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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Unterhaltsamer Nachmittag für Senioren in der Rheinstrandhalle Daxlanden
Karlsruhe. Der Bürgerverein Daxlanden und das städtische Seniorenbüro Karlsruhe veranstalten am Samstag, 25. September, einen unterhaltsamen Nachmittag für alle Junggebliebenen in der Rheinstrandhalle Daxlanden. Die Gäste erwartet bei freiem Eintritt ab 14.30 Uhr ein buntes Programm mit Musik, Tanz und Gymnastik, bei dem sie zuschauen oder auch gerne selbst mitmachen können. Neben den Harmonika-Senioren Daxlanden treten auch der Rock’n’Roll Club „Golden Fifties“, der Gesangsverein Liederkranz, die Senioren-Tanzgruppe von Dzidra Lämmel, die Musik-AG der Grund- und Hauptschule Daxlanden und eine Gehörlosen Tanzgruppe auf.

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt der Fußballverein Daxlanden. Seniorinnen und Senioren, die Grundsicherungsleistungen der Stadt Karlsruhe beziehen, erhalten kostenlos Kaffee und Kuchen. Gutscheine hierfür können bis Freitag, 24. September, gegen einen entsprechenden Nachweis im städtischen Seniorenbüro in der Markgrafenstraße 14 oder am 25. September eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung in der Rheinstrandhalle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seniorenbüros abgeholt werden. Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer werden gebeten, sich aus organisatorischen Gründen unter der Telefonnummer 0721/1 33-50 86 zu melden.

Die Rheinstrandhalle ist mit der Stadtbahnlinie S2, Straßenbahnhaltestelle Thomas-Mann-Straße, zu erreichen.
 
 

 
Buchtipp: Wolfgang Michal "Einsame Klasse"
Warum Männer nicht altern

Mit Sachverstand und Selbstironie klärt Wolfgang Michal darüber auf, wie Männer mit dem Älterwerden umgehen. Er berichtet von Männlichkeitskrisen und biologischem Verschleiß, von Rosenkriegen und Väterängsten, von wachsender Intoleranz und beruflichen Sackgassen. Und er beschreibt, wie ein geordneter Rückzug aus diesem Schlamassel aussehen könnte.

dtv 2010, 208 Seiten, EUR 8,90 / sFR 14,90
ISBN 978-3-423-34619-1
 
 

 
Der Baumeister des Königs
Er war ein Zugewanderter und hat sich in Sachsen mit prächtigen Bauten verewigt

- Ein Bericht als Reisetipp von unserem Leser Günther Dressler -

Wohlhabend waren sie einst gewesen, die Pöppelmanns im westfälischen Herford; jetzt, nach dem 30jährigen Krieg, war ihnen nur ein kleiner Laden geblieben. Sohn Matthäus Daniel sah sein Glück anderswo. Mit 18 Jahren und ein wenig Geld im Beutel sagte er im Jahr 1680 seiner Familie Lebewohl und reiste nach Dresden. Dort werde kräftig gebaut, war zu hören, und Bauen, die Architektur, war Pöppelmanns Lebenstraum. Das Dresdner Oberbauamt stellte ihn ein – als unbezahlte Hilfskraft. Der Anlernling aus Westfalen hielt Augen und Ohren offen, diente sich hoch und wurde sechs Jahre später zum Baukondukteur befördert.

Doch sein Salär reichte vorne und hinten nicht. Er brauchte ein zweites Standbein – besorgt sich die Lizenz, Bier und Wein auszuschenken. Im Oberbauamt ist er hauptsächlich mit Abbruchprojekten und Kostenkontrolle beschäftigt, Aufgaben, die ihn nur mäßig reizen. Pöppelmann, bald Vater von sieben Kindern, leiht sich Geld, entwirft ansehnliche Privathäuser und verkauft sie mit Gewinn. So lässt sich die Haushaltskasse aufbessern. Nur der erstrebte Aufstieg im Oberbauamt, der bleibt ihm versagt.

