DSD-Förderprojekt | Schutzstiftende Identität der Bürger
Mit einem Fördervertrag in Höhe von 70.000 Euro unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Stadt Nürnberg bei der Sanierung der historischen äußeren Stadtgrabenstützmauer am Spittlertorgraben. Auf einer Länge von etwa 120 Metern wird im Bereich zwischen Ludwigs- und Fürther Tor das Mauerwerk instandgesetzt. Insbesondere werden Naturstein-, Entsalzungs- und Verfugungsarbeiten ausgeführt. Möglich gemacht wurde die Förderung durch zahlreiche zweckgebundene Spenden sowie die Erträge der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die private Denkmalschutzstiftung mit Sitz in Bonn ist. Die Stadtmauer gehört nunmehr zu den über 420 Objekten, die die spendensammelnde DSD dank Spenden, Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
Nürnbergs knapp fünf Kilometer lange Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert gehört zu den bedeutenden Kunst- und Baudenkmälern der Stadt. Die Mauer galt als uneinnehmbar, wurde aber am Ende 1945 doch eingenommen. Vor der Stadtmauer liegen ein breiter ebenerdiger Zwinger, eine aus dem bis zu 12 Meter tiefen und bis zu 20 Meter breiten Graben aufragende Zwingermauer und ein Trockengraben. Insgesamt sorgten rund 130 Graben- und Mauertürme für die Sicherheit der Stadt.
Einer der vier markanten Rundtürme der Mauer, der bereits zur Vorgängerbefestigung gehörte und 1557 zu dem noch stehenden Rundturm umgebaut wurde, bevor er Ende des 19. Jahrhunderts dem modernen Verkehrsfluss angepasst wurde, ist der Spittlertorturm. Das Spittlertor lag im Südwesten und hatte seinen Namen vom nahegelegenen St. Elisabeth-Spital. Die außerhalb des Mauerbereichs zum Westtor hin gelegene Hauptverkehrsstraße heißt Spittlertorgraben.
Zur Entlastung des Spittlertors wurde 1866 das Ludwigstor als Zugang zur südwestlichen Nürnberger Altstadt errichtet. Wegen des anwachsenden Verkehrs wurde jedoch bald schon ein weiteres Tor, das Fürther Tor erforderlich.
zum Bild oben:
Nürnberg: Stadtgrabenstuetzmauer (c) Patricia Koch, Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nuernberg | Mehr | | | |
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