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Verlosung für 2 x 2 Freikarten für das Eugen-Keidel-Bad Freiburg |
Wir verlosen zwei mal je zwei Freieintritte ins Eugen Keidel Bad Freiburg unter unseren Lesern. Mit diesen Eintrittskarten kann man an einem Werktag eigener Wahl im Eugen Keidelbad Freiburg schwimmen gehen, die Karten sind aber nicht gültig an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und in den Herbst- und Weihnachtsferien. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 23.07.2012 mit dem Kontaktformular eine Email mit dem Kennwort "Keidelbad" schreiben, Namen und Anschrift für die Gewinnerkarten nicht vergessen. Die Namen der Gewinner werden im prolixletter veröffentlicht. Viel Glück! |
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Kinokartenverlosung für das Kommunale Kino |
Wir verlosen je 3 x 2 Freikarten für das Kommunale Kino Freiburg. Um an dieser Verlosungen teilzunehmen, bitte bis 25. Juni 2012 eine eMail mit dem Kontaktformular schreiben, Name und Adresse angeben und als Betreff "Koki". Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg! |
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Karlsruhe: Ernährung in der zweiten Lebenshälfte |
Vortrag im Sonntagscafé des Internationalen Begegnungszentrums
Eine gesunde und verträgliche Ernährung sollte lebenslang eine Rolle spielen. Warum dies in der zweiten Lebenshälfte besonders wichtig ist, erklärt die Ernährungsberaterin Petra Meyer-Vogel in ihrem Vortrag mit anschließender Diskussion am Sonntag, 17. Juni, 11 Uhr, im Großen Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12 d. Dabei geht Meyer-Vogel im "Sonntagscafé" besonders auf Verträglichkeiten,Unverträglichkeiten, seniorengerechte Kost und allgemeine Ernährungsfragen ein. Einlass ist ab 10.30 Uhr. Für drei Euro wird ein Mittagsimbiss angeboten. |
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Freiburg: Protestwelle gegen Orchesterfusion |
Vor der vom Südwestrundfunk geplanten Rationalisierung zu Lasten seiner Orchester haben in den vergangenen Wochen bereits zahlreiche prominente Kulturschaffende und Politiker gewarnt. Nun zeigt sich aber, dass die beiden Klangkörper über großen Rückhalt nicht nur bei den Funktionsträgern verfügen.
Seit dem 2. April kann unter www.orchesterretter.de über die Pläne der SWR-Intendanz abgestimmt werden.... |
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Freikartenverlosung für die Komödie der Altstadt |
Für einen TheaterAbend im April für das Stück "Ein Mädchen wie das Sternenbanner" in der Komödie der Altstadt verlosen wir 3 x 2 Freikarten unter den Lesern des prolixletters.
Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Sternenbanner" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen sowie einen Termin im April, an dem die Freikarten gelten sollen. Gespielt wird täglich außer Dienstag.
Teilnahmeschluss ist der 16. April 2012.
Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben.
Viel Glück. |
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ALTERSARMUT: 1,36 Millionen Bezieher sollen Zuschussrente bekommen |
Ursula von der Leyen macht einen neuen Vorstoß zur Bekämpfung der Altersarmut. Die Arbeitsministerin will den Zugang zur Zuschussrente erleichtern. 1,36 Millionen Bezieher sollen von der Regelung profitieren, das Konzept rechnet mit Kosten von mehr als drei Milliarden Euro ... |
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Feiburg: Pflegeheime im Überblick |
Kostenlose Broschüre liegt jetzt in elfter Auflage vor
Aufgrund der großen Nachfrage ist die Broschüre „Pflegeheime in
Freiburg“ jetzt in einer elften, überarbeiteten Auflage erschienen. Sie
bietet einen Überblick über die derzeit 21 Pflegeheime in Freiburg
und dient damit bei der meist schwierigen Suche nach einem
geeigneten Pflegeheimplatz als erste Orientierung.
