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Verschiedenes
| | | Neue Software: PC-Schreibmaschine | Mit dieser Software lassen sich Texte am PC genauso wie mit einer Schreibmaschine schreiben. Da viele Senioren früher selbst auf Schreibmaschinen geschrieben haben ist es für diese besonders einfach die Software zu nutzen. Ob Briefe, Rezepte, Einkaufslisten oder ganze Lebensgeschichten – alle Schriftstücke lassen sich einfach und sicher erstellen. Ausgesuchte Schriftarten, Schriftstile, Farbbänder und der originale Schreibmaschinen-Sound lassen das Schreibgefühl des vorigen Jahrhunderts neu erleben.
Eine Webseite mir weiteren Informationen, einem Video und dem Download der PC-Schreibmaschine finden Sie hier: | Mehr | | | |
| | | | Freiburg dabei: „Earth Hour“ am Samstag, 23. März | Weltweit gehen für 60 Minuten die Lichter aus - Freiburg macht mit bei der weltgrößten Klima- und Umweltschutzaktion
Rathaus, Schwaben- und Martinstor sowie Colombischlössle eine Stunde im Dunkeln
Am Samstag, 23. März, gehen im Rahmen der „Earth Hour 2013“- einer vom WWF ins Leben gerufenen Aktion, wieder weltweit für 60 Minuten die Lichter aus. Unzählige Menschen werden zuhause das Licht ausschalten und viele Tausend Städte symbolisch ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit hüllen, darunter Wahrzeichen wie den Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.
Auch Freiburg beteiligt sich: das Rathaus, das Schwabentor, das Martinstor und das Colombischlössle bleiben von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Dunkeln.
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik lädt die Freiburgerinnen und Freiburger ein, sich ebenfalls zu beteiligen: „Das Tolle an der Earth Hour ist, dass jeder mitmachen kann. Schalten Sie für eine Stunde zuhause das Licht aus und werden Sie Teil einer weltweiten Gemeinschaft“.
Wer mitmachen möchte, kann sich unter www.earthhour.wwf.de registrieren und neben Neuigkeiten rund um das Event auch Tipps für die eigene Earth Hour entdecken.
In Deutschland steht die Aktion in diesem Jahr unter dem Motto „JA zur Energiewende!“. Die Umweltschützer wollen damit auf die besondere Bedeutung einer nachhaltigen Energieversorgung aufmerksam machen. Nur mit einem zügigen Ausstieg aus Atom- und Kohleenergie können die wichtigen Klimaschutzziele erreicht werden. | Mehr | | | |
| | | | Filmtipp: DIE KUNST SICH DIE SCHUHE ZU BINDEN | Schweden 2011 | DF mit dt. UT, Audiodeskription und Tonfassung | 100 Min.
Regie: Lena Koppel
Der Film beginnt mit einem Ende: Alex verliert seinen Job am Theater und seine Freundin Lisa setzt ihn vor die Tür. Sein Leben gerät außer Kontrolle, weil er keine Verantwortung übernimmt. Seine einzige Chance: ein Job als Assistent bei einer Gruppe von Menschen mit geistiger Behinderung. Die langweilen sich mit der Routine und den Kursen, in denen sie lediglich lernen, ihre Schuhe zu schnüren. „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“ von Lena Koppel zeigt in ruhigen Bildern und lakonischen Dialogen, wie sich Alex nach einem Fehlstart mit der Gruppe anfreundet. Zuerst ist er unsicher und ihm fehlt Wissen über die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung. Später bricht Alex die Starre in der Einrichtung auf und lernt Leif, Kristina und die anderen als Individuen mit Träumen, Talent und Temperament kennen – Und motiviert die Gruppe, bei einer Talentshow im Fernsehen aufzutreten.
„Die Kunst sich die Schuhe zu binden“ basiert auf der wahren Geschichte des Glada Hudik Theaters, das in Schweden und international Erfolge feierte. Die Besetzung des Films besteht aus Mitgliedern dieser Theatergruppe.
