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Verschiedenes
| | | Sieben Vorsichtsmaßnahmen helfen, Fehlinfos in den sozialen Medien zu entlarven | Zum Thema Krebs, aber auch zu anderen Erkrankungen kursieren zahlreiche Fehlinformationen in den sozialen Medien. Karen Collins vom Amerikanischen Institut für Krebsforschung und ihre Kollegen haben Merkmale zusammengetragen, die auf Fehlinformationen in Tweets, Posts und Pins hinweisen | Mehr | | | |
| | | | Wallboxen für Elektroautos | Zehn sind gut, zwei haben Sicherheitsmängel
Zehn von zwölf Wallboxen im Test sind gut und laden Elektroautos zuverlässig und sicher. Zwei haben Sicherheitsmängel und fallen bei der Stiftung Warentest durch.
Die Modelle von Alfen und PC Electric bergen Mängel in der elektrischen Sicherheit. In bestimmten Fällen kann es passieren, dass sie Fehlerströme später kappen, als die Norm es erlaubt. Falls es dann zu einem Kontakt kommt, könnte Strom durch den Körper fließen und der Gesundheit schaden.
Die Preise der Wallboxen im Test liegen zwischen 675 und 1570 Euro, dazu kommen noch Installationskosten, die je nach Aufwand und Region variieren können. Denn nur Elektro-Fachleute dürfen eine Box installieren. Sie müssen vorher die Stromleitungen im Haus prüfen, gegebenenfalls aufrüsten und bei Bedarf neue Leitungen an die gewünschte Stelle legen.
Wer Zeit hat, sollte sein E-Auto langsam laden, um den Akku zu schonen, zum Beispiel über Nacht. Die Ladeleistung der Boxen lässt sich jedoch nur bei wenigen Anbietern bequem drosseln. Auch sollte sich die Ladeleistung der Box nach den Anforderungen des Autos richten: Viele E-Autos erlauben maximal 11 Kilowatt Ladeleistung, manche 22 Kilowatt. Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt und sein Auto zum Beispiel in der Tiefgarage lädt, sollte zusätzlich auf eine Zugangsbeschränkung achten. Nicht alle Modelle bieten diese.
Der Test Wallboxen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/wallboxen abrufbar. | Mehr | | | |
| Foto: DRK Freiburg | | | Rotes Kreuz und Malteser mit Ehrenamt im umfänglichen Einsatz | 13 Transporte in Kliniken nach Verkehrsunfällen am Samstag auf A 5 bei Freiburg
Freiburg (drk). Zu einem umfänglichen Einsatz eilten am Samstag, 19.Februar 2022, gegen 11.20 Uhr zahlreiche Kräfte von Rotem Kreuz und Malteser. Ereignet hatten sich auf der A 5 bei Freiburg-Nord in Fahrtrichtung Teningen (also Richtung Norden) mehrere Verkehrsunfälle (die Polizei Freiburg hat bereits berichtet). Die A 5 war danach längere Zeit gesperrt.
Vor Ort auf der A 5 waren 14 Personen betroffen, davon wurden 13 nach medizinischer Versorgung verletzt in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Zur Bewältigung der Einsatzlage waren neben hauptamtlichen Kräften des Rettungsdienstes auch acht ehrenamtliche Helfende von Rotem Kreuz Freiburg und Malteser Freiburg präsent. So waren insgesamt 24 Personen in die Lage vor Ort eingebunden. Dazu zählten dann auch neben zwei DRK-Rettungswagen, zwei Notärzte, ein Leitender Notarzt sowie das Modul Transport des DRK Freiburg mit zwei Fahrzeugen. Mit dabei ebenso der Einsatzleitwagen von DRK und Malteser für den Rettungsdienst sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst von den Maltesern.
Wie das Rote Kreuz in Freiburg berichtet, war es der umfänglichste Einsatz seit Monaten für das Ehrenamt und den Rettungsdienst.
Das Bild oben zeigt einen Blick auf das Geschehen vor Ort
Foto: DRK Freiburg | | | | |
| | | | Gesetzliche Rentenversicherung | Mit freiwilligen Beiträgen die Rente erhöhen
Mit freiwilligen Einzahlungen die spätere Rente zu erhöhen, ist derzeit besonders attraktiv. Denn ein Rentenpunkt kostet dieses Jahr mit rund 7.236 Euro etwa 500 Euro weniger als im Vorjahr, so die Finanzexperten der Stiftung Warentest. Sie zeigen in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest für sieben Personengruppen, wann und für wen sich die Vorsorge über die Rentenkasse lohnt. Und wer dabei zusätzlich kräftig Steuern sparen kann. Interessierte können auch noch bis 31. März 2022 für das Jahr 2021 nachzahlen.
Interessant können Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung für Selbstständige, Beamtinnen und Beamte sowie Hausmänner und -frauen sein. Je nach Einkommenssituation sind Steuerersparnisse von über 40 Prozent drin. Das zeigen die Berechnungen von Finanztest.
Auch Angestellte können in zwei Fällen ihre Rente freiwillig erhöhen und dabei Steuern sparen: Über 50-Jährige können Abschläge für einen früheren Renteneintritt ausgleichen. Und unter 45-Jährige können für Schul-, Studiums- oder Ausbildungszeit nachzahlen.
Die Bedingungen für freiwillige Einzahlungen in die Rentenkasse sind derzeit günstig und einiges, wie der Inflationsschutz durch Rentensteigerungen, spricht dafür. Trotzdem ist diese Art der Vorsorge nicht für alle geeignet. Die Rendite hängt beispielsweise stark von der eigenen Lebensdauer ab. Finanztest gibt einen Überblick über die wichtigsten Vor- und Nachteile. Damit lässt sich in Ruhe abwägen, ob freiwillige Einzahlungen für einen selbst infrage kommen.