Es kam das Jahr 1705. Pöppelmann, 43 Jahre alt und 25 Jahre in Diensten der sächsischen Baubehörde, wird zu seinem obersten Dienstherrn ins Residenzschloss bestellt. Friedrich August I. (der Starke), Kurfürst von Sachsen und König von Polen, mustert ihn: „Er soll ein tüchtiger Mann sein, wir wollen ihn zum Landbaumeister befördern. Unser Schloss ist zu klein geworden, wir brauchen ein neues. Traut er sich einen großen Entwurf zu?“ Pöppelmann verbirgt seine Freude, gibt sich gelassen: „Gewähren Sie mir freie Hand, Majestät, und ein wenig Zeit.“

Statt in Holz aus Elbsandstein

Als Friedrich August I. 1694 die Regentschaft übernahm, war Dresdens Stadtbild noch von Holzarchitektur geprägt. Auf seinen Lust- und Bildungsreisen in europäische Metropolen hatte der Kurprinz die großartigen Bauwerke der Fürsten und Könige bewundert. Da wollte er mithalten können, wollte in Stein bauen, seine Residenz nach besten französischen und italienischen Vorbildern gestalten, ja diese noch übertreffen. Einen sinnesverwandten, zupackenden Schöngeist, den brauchte er jetzt. Der Kurfürst bewilligt 1000 Taler und schickt seinen Baumeister zu Studien nach Prag, Wien, Florenz, Rom, Paris. Pöppelmann nimmt in sich auf, was die Großen seiner Zunft hervorgebracht haben, skizziert, wo er geht und steht, stürzt sich, nach Dresden zurückgekehrt, in die Arbeit. Der Kurfürst gönnt ihm keine Pause, lädt ihm den Zeichentisch voll: das neue Schloss, die Orangerie, ein Palais für August Friedrichs neue Mätresse . . .

Kurfürstin Christiane Eberhardine, Friedrich August dem Ersten rechtmäßig angetraut, hat ihren Gemahl mit einflussreichen Geliebten teilen müssen. Einen besonderen Rang nimmt Anna Constantia von Hoym ein, spätere Gräfin von Cosel. Im August 1705 bezieht sie ein Haus auf dem Taschenberg. Friedrich August hat ihr ein luxuriöses Palais versprochen. Pöppelmann ist gefordert wie nie, bringt Begabung und Wissen ein beim Entwurf eines hochherrschaftlichen Stadtpalais gleich neben dem Schloss: „des Coselischen Hauses, und wer hereinkam, der glaubte, ein Zauberwerk vor Augen zu haben.“

Ein Sommernachtstraum à la Versailles

Doch Friedrich August, dem zur Maßlosigkeit neigenden Visionär, schwebt weit Größeres vor, und Pöppelmann gibt Denkanstöße, an denen sich beide berauschen: ein weiträumiger höfischer Turnierplatz mit Lustgarten, gesäumt von einem bis zur Elbe reichenden Ensemble von Gebäuden, Kolonnaden, Terrassen, Skulpturen und Wasserspielen – Glanz und Machtfülle der wettinischen Dynastie in Architektur und Kunst gefasst. Ausgeführt in Elbsandstein, dem urheimischen Material, das sich kostengünstig auf der Elbe heranschaffen lässt. Von 1711 an arbeiten Pöppelmann und der Bildhauer Balthasar Permoser an dem Mammutprojekt, das alles bis dahin Gebaute hinter sich lassen sollte: am Dresdner Zwinger.

Und der Kurfürst drängt. Der Zwinger ist ausersehen als Festplatz für die Feierlichkeiten zur Hochzeit des Sohnes und Thronfolgers, Friedrich August II., mit der habsburgischen Kaisertochter Maria Josepha. 1719 ist es soweit. Vier Wochen lang wird in prunkvoller Umgebung gefeiert. Danach ist die Staatskasse leer. Aber Dresden besitzt nun Barock-Baukunst von europäischem Rang: den Zwinger, Pöppelmanns Hauptwerk.

