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Verschiedenes
| | | Freiburg: „IMMO – Die Messe rund um Ihre Immobilie“ | 13. + 14. April 2013, Messe Freiburg
- Die sechste IMMO in Freiburg schließt mit sehr gutem Ergebnis und sehr zufriedenen Ausstellern
- Messe hat sich qualitativ noch einmal entwickelt
Die Immobilienmesse IMMO in Freiburg hat an diesem Wochenende ihren Status als führende Branchenmesse im Land unterstrichen: An den vergangenen beiden Messetagen informierten sich rund 7.500 Besucher zu den verschiedensten Fragen rund um den Kauf und Verkauf von Haus und Wohnung, Fragen der Finanzierung und weitere Dienstleistungen rund um die Immobilie. Die IMMO, so FWTM-Geschäftsführer Klaus W. Seilnacht, habe sich als „ideale Informationsplattform für den Markt in Freiburg und seinem Umland“ längst über die Grenzen der Stadt hinaus etabliert. Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag hob hervor, wie gut die IMMO sich in den vergangenen Jahren entwickelt habe und wie wichtig sie für „die Wohlfühl- und Zuzugsstadt Freiburg“ geworden sei. Die rund 80 Aussteller in Halle 1 der Messe Freiburg zogen zudem eine sehr positive Bilanz der Messe, bei der von der „Bastlerimmobilie“ für den engagierten Handwerker bis zur Luxusvilla mit siebenstelligem Kaufpreis auch ein breites Angebot des derzeitigen regionalen Immobilienmarkts vertreten war.
Das Publikum sei gut informiert und mit großem Interesse zur Messe gekommen, war allenthalben zu hören. Dabei ist die Messe nicht ausschließlich eine Informationsplattform, sondern auch ein Handelsplatz, auf dem Anleger mithin spontan vor Ort „zuschlagen“, wenn es um den Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung selbst im höheren Preissegment geht. Aber auch Besucher, die ein Haus oder eine Wohnung an den Markt bringen wollen und dafür den passenden Verkaufsprofi suchen, waren auf der IMMO 2013 stark vertreten und stellten einen wichtigen Aspekt der als insgesamt sehr gut bewerteten Besucherqualität der Messe dar.
„Eigentlich müssten wir die Messe auf drei Veranstaltungstage ausdehnen, so groß ist der Beratungsbedarf der Menschen, die hier zu uns kommen“, so Hugo Sprenker, der Vizepräsident des Branchenverbands IVD, über den Erfolg der IMMO. „Denn die Beratung ist beim Thema Immobilienkauf das Kernthema, und auf der IMMO findet sich die geballte Kompetenz der Branche unter einem Dach.“ Und Thomas Schmidt, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft mbH in Freiburg, ergänzte: „Die IMMO mit ihrem breit aufgestellten Angebot ist ein Marktplatz von besonders hohem Stellenwert für uns!“ Langjährige Aussteller wie Geschäftsführer Thomas Stoffel von der Freiburg Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi) hoben hervor, wie gut sich die IMMO in den vergangenen Jahren auch optisch „herausgeputzt“ hat: „Die IMMO hat eindeutig einen Qualitätsschub erlebt“, so Stoffel. Neuaussteller Peter Eppich von „Sonnenland Immobilien“ in Pfaffenweiler zeigte sich begeistert von der großen Publikumsresonanz der Messe, die „vom Start weg sehr, sehr positiv“ für sein Unternehmen gewesen sei. Eine gute Publikumsresonanz konnte auch die Volksbank Freiburg verzeichnen. So berichtete Immobilien Vertriebsleiter Roland Butz von sehr guten und konkreten Gesprächen. Ganz besonders erfreute man sich bei der Volksbank Freiburg, dass Kontakte auch zu Besuchern aus dem Umland geknüpft werden konnten.
Wie in den Vorjahren profitierte die IMMO auch in diesem Jahr wieder von dem Synergieeffekt mit der parallel stattfindenden Messe für energieeffizientes Modernisieren, Sanieren und Bauen GETEC, wie Bürgermeister Martin Haag schon zum Messestart am Samstag betonte: “Wenn man die beiden Messen besucht, hat man wirklich einen umfassenden Überblick über alles, was mit Hauskauf sowie zeitgemäßen Bauen und Sanieren zu tun hat.“ | Mehr | | | |
| | | | Studien-Ergebnisse: „Gefahren für die Innere Pressefreiheit 2013“ | Berlin, 11.04.2013. Über die Hälfte der Journalisten (52 Prozent) sieht heute mehr Gefahren für die Innere Pressefreiheit als vor fünf oder zehn Jahren. Nur 2 Prozent sehen aktuell weniger Gefahren. Und nur die Hälfte der Journalisten (54 Prozent) fühlt sich frei genug an ihrem Arbeitsplatz. Die Gründe dafür, dass viele Journalisten die Innere Pressefreiheit eingeschränkt sehen, sind beispielsweise eine starke Rücksichtnahme auf Inserenten, sinkende Recherche-Zeiten und die steigende Angst, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren. 77 Prozent sind der Auffassung, dass diese Entwicklung zu einem „vorauseilenden Gehorsam“ der Journalisten führe. – Auf Kosten der Pressefreiheit.
