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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Eigenheimfinanzierung: Günstige Kredite sind noch möglich
Die Darlehenskosten sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das zeigt der große Zinsvergleich der Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift Finanztest. Im langjährigen Vergleich sind die aktuellen Zinsen allerdings immer noch sehr günstig. Für den Bau oder Kauf einer Immobilie ist also jetzt ein guter Zeitpunkt. Wer geschickt finanziert und Angebote vergleicht, kann 100.000 Euro und mehr sparen.

Bei 89 Banken, Kreditvermittlern, Versicherungen und Bausparkassen hat Finanztest Anfang Februar Angebote für vier verschiedene Finanzierungsfälle eingeholt: zwei Volltilgerdarlehen mit 20 und 30 Jahren Laufzeit, ein flexibles Darlehen und eine Vollfinanzierung. Die Kreditangebote für ein und denselben Finanzierungsfall unterscheiden sich enorm. Zum Beispiel verlangt die teuerste Bank für das Volltilgerdarlehen mit 30 Jahren Laufzeit 3,38 Prozent, die günstigste nur 1,43 Prozent. Für eine Kreditsumme von 320.00 Euro sind das auf 30 Jahre gerechnet ganze 112.540 Euro Differenz.

Bei den anderen Modellfällen liegen die Zinsunterschiede zwischen günstigstem und teuerstem Anbieter ebenfalls bei mehreren Zehntausend Euro. Wer Preise vergleicht, kann also viel Geld sparen. Wichtig ist, neben dem Zins auch auf die Rahmenbedingungen zu achten. Zahlreiche Anbieter erlauben zum Beispiel Sondertilgungen bis zu 10 Prozent der Kreditsumme im Jahr. Viele ermöglichen zudem mindestens zweimal während der Zinsbindung die Höhe der Rate anzupassen, ohne dafür einen Aufschlag zu verlangen. So bleibt finanzieller Spielraum, wenn sich die Lebensumstände ändern.

Der ausführliche Zinsvergleich für alle vier Finanzierungsmodelle sowie Tipps zur Baufinanzierung erscheinen in der April-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de/eigenheimfinanzierung. Zusätzlich steht online ein Produktfinder mit den Darlehensbedingungen der Baufinanzierer zur Verfügung.
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Getestet: Selbst gemachter Erbseneintopf schmeckt am besten
In der kalten Jahreszeit erfreuen sich Eintöpfe großer Beliebtheit. Doch je nach Rezept kann dessen Zubereitung aufwändig und zeitintensiv sein. Sind industriell hergestellte Eintöpfe aus der Konservendose eine geschmacklich interessante Alternative?
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Mehr Bewegung: kleine Dosis, großer Effekt
Bereits zehn zusätzliche Minuten mäßige bis intensive körperliche Aktivität pro Tag könnten jährlich sieben Prozent aller Todesfälle von Menschen in der zweiten Lebenshälfte verhindern. Auf diese Weise ließen sich alleine im Studienland USA rund 110.000 Todesfälle pro Jahr vermeiden.
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Stadtbibliothek Karlsruhe im Neuen Ständehaus wegen Renovierung geschlossen
Arbeiten vom 14. bis 26. März / Rückgabeautomat ist nutzbar

Die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus bleibt vom 14. bis einschließlich 26. März wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Der Rückgabeautomat kann während der Schließzeit genutzt werden. Die Kinder- und Jugendbibliothek, die Stadtteilbibliotheken und der Medienbus sind regulär geöffnet. Die Veranstaltungen im Ständehaussaal finden wie angekündigt statt.
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Freiburg: Gefahrstoffeinsatz
Industriegebiet Nord, 04.03.2022, 15:21 Uhr. Ein Anrufer meldete der Integrierten Leitstelle Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald, dass es in einem Betrieb im Industriegebiet Nord während einem chemischen Verfahren zu einer Reaktion gekommen sei. Dabei sei eine Person verletzt worden und Fluss- sowie Salpetersäure wären ausgelaufen.

Da der Löschzug bereits zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ausgerückt war, wurden die restlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr, drei Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich das Meldebild des Anrufers. Eine Person hatte durch den Unfall Verätzungen davon getragen. Insgesamt waren zehn Liter Fluss- und Salpetersäure in einem Labor ausgelaufen.

Der ersteintreffende Rettungsdienst versorgte umgehend die verletze Person. Diese wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und wird dort zwei Tage zur Beobachtung verbleiben. Durch die Berufsfeuerwehr wurde ein Trupp unter Chemikalienschutzanzug in das entsprechende Labor entsendet. Dieser nahm mit den entsprechenden Gerätschaften und Materialien die Säuren auf. Anschließend wurde der Trupp vom ABC-Zug der Freiwilligen Feuerwehr dekontaminiert.

