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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Mit Sachwerten gegen die Inflation
Welche Chancen bieten Gold, Immobilien und Aktien?

Anlegerinnen und Anleger bangen um ihre Ersparnisse. Denn liegen die Zinsen unter der Inflationsrate, schrumpft ihr auf Bankkonten verwahrtes Vermögen. Dazu drohen immer mehr Banken und Sparkassen mit Minuszinsen. In solchen Zeiten bieten nur noch Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Gold Chancen auf einen langfristigen Wertezuwachs. In der Januarausgabe zeigt Finanztest, welche Vor- und Nachteile diese Sachwerte haben und wie sich Sparer durch eine Kombination aus Zins- und Sachanlagen gegen die Inflation wappnen können.

Mehr als 2,9 Billionen Euro parken die Deutschen laut Statistischem Bundesamt unter anderem auf Giro- und Tagesgeldkonten oder haben sie in den Zinsmarkt investiert. Dort ist ihr Geld allerdings nicht vor Entwertung geschützt. Die mickrigen Zinsen können die aktuelle Inflationsrate nicht ausgleichen. So lag der sogenannte Realzins, also das, was von den Zinseinnahmen nach Abzug der Inflation übrigbleibt, zuletzt bei –4,5 Prozent. Ob und wann der Realzins wieder ins Plus dreht, ist ungewiss.

Wer unter diesen Bedingungen sein Vermögen vermehren will, muss bei der Geldanlage Risiken eingehen. Mit Sachwerten können Sparer auf langfristigen Wertzuwachs hoffen. Gold, Immobilien und Aktien begründen im Gegensatz zur Zinsanlage echtes Eigentum und verzeichnen zurzeit Wertzuwächse. Doch das muss nicht so bleiben. Niemand weiß, wie viel die Immobilie in zwanzig Jahren wert ist oder wann der nächste Kurssturz an der Börse droht. Deshalb ist eine gute Mischung aus Sachwerten und sicherer Zinsanlage, trotz niedrigen Zinsniveaus, unverzichtbar. Auf was bei Investitionen in Gold, Immobilien und Aktien zu achten ist und welches die besten Tages- und Festgeldzinsen sind, mit denen sich auch die gefürchteten Minuszinsen vermeiden lassen, zeigt Finanztest in der Januarausgabe.

Der ausführliche Artikel erscheint in in der Januar-Ausgabe von Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/inflation21.
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Karlsruhe: Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt am Samstag länger geöffnet
Kunsthandwerkerhütte / Foto: Holger Tuttas
 
Karlsruhe: Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt am Samstag länger geöffnet
Ab Donnerstag wieder wechselndes Sortiment in der Städtischen Kunsthandwerkerhütte

Der weihnachtliche Waren- und Kunsthandwerkermarkt auf dem nördlichen Marktplatz hat am kommenden Samstag bis 21 Uhr geöffnet. An allen anderen Tagen können die Stände von 11 bis 19 Uhr besucht werden. Ob man eine liebevolle Kleinigkeit oder interessante und anspruchsvolle Handwerkskunst sucht – für jeden Geschmack findet sich das geeignete Geschenk und Mitbringsel.

Auch die städtische Kunsthandwerkerhütte hat ab Donnerstag, 9. Dezember, wieder geöffnet. Im Wechsel bieten hier verschiedene Kunsthandwerker ihre Waren an.

In der Kulturhütte werden Geschenkideen und Informationen rund um das Thema "Kultur in Karlsruhe" angeboten. Das leuchtende Sternentor ist ebenfalls in diesem Bereich zu finden.

Wie im Einzelhandel gilt auch hier die 2G-Regel und Maskenpflicht. Geimpfte oder Genesene erhalten nach einer kurzen Einlasskontrolle Zutritt auf das Gelände. Ein zusätzliches negatives Testergebnis ist nicht erforderlich.

zum Bild oben:
Die Kunsthandwerkerhütte bietet verschiedenen Kunsthandwerkern die Möglichkeit, ihre Waren zu präsentieren. (Foto: Holger Tuttas)
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Spenden für Tierschutz
Lieber mit dem Verstand als mit dem Herzen entscheiden

Knapp 30 Prozent der Menschen, die in Deutschland spenden, tun dies für den Tierschutz. Für Kinder in Not engagieren sich etwas weniger, wie 2020 eine Umfrage der GfK im Auftrag von Finanztest ergab. Finanztest wollte wissen, welche Tierschutzorganisationen die Spendengelder wirtschaftlich einsetzen und offen über ihre Tätigkeit Auskunft geben. Von 38 befragten Organisationen stellten sich 23 der Prüfung durch Finanztest.

