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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Mit intelligenter Technik auch im Alter mobil bleiben
Die Medizinindustrie entwickelt bislang kaum technische Hilfsmittel für ältere Menschen. Damit sich das ändert, investiert das Forschungsministerium 145 Millionen Euro in Projekte, um die Selbständigkeit im Alter zu erhalten. Eines davon ist das Projekt Smart Senior an der Berliner Charité.
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Seniorentanz
Schon seit 30 Jahren wird vom Bundesverband Seniorentanz e.V. (BVST) eine besondere Art des offenen Tanzens gepflegt. Unter der Leitung von qualifizierten Tanzleiterinnen und Tanzleitern werden vielfältige und abwechslungsreiche Tänze aus aller Welt vermittelt.

Der BVST e.V. bildet Tanzleiter/innen und Lehrgangsleiter/innen aus, erarbeitet Tänze, gibt Tanzbeschreibungen und CDs heraus. Seine Tanzleiter/innen bewegen in unzähligen Gruppen wöchentlich in Deutschland mehr als 200 000 Menschen. Die Welle des Seniorentanzes zieht immer weitere Kreise. Längst wird generationenübergreifend gearbeiet.

Alle Vorstandsmitglieder, Mitglieder in Beiräten, Arbeitskreisen und Ausschüssen arbeiten ehrenamtlich. Der BVST e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Der Verband ist politisch, weltanschaulich und religiös unabhängig.

Er ist Mitglied im Paritätischen Bildungswerk und in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).
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Theatertipp: „Ich bin nur vorübergehend hier“
Schauspiel von Tankred Dorst (2007)

mit den „methusalems“ in Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg

Am Sonntag, 17. Mai findet um 18 Uhr eine Aufführung des
Theaterstücks „Ich bin nur vorübergehend hier“, von Tankred
Dorst (2007) mit den „methusalems“ im Kleinen Haus des
Theater Freiburg statt.

Zu dieser Aufführung in der Reihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
gibt es um 17 Uhr eine besondere Einführung des
Regisseurs Carsten Fuhrmann und im Anschluss Gelegenheit,
mit Regisseur und Schauspielern zu sprechen.

In einem „danse macabre“ beschäftigen sich die „methusalems“,
eine Seniorentheatergruppe – gegründet 2000 – mit
den eigenen Biografien, mit Kindheitserinnerungen, Hoffnungen,
Träumen und kleinen Fluchten. Im Stück kommt eine
Gruppe von älteren Menschen an einem nicht genau definierten
Ort zusammen. Alle sind Gefangene ihrer eigenen, nun
vollendeten Biografie.

Die Einführung durch den Regisseur Carsten Fuhrmann behält
auch die Jüngeren im Publikum im Auge. Das anschließende
Gespräch mit dem Regisseur und den Schauspielern
der „methusalems“ wird sich unter anderem um das Einfühlungsvermögen
der Jugend in ein Leben ohne Zukunft drehen.
.
Regie: Carsten Fuhrmann
Darsteller: die „methusalems“
Musik: Ildiko Moog-Ban (Violine), Naomi Schmidt Klavier)

Das Programm im einzelnen:

17 Uhr: Einführung durch Regisseur Carsten Fuhrmann

18 Uhr: Theatervorstellung „Ich bin nur vorübergehend hier“
von Tankred Dorst

Anschließend Publikumsgespräch mit den Schauspielern
und dem Regisseur, Moderation: Hanna Lehmann

Der Eintritt kostet 16 Euro und 12 Euro, ermäßigt 7 Euro. Karten
sind bei der Katholischen Akademie, bei den Vorverkaufsstellen
oder an der Theaterkasse, Telefon: 0761/201-2853
erhältlich.

Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden.
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Seminar " Gesellschaft "60plus" ...
...- Chancen und Perspektiven einer alternden Gesellschaft "

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet in der Zeit vom 01.-02. Juli 2009 im Bildungszentrum Schloss Eichholz ein Seminar zum Thema "Gesellschaft "60plus" - Chancen und Perspektiven einer alternden Gesellschaft" an.

Obwohl ältere Menschen noch nie so rüstig und aktiv waren wie heute, herrscht in unserer Gesellschaft häufig immer noch ein Altersbild vor, das eher negativ besetzt ist: Alter wird häufig vor allem als Defizit und gesellschaftliches Problem gesehen. Die entstehenden Chancen des Alters werden häufig übersehen oder zumindest klein geredet. Dass eine alternde Gesellschaft auch Chancen birgt und ältere Menschen mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen eine Bereicherung darstellen und in vielen Bereichen bürgerschaftliche Verantwortung übernehmen, gerät häufig aus dem Blick. Vor diesem Hintergrund gilt es nicht nur die Herausforderungen des demografischen Wandels zu erkennen, sondern vor allem die entstehenden Chancen für ein gutes Miteinander der Generationen zu erkennen und zu gestalten.

