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Hoffnung auf entschleunigte Urlaubserlebnisse
Entspannter Süden (c) TMBW / Dietmar Denger
 
Hoffnung auf entschleunigte Urlaubserlebnisse
Tourismusbranche wirbt 2021 für den „Entspannten Süden“

STUTTGART, Januar 2021 – Baden-Württembergs Tourismus-Verantwortliche blicken hoffnungsvoll auf den Neustart der Reisebranche in der Urlaubssaison 2021 und möchten mit Angeboten aus den Bereichen Erholung und Entschleunigung Anreize für einen Urlaub im eigenen Land schaffen. Mit dem Themenschwerpunkt „Entspannter Süden“ soll 2021 aufgezeigt werden, welche vielfältigen Aspekte der Entspannung sich in den Urlaubszielen zwischen Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Kurpfalz neu entdecken lassen.

„Nach einem kräftezehrenden Corona-Jahr freuen sich schon jetzt viele Menschen auf eine Auszeit vom Pandemie-Alltag und etwas Abstand von den Sorgen und Nöten der letzten Monate“, sagte Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, zum Start des neuen Urlaubsjahres. „Noch ist nicht absehbar, ab wann touristische Übernachtungen wieder möglich sind. Doch die Gastgeberinnen und Anbieter im Land stehen mit neuen Ideen und Konzepten in den Startlöchern und freuen sich auf Urlaubsgäste.“

Nicht zuletzt durch die Folgen der Corona-Pandemie sei das Interesse an Entschleunigung und Erholung im Urlaub deutlich angestiegen, wie aus Umfragen hervorgehe. „Auf diese stark gewachsene Nachfrage reagieren wir mit unserem neuen Themenschwerpunkt ‚Entspannter Süden‘ im neuen Jahr“, so Braun.

Sehnsucht nach Erholung
Wer im Alltag ein hohes Tempo bewältigt, genießt im Urlaub einen gemächlicheren Zeittakt. Wellness-Urlaub mit natürlichen Heilmitteln, Ferien in idyllischen Dörfern, Genuss-Auszeiten bei regionalen Produzenten, Pilgerwanderungen oder eine Ballonfahrt – all das kann die Sehnsucht nach Ruhe und Authentizität stillen. In Baden-Württemberg laden viele neue Angebote dazu ein, im Urlaub einen Gang runterzuschalten, die beruhigende Kraft der Natur zu genießen oder vielleicht einmal Yoga und meditatives Wandern auszuprobieren. Im Einklang mit Natur und Umwelt lässt sich eine wachsende Zahl an nachhaltigen Urlaubsmöglichkeiten entdecken.

Alles im Fluss
Von der heilenden Kraft des Wassers wussten bereits die alten Römer, an deren Badetradition mancher Kurort in Deutschlands Süden anknüpfen kann. Doch oft genügen schon der Blick auf die Wasseroberfläche eines Sees oder das gemächliche Plätschern eines Baches, um das eigene Wohlbefinden zu steigern. Am und auf dem Wasser entstehen daher neue Angebote, die mehr inneres Gleichgewicht versprechen. Etwa beim Yoga auf dem See oder beim Stocherkahnfahren in unberührter Natur. Auch Sebastian Kneipp, dessen 200. Geburtstag dieses Jahr gefeiert wird, kommt zu neuen Ehren: Die von ihm entwickelte Wasserkur lässt sich in den zahlreichen Kneippkurorten wiederentdecken.

Unterwegs zu innerer Ruhe
Auf der Suche nach Sinn oder einfach nur mehr Gelassenheit brechen alljährlich zahlreiche Menschen zu Pilgertouren rund um den Globus auf. Dabei liegt das Gute oft viel näher: Vom seit Jahrhunderten beliebten Jakobsweg heißt es, er beginne vor der eigenen Haustür. Auch von Baden-Württemberg führen unzählige Zubringer auf den berühmten „Camino“. Darüber hinaus gibt es im Süden noch viele weitere Wege und Pfade, die zu Besinnung, Entschleunigung und innerer Einkehr einladen. Nicht nur spirituelle Menschen kommen hier ans Ziel, sondern alle, die aus dem Alltag ausbrechen und Ruhe finden möchten.

Soulfood und Slowfood
Auch in kulinarischer Hinsicht stehen die Zeichen auf Entschleunigung. Soulfood und Slowfood liegen da oft nah beieinander. Denn für gute Produkte braucht es vor allem zwei Zutaten: Liebe und Zeit. Viele Erzeuger in Deutschlands Süden haben ihre Uhren bereits umgestellt und lassen mit Geduld und einem Herz für die eigene Region besondere Produkte entstehen, die dem hektischen Alltag genussvolle Entschleunigung entgegensetzen. Egal ob bei einem der vielen Produzenten oder in einem nachhaltig ausgerichteten Restaurant: Ruhe und Entspannung gehen hier auch durch den Magen.