Insgesamt hält Finanztest 14 der untersuchten Tierspendenorganisationen für geeignet. Diese arbeiten wirtschaftlich, sind ausreichend transparent und sammeln deutschlandweit Gelder ein. Nur 16 von 23 geprüften Tierschutzorganisationen arbeiten wirtschaftlich, 22 haben ein Mindestmaß an Transparenz und nur drei vereinen hohe Transparenz und Wirtschaftlichkeit. Das ergab die von Finanztest gemeinsam mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) durchgeführte Prüfung. 15 weitere Organisationen antworteten aus unterschiedlichen Gründen oder sogar ohne Begründung nicht.

Als wirtschaftlich arbeitend wird eine Spendenorganisation eingestuft, wenn von einem gespendeten Euro mindestens 70 Cent dem Spendenzweck zukommen. Bis 30 Cent können in notwendige Ausgaben fließen wie Gehälter der Mitarbeiter in der Verwaltung, für Marketing und Werbung. Seriöse Organisationen machen diese Kosten für die Spendenden nachvollziehbar, veröffentlichen aktuelle Jahresberichte und informieren über Einnahmen und Ausgaben für ihre Projekte.

Um zu prüfen, ob eine Organisation Spendengelder zweckgemäß, sparsam und wirtschaftlich einsetzt, bietet Finanztest eine Checkliste an.

Der Test von Tierschutzorganisationen ist in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest zu finden und unter www.test.de/spenden-tierschutz online abrufbar.
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Karlsruhe: Ehrennadel des Deutschen Städtetags für Lüppo Cramer
Ehrennadel des Städtetags für Lüppo Cramer (c) Stadt Karlsruhe/Enderle
 
Karlsruhe: Ehrennadel des Deutschen Städtetags für Lüppo Cramer
Stadtrat wirkt seit 40 Jahren im Gemeinderat / OB würdigt Engagement

Er gilt als Dauerbrenner in der Karlsruher Politik, Lüppo Cramer ist seit mehr als 40 Jahren Mitglied des Gemeinderats. Dieses Wirken zum Wohle von Stadt und Bürgerschaft über vier Jahrzehnte hinweg würdigte der Deutsche Städtetag jetzt mit der Verleihung seiner Ehrennadel. Cramer sei ein "herausragendes Beispiel für kommunalpolitisches Engagement und den Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger", betonte OB Dr. Frank Mentrup, als er dem 73-jährigen am Dienstag (30. November) die Auszeichnung im Namen des Städtetags überreichte.

Der heutige Vorsitzende der Fraktion aus Karlsruher Liste und Die PARTEI, der sein Debüt im Gemeinderat bereits 1980 gegeben hatte - damals noch als Mitglied der Grünen Liste -, habe sich immer "mit viel Herzblut" für Themen der Lebensqualität und der nachhaltigen Entwicklung eingesetzt, unterstrich Mentrup in seiner Laudatio.

Cramer sei stets ein "geschätzter Ansprechpartner" für den Gemeinderat wie auch für die Bürgerinnen und Bürger, vor allem wenn es um Kultur, Bildung oder Bürgerbeteiligung gehe. Der OB dankte dem gelernten Drucker aber nicht nur für sein Wirken im Gemeinderat und dessen Ausschüssen, sondern auch für seinen "unglaublichen ehrenamtlichen Einsatz" für Geflüchtete.

zum Bild oben:
EINSATZ GEWÜRDIGT: OB Mentrup überreichte Lüppo Cramer (r.) neben Ehrennadel und Urkunde des Deutschen Städtetags einen Czichon-Teller der Majolika. Foto: Stadt Karlsruhe/Enderle
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„Post für Dich“
Das Seniorenbüro hat auch in diesem Jahr eine Weihnachtsausgabe des kostenlosen Info- und Freizeithefts zusammengestellt

Um älteren Bürgerinnen und Bürgern eine kleine Freude in der Adventszeit zu machen, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt das vierte Info- und Freizeitheft, eine Weihnachtsausgabe der „Post für Dich“, zusammengestellt. Darin sind auf 22 Seiten Rätsel, Back-Rezepte, spannende Geschichten, Bewegungsangebote sowie
wichtige Adressen und Anlaufstellen zu finden.