Gesprächspartner: Lebenshilfe Breisgau gGmbH - Anschließend: Inklusive Maskentheatergruppe der Lebenshilfe Breisgau
Kommunales Kino Freiburg in der Reihe: Filmfestival "überall dabei" der Aktion Mensch
am Samstag, 02.03.2013 19:30
Statement der Aktion Mensch:
Die Aktion Mensch hat „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“ für ihr Festival ausgewählt, weil der Film auf unterhaltsame Weise vermittelt, dass Menschen mit einer geistigen Behinderung das Recht haben selbstbestimmt zu leben und als Individuen mit eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten wahrgenommen zu werden. Der Film zeigt, wie Kreativität zu einem selbstbestimmten Leben beitragen kann. | | | | |
| | | | Das große Hallo | „Hallo, Herr …“ – so die Anrede im Brief des (mir unbekannten) Vertriebsleiters eines westfälischen Stromversorgers. Es ist kein Werbebrief, es ist die geschäftsmäßige Antwort auf meine Anfrage. Solche Briefe werden gewöhnlich eingeleitet mit der Floskel „Sehr geehrte/r Frau/Herr Soundso“. Man mag diese Briefanrede heute für zu förmlich und nicht mehr recht zeitgemäß halten – doch ist „Hallo, Herr/Frau …“ der elegante Ersatz?
„Hallo“ war einst der mündliche Gruß nur unter Freunden und guten Bekannten. Traf man mit Leuten zusammen, die einem ferner standen, entbot man einander die Tageszeit. Im Schriftverkehr hat sich „Guten Tag, Herr/Frau Soundso“ seltsamerweise nicht ausbreiten können, obwohl diese Anrede ganz natürlich anmutet und keine Ehrerbietung bezeugt, die man im geschäftsmäßigen Umgang meist gar nicht ausdrücken will, die in der Regel auch gar nicht erwartet wird. Allenfalls im E-Mail-Verkehr erobert das „Guten Tag“, neben dem vorherrschenden „Hallo“, neuerdings einen Platz.
„Hallo“, wohin man hört. Der Entertainer schleudert sein „Hallo!“ in den Saal, „Jaaa, Hallo erstmal …“ begrüßt der Komiker Rüdiger Hoffmann ein leicht zu erheiterndes Publikum, das seine Darbietung heftig beklatscht und bejohlt. Mit „Hallo“ nähert sich der wahlkämpfende Politiker einer Passantin in der Fußgängerzone und überreicht ihr die obligatorische Rose.
Im allgegenwärtigen Hallihallo eine fast schon exotische Erscheinung: Mariechen Aden, Direktorin der Wilhelm-Hauff-Grundschule im Berliner Wedding, 560 Schüler, zu 85 Prozent mit Migrationshintergrund. Frau Aden weiß nur zu gut: Ein Drittel ihrer Schüler und Schülerinnen spricht schlecht Deutsch. Um so lieber steht die Direktorin am Portal des Gebäudes und begrüßt die hereinstömenden Kinder mit einem „Guten Tag“. Für sie auch dies „gezielte Sprachförderung“ und Erziehung zur Höflichkeit.
Wie gelangte das „Hallo“ in die deutsche und anderer Länder Umgangssprache? Angeblich über das englische „hello“, das erste Wort, das der von Thomas A. Edison (1847–1931) erfundene Phonograph aufzeichnete und sich nach 1861 mit der Ausbreitung des Telefons als Ausruf fortpflanzte (Hej! Allô! Hola!). Oder ist „Hallo“ gar ungarischer Herkunft? Als ungarische Wissenschaftler die erste amerikanische Telefonzentrale testeten, soll das Wort „hallom“ (ich höre) gefallen sein. Als sicher gilt indes: Der 1928 in Kassel geborene und 1939 in die USA ausgewanderte William W. Hallo, ein namhafter Altorientalist, hat mit „Hallo!“ als Gruß und Ausruf nichts zu tun. Dafür gelang es ihm, einige Textfunde aus frühester Zeit der menschlichen Schriftkultur zu entziffern. Das verdient nun wieder ein „Aber hallo!“ Als Bekräftigung gebraucht. Im Sinne von „Gut gemacht, Mr. Hallo!“ | | | | | | Autor: Günther Dressler |
| | | | Seniorenhandys: Nützlich und gut | Jedes zweite Einfachhandy für Senioren schneidet in einer Untersuchung der Stiftung Warentest „gut“ ab. Neben den Prüfungen im Labor wurden die Handys auch von der Zielgruppe getestet. Neun Senioren mit Einschränkungen testeten Handhabungsaspekte für Personen mit Sehschwäche (z. B. Display, Beschriftung), Hörschwäche (Störgeräusche, Lautstärke), und Motorikschwäche (Größe, Druckpunkt der Tasten). Die beiden Smartphones, die außer der Reihe mitliefen, kamen bei den älteren Menschen weniger gut an, bieten aber zum Teil nützliche Extras, schreibt die Februar-Ausgabe von „test“.