Nach knapp zwei Stunden war der Einsatz beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehr Freiburg mit 10 Fahrzeugen und ca. 35 Feuerwehrangehörigen, der Rettungsdienst mit drei Fahrzeugen und fünf Einsatzkräften sowie die Polizei.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Todesopfer bei Bränden in Freiburg und Lenzkirch
Einsatzleitwagen Rettungsdienst Freiburg (Bild: DRK Freiburg)
 
Todesopfer bei Bränden in Freiburg und Lenzkirch
Umfänglicher Einsatz für DRK und Malteser

Freiburg/Lenzkirch (drk). Ein Todesopfer ist nach einem Brandgeschehen in Freiburg zu beklagen. Dort hatte es am Montag (28.2.22), gegen 21 Uhr in einer Wohnung in der Innenstadt gebrannt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren rasch vor Ort. Bei den Löscharbeiten wurde dann ein Mann gefunden, der dem Rettungsdienst von der Feuerwehr übergeben wurde. Dieser musste noch vor Ort reanimiert werden und wurde anschließend mit Notarzt in einem Rettungswagen der Malteser in eine umliegende Klinik gebracht. Dort verstarb er leider in der Nacht zum Dienstag. In dieses Einsatzgeschehen eingebunden waren neben einem Malteser-Rettungswagen der Notarzt, ein Leitender Notarzt, das Modul Transport von DRK, der Einsatzleitwagen für den Rettungsdienst mit einer Besatzung von DRK und Maltesern sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser. Vor Ort waren damit acht ehrenamtlich Helfende von Maltesern und DRK. Insgesamt rund 25 Einsatzkräfte der beiden Hilfsorganisationen.

Nur kurze Zeit später, am Dienstag, gegen 6 Uhr eilte der DRK-Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz nach Lenzkirch (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Dort kam es zu einem Feuer in einer Gaststätte. Neben der Feuerwehr waren der DRK-Rettungswagen aus Schluchsee, der DRK-Notarzt aus Bonndorf und ehrenamtlich Helfende des DRK-Ortsvereins Lenzkirch vor Ort. Verletzte gab es nicht.
 
 

Kochtöpfe: Der Preis ist nicht entscheidend
Stiftung Warentest hat 17 Topfsets getestet (c) Stiftung Warentest
 
Kochtöpfe: Der Preis ist nicht entscheidend
Zwar ist eines der teuersten Topfsets im Test das Beste – es kostet mehr als 500 Euro. Doch gute Sets gibt es auch für weniger als 100 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei ihrer Untersuchung von 17 Edelstahl-Topfsets u.a. von Rösle, Fissler, WMF, Ikea und Tchibo. Die Preise liegen zwischen 50 und 530 Euro. Fast alle Sets bestehen aus vier bis fünf Töpfen, darunter eine Stielkasserolle.

Die meisten Töpfe heizen gut auf, halten beim Kochen dicht, lassen sich gut ausgießen und reinigen. Am Preis allein sollten Koch-Fans ihre Kaufentscheidung allerdings nicht ausrichten. Testsieger Fissler Original-Profi Collection, dessen Töpfe am Boden mit die beste Temperaturverteilung haben, kostet genauso viel wie Schlusslicht Le Creuset mit der schlechtesten Temperaturverteilung.

Ein weiterer Prüfpunkt neben Temperaturverteilung, Handhabung und Reinigung ist die Haltbarkeit: „Diese haben wir unter anderem in der Spülmaschine getestet. Die Töpfe und Deckel mussten 125 Zyklen Intensivprogramm überstehen“, so Roman Schukies von der Stiftung Warentest. Bei einigen Töpfen korrodierten die Nieten, es bildeten sich Rostpunkte am Griff oder dem Übergang zum Kapselboden oder an Schweißpunkten. Bei einem Prüfmuster löste sich die Griffbefestigung am Deckel.

Die meisten Anbieter verkaufen die Töpfe aus den Sets auch einzeln. Doch wer sparen will, greift zum Set. Bei Tefal und Silit lassen sich so fast 50 Prozent gegenüber dem Einzelkauf sparen, bei Schulte-Ufer sind es immerhin mehr als zehn Prozent.

Der Test Kochtöpfe erscheint in der März-Ausgabe von test und ist ab dem 23.02.2022 online unter www.test.de/topf erhältlich.
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Ernährungstipps für Menschen mit rheumatoider Arthritis
Durch eine Umstellung der Ernährung lassen sich Gelenkentzündungen abmildern und das Risiko für Begleiterkrankungen reduzieren. Experten empfehlen eine hohe Ballaststoffaufnahme, reichlich ungesättigte Fettsäuren und eine Einschränkung des Fleischkonsum.
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