Den ausführlichen Artikel „Rente erhöhen“ gibt es in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/freiwilligrente. | Mehr | | | |
| | | | CO2-Einsparung verkaufen | Mit dem E-Auto Geld verdienen
E-Autos, E-Roller und Co stoßen keine Treibhausgase aus. Die eingesparten CO2-Emissionen können die Halter verkaufen und damit mehrere Hundert Euro im Jahr verdienen. Wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt Stiftung Warentest in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
Unternehmen, die fossile Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verbrauchen, müssen die ausgestoßenen Treibhausgase jährlich um einen prozentualen Mindestanteil senken. So will es das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Erreichen die Firmen ihre Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) nicht, können sie unter anderem eingespartes CO2 dazukaufen. Seit Jahresbeginn haben nun auch Privatpersonen mit einem E-Auto oder E-Leichtkraftrad die Möglichkeit, ihre eingesparten Treibhausgase anrechnen zu lassen.
Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Für den Verkauf werden Dienstleister genutzt, die die CO2-Einsparung bündeln und als Paket weiterverkaufen. Finanztest hat sich verschiedene Beispielangebote angesehen. Rund 300 Euro lassen sich so jährlich dazu verdienen. Übrigens, verkaufen E-Fahrzeug-Halter ihr eingespartes CO2 nicht, kann dies der Staat übernehmen.
Wie der Verkauf funktioniert und welche Fristen zu beachten sind, wird in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest erklärt. Der Artikel ist ab dem 15. Februar online abrufbar unter test.de/e-auto-thg-quote. | Mehr | | | |
| | | | Photovoltaik | Eigene Solaranlage kann sich noch immer lohnen
Eine Solarstromanlage auf dem Dach kann sich trotz gesunkener Einspeisevergütung lohnen – wenn Hauseigentümer auf den Preis achten und einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Das zeigen Berechnungen der Stiftung Warentest.
Eine Rendite von über 3 bis 4 Prozent ist langfristig selbst bei vorsichtiger Kalkulation drin, so Finanztest. Mit der Einspeisung ins Netz allein ist ein kostendeckender Betrieb allerdings nicht mehr möglich. Dafür wird der Eigenverbrauch immer attraktiver, insbesondere nach den drastischen Strompreiserhöhungen zu Jahresbeginn.
Die Rendite für eine Photovoltaikanlage fällt sehr unterschiedlich aus – je nachdem, wie viel sie kostet, welche Strommenge sie produziert, wie hoch der Eigenverbrauch ist und wie sich die Strompreise entwickeln. Von mehr als 8 Prozent pro Jahr bis hin zum Verlust ist alles möglich.
Ein Batteriespeicher als Ergänzung zur Photovoltaik-Anlage lohnt sich nur, wenn er günstig ist, auf den Stromverbrauch des Haushalts abgestimmt ist und deutlich länger als zehn Jahre hält, so Finanztest.
Einnahmen, Ausgaben, Steuern, Rendite und Überschüsse der PV-Anlage ermittelt der kostenlose Solarrechner unter www.test.de/solarrechner.
Die vollständigen Berechnungen inklusive Tipps zu Planung, Steuern und Mietmodellen finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/solarstrom. | Mehr | | | |
| Anke Seegert © Seegert | | | Wechsel an der Spitze der Herrenhäuser Gärten | Hannover. Ronald Clark, seit 2005 Direktor der Herrenhäuser Gärten in Hannover, verabschiedete sich Ende Januar in den Ruhestand. Unter seiner Leitung war Herrenhausen 2015 als erster und bisher einziger deutscher Preisträger als „Bester Garten Europas“ für die Entwicklung als Historischer Garten ausgezeichnet worden. Clarks Schwerpunkte waren der Ausbau der Herrenhäuser Gärten als Marke im In- und Ausland, die Vernetzung mit anderen Gärten in Europa, gartengerechte Veranstaltungsformate sowie die denkmalgerechte Weiterentwicklung der Gärten. Clark hat unter anderem mit Nachdruck die Sanierung der Wasserkunst und des historischen Heckentheaters verfolgt und den Neubau eines Ausstellungshauses im Berggarten auf den Weg gebracht. Nachfolgerin ist Anke Seegert (56). Die promovierte Landschafts- und Freiraumplanerin und Professorin für Pflanzenverwendung an der Leibniz Universität Hannover arbeitet seit 17 Jahren in den Herrenhäuser Gärten, 13 davon als stellvertretende Direktorin. Die kunstvoll gestalteten Schmuckbeete tragen ihre Handschrift, der viel gerühmte Pflegezustand der Gärten und die beliebten botanischen Ausstellungen im Berggarten. Seegert freut sich besonders darauf, das neue Ausstellungshaus mit Leben zu füllen, dessen Bau in Vorbereitung ist. | | | | |
| | | | Auch bei Polypharmazie lohnt sich ein gesunder Lebensstil | Sport, eine gesunde Ernährung und Nichtrauchen sind mit einer höheren Lebenserwartung assoziiert. Gilt dies auch für Menschen, die zahlreiche Medikamente einnehmen? Ja, berichten die Autoren einer aktuellen Studie. Sie empfehlen Ärzten, sich auch bei Patienten mit Polypharmazie Zeit zu nehmen und zu einem gesunden Lebensstil zu raten. | Mehr | | | |
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