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Verschiedenes

 
Versicherungen für Ältere
Wer über 50 ist, wird von der Versicherungsbranche mit speziellen Seniorentarifen umgarnt. Doch viele Policen sind unsinnig, die meisten zu teuer. Vorsicht ist auch vor Mogelpackungen geboten: Eine Unfallversicherung verspricht beispielsweise in der Werbung den perfekten Haushaltsservice inklusive Einkaufsdienst, Wäscheservice, Gartenpflege und vieles mehr. Doch der Verbraucher muss genau ins Kleingedruckte schauen, weil nicht immer die Leistungen, mit denen die Versicherung wirbt, auch bei ihm mitversichert sind....
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Verlosung für Kinokarten für den Friedrichsbau Freiburg
Wir verlosen 2 x 2 Freikarten für den Friedrichsbau Freiburg. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 26.11.2012 einschreiben. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!
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Süddeutsche Zeitung Fotocommunity - historische Motive für Fotowettbewerb
"Timeline Images" ist die Foto Community der Süddeutschen Zeitung und von sueddeutsche.de mit Fokus auf historische Bilder (mindestens 20 Jahre alt): User laden Bilder hoch, Profis und Semi-Profis können die Bilder dort kaufen und verkaufen. (Die User sind im Falle eines Verkaufs Ihrer Bilder am Umsatz beteiligt.)

"Wir wollen Fans von historischen Fotos zusammen bringen, historische Bilder aus privaten Fotosammlungen aufspüren und so vor dem Vergessen in Kisten und Kästen bewahren."

In unserer Fotocommunity können User ihre eigenen Fotos jederzeit hochladen und zu transparenten Konditionen zur Veröffentlichung anbieten, sie können Bilder von anderen Usern bewerten, sich austauschen und vieles mehr.

"Vier Mal im Jahr schreiben wir einen Fotowettbewerb aus. Aktuell zum Thema »Design im Wandel der Zeit«.
Der Fotowettbewerb endet am 21. Oktober 2012.
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20 Jahre Rolfing in Freiburg
Alternativmedizin rückt mehr und mehr ins wissenschaftliche Interesse

Freiburg. Alternative Medizin ist gerade in und um Freiburg seit vielen Jahren ein großes Thema: der Markt ist bunt und nicht immer übersichtlich. Eva Halm, studierte Biologin, gelernte Heilpraktikerin und seit 20 Jahren mit einer eigenen Praxis in Freiburg aktiv, kennt sich in der Szene gut aus. Und sie ist seit 20 Jahren als praktizierende Rolferin tätig. Was das ist und wer vom Rolfing profitieren kann, erklärt sie im Interview.

? Frau Halm, nicht jeder Mensch weiß, was Rolfing ist und was sich hinter dem etwas fremd klingenden Begriff verbirgt. Klären Sie uns auf?

! Rolfing ist eine Form von Körperarbeit, die auch „Strukturelle Integration“ genannt wird. Entwickelt wurde diese Methode von einer Amerikanerin namens Ida Rolf, daher auch der Name Rolfing. Dr. Ida Rolf war Biochemikerin und an der Behandlung chronischer Krankheiten interessiert. Sie ging von der These aus, dass die Ordnung der verschiedenen Bereiche unseres Körpers zum Beispiel durch Haltungsfehler so sehr aus dem Lot geraten kann, dass wir uns mit dem inneren Motto „Haltung annehmen“ nicht mehr selbst helfen können. Hier kommt das Rolfing ins Spiel: Beim Rolfing geht es darum, durch manuelles Arbeiten den Körper sozusagen wieder ins Lot zu bringen und aufzurichten. Auf Fotos sieht das wie eine recht handfeste Art der Massage aus. Gearbeitet wird dabei mit den Faszien, das sind Bindegewebsschichten, die im Körper alle Muskeln, Knochen und Organe umhüllen. Beim Rolfing werden diese Faszien dahingehend durch gezielten Druck behandelt, dass es uns möglich wird, wieder aufrechter und dadurch insgesamt gesünder durchs Leben zu gehen. Das hat auch viel mit Selbstwahrnehmung und der Fähigkeit, diese Wahrnehmung zu schulen, zu tun.