Was heißt es in unserer Gesellschaft älter oder alt zu werden? Wie wollen und können wir leben? Welcher gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen bedarf es für ein gutes Miteinander der Generationen in unserer Gesellschaft? Wir laden Sie herzlich ein, vielfältige interessante Informationen zu diesem wichtigen Zukunftsthema zu erhalten und mit uns gemeinsam über die künftigen Chancen und Perspektiven unserer Gesellschaft zu diskutieren.

Der Tagungsbeitrag beträgt 55 Euro inkl. Übernachtung und Verpflegung. Für Schüler, Studenten und Auszubildende ist eine Verringerung des Teilnehmerbeitrags auf 30 Euro möglich.

Weitere Informationen zu diesem Seminarangebot finden Sie unter der nachfolgend angeführten Internetadresse. Durch Anklicken des Links werden Sie direkt zu dem Programm und den Unterlagen zur Anmeldung geleitet.
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„Eine Zeitreise durch Generationen“
Lesung aus Tagebüchern zweier Jahrhunderte in der Stadtbibliothek
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“

Am Donnerstag, 14. Mai findet um 19.30 Uhr eine Lesung
aus Tagebüchern zweier Jahrhunderte mit dem Titel „Eine
Zeitreise durch Generationen“ in der Stadtbibliothek am
Münsterplatz 17 statt.

In Tagebüchern, Autobiographien und Briefen sind wichtige
Erinnerungen vieler Generationen auf dem Hintergrund individueller
und historischer Ereignisse festgehalten. Das Deutsche
Tagebucharchiv Emmendingen hat einige eindrucksvolle
Beispiele persönlicher Lebenszeugnisse aus seiner umfangreichen
Sammlung zusammengestellt und präsentiert sie in
einer Lesung als Einblick in interessante historische Ereignisse,
Alltagsgeschichten und persönliche Lebensgeschichten.

Veranstaltet wird die Lesung zusammen mit dem Deutschen
Tagebucharchiv e.V. Emmendingen. Musikalische Gestaltung
durch ein Ensemble der Musikschule Freiburg.

Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden.
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Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
„Perspektiven nach der Erwerbstätigkeit“ - Seminar in
der AIM-Akademie in Ebnet

Am Samstag, 9. Mai findet von 9.30 bis 15.00 Uhr ein Semiar
mit dem Titel „Perspektiven nach der Erwerbstätigkeit“ mit
Dr. Ellen Seßar-Karpp, Sozialwissenschaftlerin und Maja D.
Schellhorn, M.A., Coach und Mediatorin in der AIMAkademie
in der Schwarzwaldstraße 294 in Ebnet statt.

Ihre Erwerbstätigkeit liegt hinter Ihnen. Jetzt haben Sie Zeit
und Muße für die Dinge, die Sie immer schon einmal tun wollten!
Haben Sie Ideen und suchen nach Wegen, diese in die
Tat umzusetzen? Möchten Sie Ihre Berufs- und Lebenserfahrung
weitergeben? Haben Sie Lust, sich mit anderen zusammen
zu engagieren? Haben Sie Wissen, das Sie teilen möchten?

Das Seminar bietet einen Rahmen für kreative Reflexion und
anregenden Austausch. In entspannter Atmosphäre und gemeinsam
mit anderen überlegen wir, welche Ziele das Älterwerden
bietet. Wir identifizieren neue Perspektiven und konkretisieren
Ideen.

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen, der Teilnehmerbeitrag
beläuft sich auf 35 Euro.

Anmeldung und weitere Informationen bei Maja D. Schellhorn
unter der Telefonnummer: 70438606 oder per E-Mail
unter schellhorn@die-kunst-der-loesung,de

Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden.
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Hauslesung mit Hefezopf: "Ach ja, die Liiiebe!?!"
Am 10. Mai um 11,00 Uhr findet wieder eine Hauslesung bei mir in der Rennerstrasse 14 (Stühlinger) statt. Dieses Mal geht es um das epochen- und weltumspannende Thema: "Die Liebe". Von Salomo bis Loriot.

Ulla Wyatt und Manfred Burkhart lesen und sprechen eine Auswahl aus Lyrik und Prosa der Jahrtausende des gehauchten, geflüsterten, geseufzten, gelogenen, ......., geschriebenen und gesprochenen Worts. Leider nur etwa eine Stunde lang.

Unkostenbeitrag 5.-€, Wer ein Klappstühlchen mitbringt, hat garantiert seinen Platz

Telefonische Anmeldung erbeten unter: 0761 28 33 99. .
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ALTERNDE GESELLSCHAFT
"60- Jährige werden zu den Jüngeren zählen"

Wann ist man eigentlich alt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Jenaer Soziologe Stephan Lessenich. Er glaubt, dass sich 60-jährige schon bald zu den Jüngeren zählen werden und das künftig auch 80-Jährige unter Druck stehen, etwas für die Gesellschaft zu leisten.
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