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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Wohnprojekte für Senioren
Das "Institut Bauen und Wohnen" hat in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Freiburg eine Website für Wohnmodelle in der Region Freiburg eingerichtet. Es wird über Wohnprojekte und Wohnmodelle für Seniorinnen und Senioren in Freiburg und der Region Südbaden informiert. Seit Oktober 2005 gibt es eine Erstberatungsstelle für Senioren-Wohnprojektgruppen in Freiburg.
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Autor: Daniel Jäger

 
Redaktionsgruppe "Radio Rostfrei" - reinhören und mitmachen
Senioren produzieren Radiobeiträge verschiedenster Art und Thematik und versuchen, eine spannende Magazinsendung der Seniorstudierenden auf die Beine zu stellen.
Wer Interesse hat, kann mitmachen!

Seit dem Wintersemester 2006 sind wir auf Sendung: Auf unserem eigenen Sendeplatz bei PH 88,4! Unsere Sendungen sind übers Internet zu hören: Mittwochs, 9 - 10 Uhr hören Sie mal rein!
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Freikartenverlosung für das Kommunale Kino Freiburg
Für das Kommunale Kino Freiburg verlosen wir 4 x 2 Freikarten unter unseren Lesern. Klicken Sie bei "Mehr". Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 12. Februar 2007 anmelden. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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60plus mobil - bewegt in die Jahre
Mobil und aktiv - und immer wissen, was gerade läuft: Das garntiert der praktische Sammelordner "60plus mobil" des Seniorenbüros Freiburg, der Freiburger Verkehrs AG und der Breisgau-S-Bahn.

Hier finden Menschen ab 60:
- Informationen zur bequemen Art der Fortbewegung in und um Freiburg
-Tipps und Aktionsvorschläge für Ausflüge und Unternehmungen
- das aktuelle Angebot von VAG, BSB und den Freiburger Seniorenzentren

Wer einmal den Ordner mit den ersten Informationen bestellt, erhält anschließend etwa vierteljährlich die fröhlichen Sammelkarten mit Unternehmenstipps und vielem mehr zum Dazuheften.
Der Ordner kostet eine einmalige Schutzgebühr von 4 Euro, alle weiteren Zusendungen sind kostenlos.

Seniorenflyer (PDF):
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Autor: Daniel Jäger

 
Bewegung und Gesundheit im Alter
Die Kunst, das Leben zu verlängern ist, es nicht zu verkürzen. "Bewegung und Gesundheit im Alter" hat eine lange Tradition in der FT 1844 Freiburg und die stetig zunehmende Bedeutung dokumentiert sich in einer breiten Programmpalette mit 70 Angebotsstunden pro Woche und den Hauptzielen Bewegungsfreude und Lernen für mehr Sicherheit und Wohlbefinden im Alltag. Der Erfolg wird durch eine enge Kooperation von haupt- und ehrenamtlichen Lehr- und Führungskräften gesichert.
Neben Personen, die ihr ganzes Leben dem Sport treu waren, finden auch Einsteiger oder Wiederbeginner ohne Vorkenntnisse die passende Gruppe im Programm für Seniorinnen und Senioren der FT 1844 Freiburg.

Das Gesamtangebot finden Sie im Internet:
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Autor: Daniel Jäger

 
Zu Hause umsorgt
In den Freiburger Stadtteilen Herden, Oberau und Altstadt können sich ältere Menschen einen Ansprechpartner oder einen Helfer fürs Einkaufen und Putzen durch das Evangelische Stift kommen lassen. Dieser Service soll mithelfen, das Alleinwohnen zu fördern, auch bevor eine Pflegebedürftigkeit vorliegt. Kostenlos ist die Hilfe nicht. Infos über das Evangelische Stift, Tel. 0761-31913128
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Autor: Daniel Jäger

 
Nachhilfe in Sachen Altersversorgung
In Kursen bei den Volkshochschulen mit Experten der Rentenversicherung sollen neutral die Fragen der finanziellen Absicherung im Alter dargestellt werden. Die Berater von Banken und Versichrungen verfolgen naturgemäß die Absicht, ein Produkt ihres Hauses zu verkaufen. Durch die Beratung in den kommunalen VHS können unabhängig die Finanzierungen des dritten Lebensabschnitts geklärt werden. Es sind zwölfstündige Seminare geplant, für die eine Gebühr von ca. 20 Euro erhoben wird. Näheres über das Internet
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Autor: Daniel Jäger

 
Seniorenspielplätze
Die Stadt Nürnberg erwägt die Einrichtung von so genannten Seniorenspielplätzen, wie dpa vor ein paar Wochen berichtete. "Die Sportkommission war sich einig, dass Seniorenspielplätze im Hinblick auf den demographischen Wandel eine gute Idee sind" , sagte ein Mitarbeiter des Sportbürgermeisters. Damit könnte die Stadt der wachsenden Zahl älterer Bürger gerecht werden. Denkbar seien Spielflächen für Federball, Boccia oder Boule, eine Kartenecke und Großfiguren-Schachfelder. Aber: "Schaukeln und Rutschen wird es nicht geben."

Vielleicht wäre das auch für Freiburg eine Idee?
 
Autor: Daniel Jäger



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