INFO
Weitere Inspirationen zu ganz unterschiedlichen Aspekten von Entspannung und Erholung in Baden-Württemberg gibt es im neu erschienenen Urlaubsmagazin „Süden“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann, oder online unter tourismus-bw.de.
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Nachhaltige Aktienfonds Europa
Guter Baustein fürs Depot

Mit Aktienfonds Europa können Anleger in ihrem Weltdepot einen Akzent auf hiesige Firmen setzen. Und sie können dabei ethisch-ökologische Kriterien berücksichtigen. Die Zeitschrift Finanztest hat für ihre Februar-Ausgabe die Nachhaltigkeitskriterien von 27 aktiv gemanagten Fonds und 19 ETF und Indexfonds überprüft und deren Anlageerfolg ermittelt. Das Fazit: Die nachhaltigen Aktienfonds Europa eignen sich gut als ein Baustein fürs Depot. Aber kein Fonds hat in der Nachhaltigkeitsbewertung die Bestnote von fünf Punkten erhalten.

Bei den aktiven Fonds empfehlen die Experten zwei der getesteten. Beide haben drei Punkte in der Finanztest-Nachhaltigkeitsbewertung und schneiden zudem in der ökonomischen Bewertung mit Bestnoten ab. Bei den ETF werden drei empfohlen, die jeweils drei Nachhaltigkeitspunkte haben. Die ETF sind noch zu jung für eine Bewertung ihres finanziellen Erfolgs.

Nachhaltige Aktienfonds Europa eignen sich als ein Baustein fürs Depot. Am besten nutzen Anleger sie zusammen mit Weltfonds. So erhöhen sie den Anteil Europas, die USA sind dann geringer gewichtet. Für Einsteiger empfiehlt Finanztest Weltaktienfonds, auch sie hat Finanztest bereits auf Nachhaltigkeit getestet.

Der Test nachhaltige Aktienfonds Europa findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/oekofonds abrufbar.
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Ordnungsamt kontrolliert erneut die Einhaltung der Quarantänepflicht
Bei Verstoß droht Bußgeld, teils auch eine Strafanzeige

Freiburg. Heute, Mittwoch, 20. Januar, und am Donnerstag, 21. Januar unternimmt das Ordnungsamt wieder eine Schwerpunktaktion „Überprüfung der Absonderungspflicht“ (Quarantäne). Das präventive Überwachen, ob die Betroffenen sich tatsächlich in den eigenen vier Wänden aufhalten, ist Aufgabe der Ortspolizeibehörden. „Absonderung“ ist der allgemeingültige Oberbegriff für die Begriffe Quarantäne und Isolation. Wem eine Absonderungspflicht mitgeteilt wird, der oder die muss sich von anderen Personen zum Schutze der Allgemeinheit oder des Einzelnen vor ansteckenden Krankheiten fernhalten. Bei den zweitägigen Schwerpunktkontrollen werden wieder möglichst alle Absonderungspflichtigen überprüft. Dazu zählen infizierte Personen und ihre Kontaktpersonen, aber auch Reiserückkehrer aus Risikogebieten. Die Kontrollen werden überwiegend telefonisch durchgeführt und durch Kontrollen vor Ort ergänzt.

Diese Schwerpunktaktion findet flächendeckend in ganz Baden-Württemberg statt. Sie soll die Bevölkerung sensibilisieren, die Absonderungsverpflichtung zu beachten, aber auch deutlich machen, dass ein Verstoß gegen diese Verpflichtung in jedem Fall Bußgeld, unter Umständen auch eine Strafanzeige nach sich zieht.
 
 