? Wer kann denn „ge-rolft“ werden, und wie ist die Wirkung nachweisbar?

! Rolfing ist mit Ausnahme bestimmter Krankheitsbilder eigentlich für jeden eine empfehlenswerte Erfahrung: Das Klientenspektrum reicht von Menschen, die Schmerzen loswerden und ihre Beweglichkeit verbessern wollen, über Personen mit dem Wunsch, emotionale Blockaden zu lösen, bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung. Ich biete derzeit anlässlich des 20-jährigen Bestehens meiner Praxis einige Mini-Workshops zu den Themen „sitzen – stehen – gehen“ an. Das umreißt auch die Zielgruppe ein wenig: Wer viel sitzt und nur in den Bildschirm schaut, der sinkt in sich zusammen und dem kann Rolfing zu mehr Lebensqualität verhelfen. Was den Wirkungsnachweis angeht, ist es beim Rolfing wie bei vielen alternativen Methoden, er ist bisher noch wenig untersucht. Das ändert sich zum Glück derzeit massiv: Die Wissenschaft entdeckt unsere Arbeit mehr und mehr, es gibt mittlerweile standardisierte Patientenbefragungen zur Wirkung des Rolfing, eine Doktorarbeit hierzu ist ebenfalls in Arbeit und so weiter. Und auch die Medien haben angebissen: Die ARD zeigt in ihrer Sendung „W wie Wissen“ am 14. Oktober einen Beitrag über Faszienforschung. Und das Bayrische Fernsehen sendet Ende Oktober ebenfalls in der Sendung „Gesundheit“ ein Stück über Rolfing. Das freut mich persönlich sehr, denn nach 20 Jahren Arbeit auf diesem Gebiet ist das auch eine gewisse Anerkennung.

? Sie sind wie erwähnt seit 20 Jahren in Freiburg als Rolferin tätig, das heißt hier sind sie sozusagen gut am Markt präsent. Wie beobachten sie die alternative Medizinszene hier, und was steht an Neuigkeiten bei ihrer Arbeit an?

! Ich merke natürlich, dass die 20 Jahre mit meiner Rolfing Praxis auch für etwas stehen: Manche Trends kommen und gehen wieder, beim Rolfing hingegen ist eher eine zunehmende Anerkennung spürbar. Ich selbst bin gerade nach Bahlingen an den Kaiserstuhl gezogen. Wenn wir hier mit dem Umbau fertig sind, werde ich auch hier im Ort ab dem kommenden Jahr zunächst einen Tag in der Woche meine Praxis öffnen. Mal sehen, wie das hier am Kaiserstuhl einschlägt, ich bin gespannt!
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Impfen: Was Erwachsene, Kinder und Reisende brauchen
Aus Sicht der Stiftung Warentest ist es wenig sinnvoll, ältere Menschen generell gegen Grippe, Pneumokokken und Gürtelrose zu impfen. Die Wirksamkeit der Grippeimpfung nimmt mit höherem Alter nachweislich ab. Und wie wirksam die Pneumokokken-Impfung sowie die – derzeit nicht verfügbare – Impfung gegen Gürtelrose ist, ist bei der Altersgruppe nicht gut belegt. Das berichtet die Stiftung Warentest in einem Themenpaket Impfen auf test.de.

Drei Impfungen sind nach Einschätzung der Stiftung Warentest dagegen für jeden Erwachsenen sinnvoll: gegen Tetanus und Diphtherie, zwei lebensbedrohliche Krankheiten, sowie gegen Keuchhusten. Letzterer tritt derzeit vermehrt bei Erwachsenen auf; frühere Erkrankungen und Impfungen schützen nicht dauerhaft. Manche Erwachsene brauchen außerdem Nachholimpfungen gegen Polio, Masern, Mumps und Röteln – wenn sie keinen vollständigen Schutz aus der Kindheit haben.

Viele Erwachsenen haben nicht alle Impfungen, die die zuständige Ständige Impfkommission offiziell empfiehlt und die Krankenkassen erstatten. So sind nur 72 Prozent der Erwachsenen ausreichend gegen Tetanus geschützt.