Der Kurfürst lässt seinen Architekten nicht ruhen. Sein Blick ist jetzt nach Pillnitz gerichtet, zehn Kilometer elbaufwärts. Die Vorgeschichte: Friedrich Augusts Mätresse, die Gräfin Cosel, war in Ungnade gefallen. Sie musste Dresden verlassen, man wies ihr Gut Pillnitz als ständigen Aufenthaltsort zu. Es kam zum Zerwürfnis, das ins Politische mündete. Die Gräfin wurde gefangengesetzt und, bis an ihr Lebensende, auf die Burg Stolpen verbannt. Im verwaisten Pillnitz, in traumhafter Lage zwischen Elbe und Weinbergen, mit weichem, fast südländischem Licht, wünscht sich Friedrich August ein Lustschloss. Pöppelmann zeichnet die Pläne für zwei fast identische Bauwerke, elbseitig das dem Stil venezianischer Paläste verwandte Wasserpalais, ihm spiegelbildlich gegenüber das Bergpalais. Zur Gartenseite beide Bauten mit Stilzitaten palladinischer Villen. Von 1720 bis 1724 wird das viel bewunderte Ensemble errichtet.

August dem Starken galt nur das königliche Format

Der Kurfürst und König liebte den alles überragenden Auftritt, und Pöppelmann ging ihm dabei zur Hand. Als sich Friedrich August auf den Wettstreit mit den Kurfürsten der Pfalz einlässt, wer das imposantere Weinfass besitze, zimmern seine Sachsen auf der Festung Königstein ein 238000-Liter-Fass, und Pöppelmann entwirft die Schmuckarchitektur drum herum. Und als Friedrich August beschließt, seine zwanzigtausend Gäste beim Zeithainer Lustlager im Jahre 1730 mit einem 36 Zentner schweren Dresdner Stollen zu beköstigen, konstruiert sein Baumeister Pöppelmann den Ofen für das alle Formen sprengende Backwerk.

Wer sich auf Pöppelmanns Spuren begibt, bekommt viel Schönes zu sehen: den Zwinger, Japanisches Palais und Dreikönigskirche in Dresden-Neustadt, die Pillnitzer Palais, dann aber auch die Schlösser Großsedlitz und Gradlitz, Stift Joachimsstein, das Jagdschloss Moritzburg. Das Dresdner Residenzschloss hingegen, dessentwegen ihn der Kurfürst aus der Anonymität seines Bauamt-Daseins gehoben hatte, hat Pöppelmann nur im Kopf und in einem Berg von Plänen erneuern können. Die Ausführung blieb ihm versagt, einem Dienstherrn fehlte schließlich das Geld.

Matthäus Daniel Pöppelmann starb am 17. Januar 1736 in seinem Haus in der Dresdner Schlossgasse. Der Baumeister des Königs wurde in der Gruft der Matthäuskirche beigesetzt. Die Nachwelt rühmt Pöppelmann als Barockarchitekten von europäischem Rang. Wie er ausgesehen hat, ist uns nur mit der Fotografie eines Medaillon-Bildnisses überliefert, das 1945 im Stadtmuseum verbrannte. Es zeigt einen Mann von etwa fünfzig Jahren mit Perücke und weißem Halstuch. Die Gesichtszüge sanft, der Blick in die Ferne gerichtet. Das Porträt eines Ästheten und Künstlers.