Mit Zuversicht ins neue Jahr starten
Seelöwen © Zoo Leipzig
 
Mit Zuversicht ins neue Jahr starten
Zoo Leipzig zieht Bilanz und blickt voraus

Das Jahr 2020 geht als ein außergewöhnliches Jahr in die Geschichte ein. Dies gilt für jeden Einzelnen und alle zusammen – weltweit. Auch der Zoo Leipzig hat besondere 365 Tage hinter sich. Noch nie in seiner Geschichte war er so lange geschlossen, im Frühjahr waren es knapp sieben Wochen und nun bleiben die Zoo-Tore seit dem 2. November erneut für mindestens 13 Wochen geschlossen. „Wir haben im Frühjahr eine Welle der Solidarität erlebt, die uns durch diese außergewöhnliche Zeit getragen hat und in zahlreichen Spenden, Bienchen- und Tier-Patenschaften sowie Weihnachts-Leckerbissen gemündet ist. Dieser unglaubliche Rückhalt, den unser Freundes- und Förderverein und wir gespürt haben und das Erleben, wie fest wir im öffentlichen Leben verankert sind, ohne tatsächlich unsere Besucher begrüßen zu können, lassen uns tierisch dankbar sein“, sagt Zoodirektor Prof. Jörg Junhold und ergänzt: „Wir sehnen den Tag herbei, an dem unsere Zoo-Tore wieder öffnen können. Bis dahin müssen wir als Gesellschaft viel Disziplin beweisen.“ Schlussendlich konnte der Zoo im letzten Jahr angesichts der Schließungen und Beschränkungen mit 1,35 Millionen Gästen rd. 400.000 weniger begrüßen als geplant. Im Jahr 2019 hatten noch 1,8 Millionen den Zoo besucht.

Was bringt das neue Jahr

Während der Lockdown und damit die Zoo-Schließung andauern, laufen das Tagesgeschäft sowie die Vorbereitungen auf einen Alltag mit Zoobesuchern weiter. Neben dem Fortgang der liebevollen und professionellen Tierpflege und dem Management des wertvollen Bestandes soll der Masterplan Zoo der Zukunft weiter umgesetzt werden. „Die Arbeiten am Aquarium laufen auf Hochtouren, sodass wir hoffentlich planmäßig in diesem Jahr eröffnen können. Auch auf der Fläche des künftigen Feuerlandes soll im Frühjahr der offizielle Baubeginn sein“ blickt Prof. Jörg Junhold voraus. In Abhängigkeit von der pandemischen Entwicklung sollen nach Rückkehr der Besucher auch verschiedenen Angeboten den Zoobesuch bereichern. Die im vergangenen Jahr ausgefallene Dinosaurier-Ausstellung soll nach Möglichkeit in Zusammenarbeit und mit Unterstützung der regionalen Tourismusförderung nachgeholt werden. Auch liebgewonnene Aktionen wie tierische Entdeckertage, Pfingsten und das K!DZ-Riesenkinderfest zugunsten der Uni-Kinderklinik sollen im Laufe des Jahres wenn möglich wieder stattfinden.

zum Bild oben:
Die Seelöwen als künftige Bewohner von Feuerland genießen Training und beste Pflege
© Zoo Leipzig
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Karlsruhe: EB kondoliert zum Tod von Dr. Rudolf Schmerbeck
Früherer Stadtrat erwarb sich parteiübergreifend große Anerkennung

Zum Tod des ehemaligen Stadtrats Dr. Rudolf Schmerbeck hat Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz dessen Witwe und Angehörigen (auch im Namen von OB Dr. Frank Mentrup, der derzeit in Urlaub ist) ihr herzliches Beileid ausgesprochen.

Dr. Schmerbeck engagierte sich von 1965 bis 1976 im Karlsruher Gemeinderat und seinen Ausschüssen und prägte als Vorsitzender zwölf Jahr die erfolgreiche Entwicklung der Bürgervereins der Weststadt. In Achern-Önsbach war er bis 2004 Ortschaftsrat und stellvertretender Ortsvorsteher. "Mit Weitblick, Sachverstand und seiner auf Ausgleich bedachten menschlichen Art erwarb er sich parteiübergreifend große Anerkennung“, würdigt Luczak-Schwarz sein kommunalpolitisches Wirken, das stets an der Sache orientiert und bei dem das Wohl der Menschen die Richtschnur seines versierten Handelns gewesen sei.
 
 

 
Altstadträtin Angelika Wehinger am Neujahrstag verstorben
Mitbegründerin des „Forum Weingarten“ war 17 Jahre für SPD im Freiburger Gemeinderat

Die Stadt trauert um Altstadträtin Angelika Wehinger, die am Neujahrstag in Freiburg im Alter von 78 Jahren verstorben ist. Angelika Wehinger vertrat in drei Wahlperioden die SPD im Freiburger Gemeinderat und engagierte sich als Stadträtin für Sozial- und Jugendpolitik, Migrantinnen und Migranten. Und ihren Heimatstadtteil Weingarten, in dem sie ab 1971 wohnte. Damals war Weingarten Freiburgs jüngster Stadtteil, entstanden aus der Wohnungsnot der Sechziger Jahre. Mietenpolitik, Mitbestimmung und Quartierssozialarbeit waren die Themen, die Angelika Wehinger besonders am Herzen lagen.