Das Heft kann von heute an kostenlos beim Seniorenbüro (Tel. 0761/201-3032, seniorenbuero@stadt.freiburg.de) angefordert werden.

Im Juni 2020 hatte das Seniorenbüro erstmals eine „Post für Dich“ erstellt, um denjenigen eine Freude zu machen, die sich schützen und ihre Sozialkontakte reduzieren mussten. Nun neigt sich das Jahr 2021 dem Ende entgegen, und auch dieses Jahr war stark von der Pandemie geprägt. Das ist eine lange Zeit, die für viele schwierig ist und viel Kraft kostet. Wem diese Situation zu schaffen macht, kann gerne beim Seniorenbüro melden. Dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind da für Telefonate oder für eine Beratung. Im Heft stehen weitere Ansprechpartner, die sich für ältere Menschen Zeit nehmen oder helfen können.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt ist eine Beratungsstelle der Stadt Freiburg für ältere Menschen, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Es informiert etwa zu den Themen Vorsorge, Lebensgestaltung, Freizeit und Ehrenamt, Wohnen, Betreuung und Pflege sowie zu rechtlichen und finanziellen Fragen. Vielfältiges Info-Material und Broschüren sind in der Infothek des Seniorenbüros im Rathaus im Stühlinger (Fehrenbachallee 12) und auf www.freiburg.de/senioren zu finden.
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Finanztest Jahrbuch 2022
100 Tests und Reports, aktuell und kompakt

Mit den passenden Versicherungen, der richtigen Altersvorsorge und dem besten Baukredit kann man mehr sparen, als man vielleicht dachte. Das neue Finanztest Jahrbuch versammelt die wichtigsten Tests aus dem zu Ende gehenden Jahr. Kompakt und auf den neuesten Stand gebracht von den Finanztest-Expert*innen. Genau das Richtige zum schnellen Nachschlagen und sicheren Handeln.

Wer zu Weihnachten gern etwas Nützliches verschenkt, kann hier für 12,90 Euro ein Buch kaufen, mit dem der oder die Beschenkte locker mehrere Hundert Euro herausholen kann. Sei es bei Bauzinsen, beim Konto oder bei der Steuererklärung. Und dazu muss man nicht einmal dicke Wälzer lesen, sondern bekommt alle wichtigen Infos kurz und knackig in einem Rutsch geliefert. Das Finanztest Jahrbuch gehört in jedes Bücherregal, besser noch aufs Sofa. Vermeintlich komplexe Themen, die jeden betreffen, finden sich hier verständlich aufbereitet.

Im Finanztest Jahrbuch sind alle Tests und Reports aus dem Jahr 2021 und damit das Beste aus 12 Ausgaben Finanztest versammelt. Kompakt und übersichtlich finden sich hier nutzwertige Tabellen und Artikel, die die Produkte und Dienstleistungen vorstellen und vor Fallen warnen.

Das Finanztest Jahrbuch 2022 hat 240 Seiten und ist ab dem 27. November 2021 für 12,90 Euro im Handel erhältlich. Es kann online bestellt werden unter www.test.de/finanztest-jahrbuch.
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Finanztest Spezial Anlegen mit ETF
Fast 2000 Fonds im Vergleich

Im neuen Finanztest Spezial Anlegen mit ETF erläutert das Expertenteam der Stiftung Warentest, wie man sich einfach und kostengünstig ein erfolgversprechendes Portfolio anlegt – ob mit konventionellen oder nachhaltigen Fonds.

Börsengehandelte Indexfonds (ETF) werden immer beliebter. Solange das Zinstief anhält und die Inflation steigt, führt bei der Geldanlage kein Weg an Aktienfonds vorbei. Das Finanztest-Autorenteam zeigt, wie auch Börsenneulingen der Einstieg in die aussichtsreiche und bodenständige Anlageform gelingt und wie die Fonds günstig gekauft werden können. Auch die besten Mischungen fürs Depot sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene werden umfassend erklärt. Zudem finden diejenigen, die ihr Geld nicht nur vermehren, sondern damit auch zu mehr Klimaschutz beitragen wollen, alle wichtigen Fragen rund ums nachhaltige Investieren mit ETF beantwortet.