REISETIPPS von Günther Dressler:
Bahn-Anreise: ICE bis Dresden-Neustadt Hbf oder Dresden Hbf
Unterkunft: Schloss-Hotel Pillnitz (4 Sterne); Jahres-Special „Vier für Drei“ (vier Übernachtungen mit opulentem Frühstück, drei bezahlen), 187,50 € p. P. im Doppelzimmer
www.schlosshotel-pillnitz.de
Shuttle-Taxi vom Bahnhof zum Hotel: 22 €,
Straßenbahn/Bus vom Bahnhof nach Pillnitz, Tagesticket 5 €
Ausflüge: nach Dresden Zentrum mit Straßenbahn/Bus oder ins Elbsandsteingebirge mit S-Bahn, Familienticket 7 € (gültig für alle Verkehrsmittel des Verbundes Oberelbe) oder mit Raddampfer, Ziele und Preise siehe www.saechsische-dampfschiffahrt.de
Unbedingt besuchen: Zwinger mit Gemäldegalerie Alte Meister (Sixtinische Madonna) und Porzellansammlung, Grünes Gewölbe im Residenzschloss, Wasser- und Bergpalais Schloss Pillnitz (Kunstgewerbemuseum)
www.dresden-tourist.de
www.saechsische-schweiz.de


Zum obigen Bild:
Schloss Pillnitz an der Elbe, Bergpalais, erbaut 1722–1724 nach Plänen von Daniel Matthäus Pöppelmann (heute Kunstgewerbemuseum) - Foto: Günther Dressler
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Autor: Günther Dressler

 
Apples iPad im Senioren-Test
„Und um das Ding haben die sich gekloppt?“

Wegen seiner einfachen Bedienbarkeit wird das iPad auch als Einstiegscomputer für ältere Menschen empfohlen. Ist es wirklich ein „Rentner-Rechner“ und ein „prima Geschenk für die Oma“? FAZ.NET hat Senioren ein iPad testen lassen.
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Hörspieltipp: Ein liebender Mann
Nach dem gleichnamigen Roman von Martin Walser
Mit: Ulrich Noethen, Martin Walser, Friedhelm Ptok, Klara Manzel, Lucie Mackert, Anke Sevenich, Katharina Hackhausen u.a.
Hörspielbearbeitung: Friederike Roth
Regie: Ulrich Lampen
(Produktion: HR/DLR 2010)

Sonntag, 1.08.2010 um 18.20 Uhr im SWR 2

»Bis er sie sah, hatte sie ihn schon gesehen. Als sein Blick sie erreichte, war ihr Blick schon auf ihn gerichtet. Das fand statt am Kreuzbrunnen, nachmittags um fünf, am 11. Juli 1823 in Marienbad.« Mit diesen Sätzen beginnt Martin Walsers Roman über jene letzte Liebe Goethes, der sich die Marienbader Elegie verdankt. Der 73-jährige Geheimrat liebt die 19-jährige Ulrike von Levetzow. 54 Jahre Altersunterschied trennen die beiden, aber Goethe sagt sich: »Meine Liebe weiß nicht, dass ich über 70 bin. Ich weiß es auch nicht.« Blicke werden getauscht, Worte gewechselt. Doch schließlich holt sein Alter ihn ein. Auf einem Ball jagt ihm ein Jüngerer die Ersehnte ab und wirbelt mit ihr durch den Saal. Der Heiratsantrag, den er trotzdem macht, erreicht Ulrike erst, als ihre Mutter mit ihr nach Karlsbad weiterreisen will. Goethe schreibt die »Marienbader Elegie«.
 
 

 
Bürgerschaftliches Engagement
Stadt Freiburg zertifiziert erste Senioren-Schulmediator/innen

Bürgermeister von Kirchbach: Wichtige Ansprechpartner
für Schülerinnen und Schüler

Neun Mitglieder des Vereins „Seniorpartner in School“, die in
den vergangenen zwei Jahren eine umfassende Ausbildung
als ehrenamtliche Mediator/innen an Schulen durchlaufen
haben, erhielten heute (Mittwoch, 21. Juli) aus der Hand von
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ihre Zertifikate. Sie
werden vom kommenden Schuljahr an in Freiburger Schulen
eingesetzt. Bei der Übergabe der Urkunden zeigte sich von
Kirchbach überzeugt, dass die Mediation einen wirksamen
Beitrag zur Vermeidung beziehungsweise Lösung von
Konflikten leisten kann. „Mit dem Einsatz dieser ersten
Gruppe von Seniorpartnerinnen und –partnern betreten wir
Neuland. Aber das Konzept hat uns überzeugt. Auf diese
Weise bekommen die jungen Menschen erfahrene
Ansprechpartner, die ganz für sie da sind und ihnen helfen,
mit sich und ihrer Umwelt ins Reine zu kommen ihr
Selbstwertgefühl zu stärken“, so der Bürgermeister. Dieses
vorbildliche bürgerschaftliche Engagement schlage Brücken
zwischen Alt und Jung.