Spezielle Mobiltelefone für Senioren machen Sinn und können sich sehen lassen. Der Testsieger Panasonic KX-TU327 für 90 Euro bietet den besten Akku, eine „sehr gute“ Tastatur und ein „sehr gutes“ Display – perfekt für alle mit Seh- und Motorikschwäche. Für sie und auch für Nutzer mit Hörschwäche eignen sich auch das Doro PhoneEasy 612 (118 Euro) und das PhoneEasy 515 (101 Euro), das Tiptel Ergophone 6020+ (106 Euro) und Amplicomms PowerTel M7000 (81 Euro).
Einige andere Handys patzen dagegen mit unbefriedigenden Anleitungen, schwachen Displays oder Tastaturen. Zwei halten den Stabilitätstests nicht stand. Alle Geräte im Test haben eine Notruffunktion. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Bei manchen Geräten kann ein Notruf ins Leere laufen, wenn sich am anderen Ende ein Anrufbeantworter meldet.
Der ausführliche Test Seniorenhandys erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.01.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/seniorenhandys abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | 1912 - 1952 - 1962 - 1972 - 1992 - 2002 - 2012 ... | Stationen für Umwelt und Entwicklung und eine bahnbrechende Perspektive
Notwendige Rückblicke und Ausblicke zum Jahresende
Umweltprobleme, Energiemangel und Klimawandel im Griff?
Das scheidende Jahr 2012 griff einen Rhythmus auf, der bei den Gebieten Umweltschutz und Energie seit 60 Jahren angelegt ist und seit 1972 weltweit seinen Ausdruck findet. Sogar 100 Jahre zurück, zum Jahr 1912, besteht eine Verbindung mit einer bahnbrechenden Perspektive für Energie, Entwicklung und für den Klimaschutz:
Zunächst waren es heute fast in Vergessenheit geratene Umweltkatastrophen, die bald nach Ende des 2. Weltkriegs die aufstrebende industrialisierte Welt schockten. Danach wurden auch von der Staatengemeinschaft gemeinsame Lösungen gesucht. Schließlich haben findige Ingenieure für das Doppelproblem Energie und Klimarisiko einen eleganten Ausweg verfügbar gemacht, dessen Wurzeln 1912 mit einem Nobelpreis geehrt worden waren. | Mehr | | | | | Autor: Dr. Georg Löser |
| | | | Verlosung für Sternekoch Alexander Herrmann | Wir verlosen 3 x 2 Freikarten für die Veranstaltung im Konzerthaus Freiburg am 12.01.2013. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 7.01.2013 einschreiben. Die Gewinner werden vom Prolix Verlag benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Glück!
Ansonsten sind Tickets für diese Veranstaltung bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter +49 (0)7531 908844 oder im Internet auf www.koko.de erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | Bilanz des 40. Freiburger Weihnachtsmarktes | Trotz vieler nasser Tage: Beschicker mit der Resonanz zufrieden
Das Wetter meinte es nicht gut mit dem 40. Freiburger Weihnachtsmarkt. Gleich zu Beginn startete er mit drei Tagen Dauerregen. Was speziell an den Ständen, die traditionelles Kunsthandwerk verkaufen, und für die der Freiburger Weihnachtsmarkt weithin bekannt ist, für unterdurchschnittliche Umsätze sorgte. Doch an den ersten beiden Adventswochenenden zeigten Besucherströmen aus der Schweiz, Spanien und Italien, dass der Freiburger Weihnachtsmarkt ein Touristenmagnet ist. Dies zeigte sich auch in der Freiburger Hotellerie: „Kurzentschlossene Übernachtungsgäste mussten am ersten und zweiten Adventswochenende ins Freiburger Umland ausweichen, die Unterkünfte in der Stadt waren restlos ausgebucht,“ berichtet Lonieta Dylus, Leiterin der TouristInformation der FWTM. | Mehr | | | |
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