Die Broschüre ist kostenlos im Seniorenbüro (Technisches Rathaus,
Fehrenbachallee 12; Mo, Di, Do, Fr 10 bis 12 Uhr, nachmittags nach
Vereinbarung) erhältlich oder kann unter www.freiburg.de/senioren
heruntergeladen werden. Weitere Infos unter Tel. 0761/201-3032. |
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Urnen das frEI - Zurückkehren in den Kreislauf der Natur! |
Das Lebensende ist vielen Menschen egal. Aber ist es das wirklich? Oder liegt es nur daran, dass Menschen ihre Abgang möglichst anderen – den zuständigen Fachleuten – überlassen. Der Tod gehört selbstverständlich zum Leben. Doch diese Selbstverständlichkeit findet in unserem Leben kaum statt. Wir haben verlernt, dem Tod Raum zu schenken und ihm ein eigenes Gesicht zu geben. Das Thema soll schnell erledigt sein. Bei uns wird meist in aller Stille gestorben, verborgen in Krankenhäusern und Altersheimen. Dabei wäre es doch tröstlich, dem Ereignis bei aller Traurigkeit eine freundliche Wärme zu verleihen.
Der Tod war früh in mein Leben gekommen. Er war mir nicht fremd. Eine Kremation war nicht dabei gewesen. Doch das Thema interessierte mich. Also stellte ich viele Fragen. Wollte unbedingt wissen, wie ist das so mit der Feuerbestattung. Ein Bestatter gab mir Auskunft. Ich stellte fest, dass dieser herkömmliche Ablauf sich nicht deckte mit meiner Vorstellung. Meine Asche fest verschlossen in einer Blechdose fast 20 Jahre in der Erde – WOZU? Aus der herkömmlichen Aschenkapsel aus Weißblech heraus, könnte sich meine Asche nicht mit der Erde verbinden. Und was geschieht, wenn das Grab abgelaufen ist? „Nun ja“, sagte der Bestatter, „in der Regel wird die Aschenkapsel, also das, was dann noch von ihr da ist, mitsamt der Asche auf dem Friedhof entsorgt.“ „Wie – entsorgt?“ fragte ich entsetzt. „Ja“, sagte er, „das ist alles ganz normal. Die abgelaufenen Aschenkapseln kommen entweder in eine Sammelstelle oder in den Müll. Irgendwann ist es eben vorbei!“
Mir wurde schnell klar, dass in den letzten Jahrzehnten keine Fragen gestellt worden waren. Die meisten Menschen wissen nicht, dass nach Ablauf der Gräber die noch befüllten Urnen entsorgt werden müssen. Das Problem des Urnenschrotts ist bis heute ungelöst geblieben.
Für mich war dies der Anlass und die Motivation die | Bestattungsurne das frEI | ohne Aschenkapsel | zu entwickeln, also Aschenkapsel und Überurne zugleich. Dies dauerte zwei Jahre. So wurde ich Urnenmacherin. Die Erfahrung als Bildhauerin half mir dabei sehr.
Heute – acht Jahre später – kann ich sagen: Es war die richtige Entscheidung. Die Asche wird im Bestattungshaus direkt in die vergängliche | Urnen das frEI | eingefüllt. Immer wieder höre ich: „Endlich eine gut durchdachte und optisch ansprechende Alternative!“ Meine Vorträge und die anschließenden FrageRunden zeigen, der Weg ist das Ziel. Ich ermutige die Menschen, Fragen zu stellen und gegebenenfalls auch mal den Bestatter zu wechseln, wenn ihre Wünsche nicht so umgesetzt werden, wie sie das wollen.
Friedhofsverwaltungen und Bestattungswesen haben heute große finanzielle Probleme, weil sie in Systemen feststecken. Die Bürger spüren das! Sie interessieren sich mittlerweile sehr für die neuen Möglichkeiten, und sie nutzen die zusätzlichen Angebote.
So darf ich mit Freude und viel Engagement meine Arbeit fortsetzen. Möglich machen das Menschen, die – so wie ich – zurückkehren wollen in den Kreislauf der Natur. Sie kaufen ihre individuell gestaltete Urne direkt bei mir oder gestalten sie - mit mir zusammen - in meinem Atelier. Es braucht auch weiterhin viel Mut, die ausgetretenen Pfade zu verändern!
Urnen das frEI | Atelier für Urnenkunst | Rita Capitain
52399 Merzenich-Golzheim | Im Hoverfeld 23
fon 02275 9199890 | www.rita-capitain.de |
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