Der Verein „Seniorpartner in School“ wurde 2002 in Berlin
gegründet und ist ein Zusammenschluss von Menschen, die
nach Beendigung der Berufstätigkeit eine sinnvolle freiwillige
Betätigung suchen. Seit 2008 ist der Verein auch in Freiburg
vertreten. Er sieht die Schule als ideale Plattform für
generationsübergreifende Begegnungen. Sein Konzept beruht
auf dem Prinzip der Mediation – ein Verfahren zur
konstruktiven Beilegung beziehungsweise Vermeidung von
Konflikten. Zentrales Anliegen ist die Kommunikation. Sie
führt zur Verbesserung des sozialen Klimas, begünstigt einen
konfliktärmeren Unterricht und führt damit zu spürbarer
Entlastung von Schüler- und Lehrerschaft.

Die Mediatorinnen und Mediatoren werden in der Reinhold-
Schneider-Schule, der Hebelschule, der Lessing-Realschule,
der Loretto-Grundschule und der Albert-Schweitzer-
Hauptschule eingesetzt. Weitere ehrenamtlich Engagierte
befinden sich derzeit in der Mediatorenausbildung und
nehmen ihre Arbeit im Schuljahr 2011/2012 an Schulen auf,
die Interesse an einer Mediation angemeldet haben. Die Stadt
Freiburg, die Stiftungsverwaltung Freiburg und das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
unterstützen die Ausbildung finanziell.
 
 

 
Filmtipp: DAMEN UND HERREN AB 65
Regie: Lilo Mangelsdorf
Kamera: Sophie Maintigneux
Deutschland 2002
70 Min.

Initiiert durch die international bekannte – und kürzlich verstorbene – Tänzerin Pina Bausch ersuchen die hier ausgewählten 25 Menschen im fortgeschrittenen Alter die komplizierten, unverwechselbaren Posen, Gesten und Bewegungsabläufe der Wuppertaler Choreographin einzustudieren. Der facettenreiche Lebenshintergrund der Senioren verleiht dem Stück einen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Die Premiere des Tanztheaterstücks in Wuppertal fand im Januar 2000 statt und zieht zahllose Gastspiele nach sich. In den Spielpausen wird weiter trainiert. Der Film begleitet die Senioren bei Proben und Aufführungen.

Kommunales Kino Freiburg
Di 22.06., 19:30 Uhr und So 27.06., 17:30 Uhr
 
 

 
„Wechseljahre – Wechselzeit“
Vortrag in der Stadtteilbibliothek Freiburg-Haslach am Freitag, 18. Juni

Die Zeit der Wechseljahre ist ein natürlicher Prozess im
Lebenslauf von Frauen. Er geht einher mit körperlichen und
seelischen Veränderungen. Häufig verbindet man mit dieser
Zeit Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder
Herzrasen. Was genau geschieht während der Wechseljahre?
Was können Frauen selber tun, um die Beschwerden zu
mindern? Welche naturheilkundlichen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

Vera Löffler vom Frauen und MädchenGesundheitsZentrum
Freiburg gibt in ihrem Vortrag „Wechseljahre – Wechselzeit“
Antworten auf diese Fragen und vermittelt grundlegende
Informationen rund um das Älterwerden. Die Veranstaltung
am Freitag, 18. Juni, um 18.30 Uhr in der Stadtteilbibliothek
Haslach, Staudingerstraße 10, findet im Rahmen der
„Haslacher Gesundheitswoche“ und „Stärken vor Ort“ statt.

Der Eintritt ist frei.
 
 



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