Die frühere Post- und Telekom-Mitarbeiterin wurde 1980 erstmals in den Gemeinderat gewählt, dem sie zunächst zwei Wahlperioden bis 1994 angehörte. In dieser Zeit war Angelika Wehinger Mitglied mehrerer Fachausschüsse und Kommissionen sowie des Aufsichtsrats der Freiburger Verkehrs-AG (VAG). Bei der Kommunalwahl 1994 verfehlte sie die direkte Wiederwahl und rückte zwei Jahre später in die Stadtvertretung nach. Mit der Kommunalwahl 1999 schied sie aus dem Gemeinderat aus.

Angelika Wehinger war Ende der 1980er Jahre eine der Mitbegründerinnen und erste Vorsitzende des „Forum Weingarten“ als bürgerschaftliche Vertretung des Stadtteils. Als herzliche politische Netzwerkerin hinterlässt sie mit ihren fortschrittlichen Inhalten für die Freiburger Sozial- und Stadtteilpolitik bis heute deutliche Spuren.
 
 

 
Altstadträtin Herta König kurz vor Weihnachten verstorben
Opfinger Ortschaftsrätin von 2004 bis 2014 für FDP im Freiburger Gemeinderat

Die Stadt trauert um Altstadträtin Herta König, die kurz vor Weihnachten am 22. Dezember im Alter von 72 Jahren verstorben ist. Herta König ist in Nimburg am Kaiserstuhl geboren und aufgewachsen. Als Steuerberaterin ließ sie sich in den siebziger Jahren in Opfingen mit ihrer Familie nieder und wurde 1999 in den Opfinger Ortschaftrat gewählt. 2004 errang sie für die FDP ein Stadträtinnenmandat und wurde 2009 für weitere fünf Jahre gewählt. Sie engagierte sich unter anderem im Bau-, Verkehrs-, Umwelt-, Stadtplanungs- und Migrationsausschuss. Ihr Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge wurde zu ihrem Markenzeichen. Herta König war außerdem vielseitig ehrenamtlich engagiert, unter anderem im Verein „Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg“, im Gewerbeverein und in den Vorständen von Pro Familia und der Steuerberaterkammer Südbaden. Außerdem war sie Mitglied der evangelischen Stadtsynode Freiburg.
 
 

 
Freiburg: Verwaltungsstab arbeitete auch über den Jahreswechsel
Ruhiges Weihnachten und Silvester mit wenigen Verstößen – Dank an die Bürgerinnen und Bürger, dass Vorgaben und Beschränkungen so gut eingehalten wurden

Organisation im Zentralen Impfzentrum (ZIZ) läuft hervorragend - rund 250 Menschen werden täglich geimpft, 600 bis 800 mobile Impfungen in der Woche

Der Verwaltungsstab arbeitete auch über den Jahreswechsel. Dem Stab gehören Vertreterinnen und Vertreter der Rettungsdienste, der Einsatzkräfte, des Gesundheitsamts, des Landkreises, der Polizei und der Stadtverwaltung an.

Ruhige Weihnachtsfeiertage und ein ruhiges Silvester mit wenigen Verstößen lautet das Fazit von Polizei und Amt für öffentliche Ordnung

Knapp eine Woche nach Eröffnung des Zentralen Impfzentrums (ZIZ) auf der Messe Freiburg läuft die Organisation hervorragend. Täglich werden rund 250 Menschen geimpft, zusätzlich kommen noch wöchentlich 600 bis 800 Impfungen durch die Mobilen Impf-Teams (MIT) dazu, die die Altenpflegeeinrichtungen in Stadt und Landkreis, besuchen, um die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Pflegekräfte vor Ort zu impfen.

Das ZIZ könnte mit der kurzfristig geschaffenen Infrastruktur 1500 bis 2000 Menschen täglich impfen. Sobald mehr Impfstoff verfügbar ist, werden die Terminangebote entsprechend aufgestockt.

Das ZIZ ist täglich außer Sonntag geöffnet. Geimpft werden in der ersten Phase ausschließlich Menschen, die mindestens 80 Jahre alt sind oder in der Altenpflege bzw. auf Intensivstationen medizinisch tätig sind (Arzt, Krankenschwester etc.). Jeder und jede Impfwillige braucht einen Termin und muss diesen einhalten; Ausweichtermine oder Änderungswünsche gibt es nicht.

Die Stadt Freiburg dankt den Bürgerinnen und Bürgern, dass die Beschränkungen und Vorgaben aus der Corona-Verordnung des Landes insbesondere über Weihnachten und Neujahr so gut eingehalten wurden.
 
 



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