Für die Einschätzungen der Stiftung Warentest hat ein Expertenkreis Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen und den zugehörigen Krankheiten beurteilt. Das 36-seitige Themenpaket Impfen unter www.test.de/impfen enthält neben Tipps für Erwachsene Einschätzungen zu den wichtigsten Kinder- und Reiseimpfungen, einen Impfkalender für Kinder und Erwachsene, Antworten auf wichtige Leserfragen und die Ergebnisse einer Online-Umfrage mit mehr als 10 000 Teilnehmern.
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Freiburg: Zimmer für Studierende gesucht!
Die Wohnraumkampagne des Studentenwerks Freiburg zum Wintersemester

Derzeit befinden sich viele Erstsemester auf Zimmersuche in Freiburg. Da die Zimmer in den Studierendenwohnheimen so gut wie belegt sind, sind zahlreiche Zimmersuchende auf ein Privatzimmer oder eine Wohnung auf dem privaten Wohnungsmarkt angewiesen.

Deshalb wirbt das Studentenwerk auch in diesem Jahr mit einer Kampagne um die Mithilfe der Freiburgerinnen und Freiburger und bittet sie, Zimmer für Studierende zur Verfügung zu stellen. Seit dieser Woche rollt ein Straßenbahnwagen mit der Aufforderung, Zimmer zu vermieten, vier Wochen lang durch Freiburg und sorgt so für Aufmerksamkeit. Bereits seit Juli lesen Kunden der Freiburger Bäckerei Lienhart auf der Rückseite ihrer Brötchentüten „Zimmer frei? Vermieten Sie an Studierende!“, was bereits zu vielen neuen Angeboten in der Zimmervermittlung des Studentenwerks geführt hat.

Und ab 10. September sind in der Stadt Plakate zu sehen, auf denen prominente Fürsprecher um Unterstützung der Studierenden bitten. Es sind dies die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, der Rektor der Universität, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg, Dr. Dieter Salomon, der scheidende Weihbischof Prof. Dr. Paul Wehrle und die Studentin Michaela Kusal.
Auch in den Bahnen und Bussen des ÖPNV werden Plakate auf die Situation hinweisen.

Wer selbst einmal studiert hat oder studierende Kinder hat, weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, gleich zu Studienbeginn das passende Zimmer zu finden. Dies ist gerade in Freiburg nicht einfach.

Mit seiner „Zimmer gesucht“ - Kampagne möchte das Studentenwerk Wohnungsinhaber ansprechen, die bisher vielleicht noch zögern, freien Wohnraum zu vermieten.
 
 

 
Buchverlosung: 3 Exemplare "Der passende Ausdruck"
Wir verlosen drei Exemplare des neuen Duden-pur-Titel "Der passende Ausdruck" unter unseren Lesern. Das Buch stellen wir auf unserer Literaturseite vor (unten "mehr" klicken).

Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "passender Ausdruck" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 10. September 2012. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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„Demenz und psychische Erkrankungen im Alter“
Freiburger Veranstaltungskalender neu erschienen:
Kostenlos erhältlich im Seniorenbüro und im Internet

Wo finden Senioren Unterstützung bei Demenz oder
Depression? Was ist beim Thema Patientenverfügung zu
beachten? Und wo können pflegende oder trauernde
Angehörige sich austauschen? Antwort auf diese und viele
weitere Fragen geben die Angebote des Freiburger
Veranstaltungskalenders „Demenz, seelische Gesundheit und
psychische Erkrankungen im Alter“, der jetzt für das 2.
Halbjahr 2012 erschienen ist.

Der Kalender informiert umfassend über Vorträge,
Gesprächsrunden, Beratungsangebote, Trainings und viele
weitere Veranstaltungen, die in den nächsten Monaten zum
Thema seelische Gesundheit im Alter in Freiburg stattfinden.
Viele Angebote sind kostenfrei.

Die aktuelle Auflage des Veranstaltungskalenders ist
kostenfrei im städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt
(Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12, Tel. 0761 / 201-
3032) erhältlich oder unter www.freiburg.de/senioren abrufbar.
Das Seniorenbüro ist montags, dienstags, donnerstags,
freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags mit
Terminvereinbarung.
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