Für das Spezialheft haben die Experten der Stiftung Warentest den ständig wachsenden ETF-Markt umfassend in den Blick genommen: Knapp 2000 – und damit alle in Deutschland handelbaren ETF sind detailliert erfasst, davon über 1000 auch mit Finanztest-Bewertung.

Das Finanztest Spezial Anlegen mit ETF hat 180 Seiten und ist für 14,90 Euro ab 27. November 2021 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/spezial-etf.
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„Klingende Schönheit“ in München erhält Hilfe
München: Ev.-Luth. Bischofskirche St. Matthäus Matthias (c) Wagner / DSD
 
„Klingende Schönheit“ in München erhält Hilfe
Der Adventkalender im Monumente-Magazin steht ganz im Zeichen des Orgel-Jahres 2021

2021 konnte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit Hilfe ihrer Förderer zahlreiche, auch außergewöhnliche Denkmale fördern und retten. Zur Vorweihnachtszeit stellt das Magazin Monumente 24 von ihnen exemplarisch in Form eines Adventskalenders vor. Diese „Denkmale der Sinne“ gehören mit der auf ihnen erklingenden Musik seit 2017 zum Immateriellen Weltkulturerbe. Zudem ist jedes von ihnen – so hat der Deutsche Musikrat mit Hinweis auf die Orgel beschlossen – ein Instrument des Jahres 2021. Hinter den „Kalendertürchen“ also erzählen 24 „Königinnen unter den Instrumenten“, was mit ihnen geschah und wie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz sie und ihre Schönheit gemeinsam mit den Förderern der Stiftung kontinuierlich bewahrt.

Die auf den Seiten 8 bis 17 der Weihnachts-Ausgabe von Monumente vorgestellten Orgeln repräsentieren die über 140 Orgel-Förderprojekte, die die spendensammelnde Stiftung bisher mit über 220 Vertragsmaßnahmen und rund sieben Millionen Euro förderte. Ein Adventkalender also, der hinter seinen 24 Kalendertürchen „klingendes Kulturgut“ vernehmlich macht, allesamt ein Herzensanliegen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Eines dieser denkmalgeschützten Instrumente ist die Steinmeyer-Orgel in der St. Matthäuskirche in München in Bayern. Über sie heißt es in der Monumente-Weihnachtsausgabe: „Nach einer langwierigen Restaurierung der bedeutenden Matthäuskirche, sollte auch die Steinmeyer-Orgel von 1955 wieder erklingen. Die DSD unterstützte die denkmalgerechte Instandsetzung des Instrumentes 2016 – der historische Teil wurde nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten restauriert. Dabei blieb der Originalbestand unverändert. Klangliche, stilistische und technische Begrenzungen glichen sich durch sinnvolle Erweiterungen aus.”

Weitere Beispiele: Die Maerz-Orgel in Mariä Heimsuchung im bayerischen Hitzhofen; die Walcker-Orgel in St. Lorenz in Leingarten in Baden-Württemberg, die Rühlmann-Orgel in St. Marien im brandenburgischen Herzberg und die Arp-Schnitger-Orgel in St. Pankratius in Hamburg. Ferner drei hessische Orgeln aus Heidenrod, Gersfeld-Hettenhausen und Niddatal-llbenstadt. Die Buchholz-Orgel in St. Nikolai in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern und die Gloger-Orgel in St. Severi in Otterndorf in Niedersachsen sind dabei. Drei Orgeln aus Nordrhein-Westfalen stehen im Fürstlichen Schloss in Detmold, in St. Andreas in Soest-Ostönnen und in St. Kornelius in Aachen. Im Saarland werden genannt die Orgel in St. Michael in Saarbrücken und in der Christuskirche in Blieskastel, in Sachsen die in der Wehrkirche St. Ursula und St. Gallus in Nieder Seifersdorf und in der Villa Weilbach in Gornsdorf, in Sachsen-Anhalt die in der Dorfkirche St. Trinitatis in Huy Aderstadt und in Schleswig-Holstein die im Adeligen Kloster in Preetz und die in der Marienkirche in Kleinwaabs. Schließlich gehören vier thüringische Orgeln dazu, die in St. Peter und Paul in Großenlupnitz, in der Stadtkirche St. Bartholomäus in Pößneck, in der Dorfkirche Oberhain in Saalfeld-Rudolstadt und in der Unterkirche St. Georg in Bad Frankenhausen.
 
 



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