Das sind einige Ergebnisse der aktuellen Online-Studie „Gefahren für die Innere Pressefreiheit 2013“. Durchgeführt wurde die Studie vom Online-Magazin und Watchblog Pressefreiheit-in-Deutschland.de, mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) und ver.di: Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju).
„Auffällig ist, dass über ein Drittel der Journalisten neue Arbeitsbereiche aus den Bereichen Verwaltung, Technik, Eigen-PR oder Marketing übernehmen. Das führt zu weniger Zeit für journalistische Kerntätigkeiten, insbesondere der Recherche“, erklärt Björn Bendig, der die Studie umgesetzt hat. „Darüber hinaus gaben die Journalisten an, dass heute häufiger Nachrichten zurückgehalten werden als früher und benennen in der Studie die Gründe dafür“, so Bendig.
Der Fragebogen der Online-Studie zur Inneren Pressefreiheit wurde von hauptberuflich tätigen Journalisten beantwortet. Er ist aus der Studie “Gefahren für die Innere Pressefreiheit 2004″ von Professor Hans Mathias Kepplinger, Dr. Marcus Maurer und Professor Rudolf Gerhardt und wurde für die Onlinebefragung leicht modifiziert. Als Journalisten im Sinne dieser Befragung galten alle Personen, die über 50 Prozent ihres Einkommens durch journalistische Beiträge erwirtschaften und/oder einen Presseausweis folgender Verbände führen: DJV, dju, VDZ, BDZV, Freelens oder VDS. Wir bedanken uns bei den 291 Journalisten, die mit ihren Antworten unsere Forschung ermöglicht haben.
Link zu den Studien-Ergebnissen: | Mehr | | | |
| | | | test Spezial Bestattungen: "Was im Todesfall zu tun ist" | Eine Bestattung kostet in Deutschland durchschnittlich 6000 Euro und Angehörige sind im Trauerfall oft nicht in der Lage, vernünftige Entscheidungen zu treffen, weil sie sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden. Jedoch muss innerhalb weniger Tage vieles entschieden werden: Welcher Bestatter? Was für ein Grab? Wie soll die Trauerfeier aussehen? Die Stiftung Warentest bietet mit dem test Spezial Bestattungen einen umfassenden Ratgeber für den Trauerfall.
Schritt für Schritt wird erklärt, welche Formalitäten zu erledigen sind und wie die Angehörigen den richtigen Bestatter finden. Ein Überblick über sämtliche Kosten und eine detaillierte Checkliste helfen beim Preisvergleich. Die Bestattungskultur befindet sich im Umbruch und immer mehr Menschen entscheiden sich für die preiswerte Feuerbestattung. Doch viele Bestatter werben mit teilweise fragwürdigen Billigangeboten.
Auch alternative Bestattungsformen finden immer mehr Anhänger, wie beispielsweise die Baumbestattung. Mittlerweile können Verstorbene fast überall in Deutschland im Wurzelbereich eines Baumes in einer biologisch abbaubaren Urne zur letzten Ruhe gebettet werden.
Das „test Spezial Bestattungen“ informiert außerdem ausführlich über Hilfsangebote zur Trauerbewältigung, zu rechtlichen Fragen wie zum Beispiel das Testament und zur Bestattungsvorsorge.
Das „test Spezial Bestattungen“ hat 98 Seiten und ist seit dem 23. März zum Preis von 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/bestattungen. | Mehr | | | |
| | | | Sauwetter dank Klimawandel | Klimawandelder Winter will einfach nicht enden.
Paradoxerweise hängt dies mit der globalen Erwärmung zusammen. Denn sie begünstigt kalte Winter in Europa, wie eine jüngst erschienene Studie des Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung belegt. Der Grund: Die großen Eisflächen in der Barentssee schmelzen. Dadurch bildet sich ein Hochdruckgebiet über dem Polarmeer, das Kaltluft nach Europa lenkt. Die derzeitige Wetterlage ist damit ein unangenehmer Vorbote künftiger Wetterextreme. | Mehr | | | |
| | | | Petition: Einführung eines Referendums bei Privatisierungen | Bei Privatisierungen von Unternehmen der öffentlichen Daseinsvorsorge sollten die Berlinerinnen und Berliner das letzte Wort haben. Das Abgeordnetenhaus Berlin wird aufgefordert, zwingende Volksentscheide bei Privatisierungen im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge einzuführen. (Privatisierungsreferendum) | Mehr | | | |
| | | | Verlosung von Museumspässen | Wir verlosen 4 x 2 Kurzzeitpässe des Oberrheinischen Museumspasses (gültig 48 Stunden für 1 Erwachsenen und 1 Kind unter 18 Jahren) exklusiv unter den Lesern des PROLIXLETTERs und des Freiburger Studienführers. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 13. Mai 2013 einschreiben. Die Gewinner werden benachrichtigt und ihre Namen im prolixletter veröffentlicht. | Mehr | | | |
| | | | Altenpflege-Ausbildung: Eine gute Beratung zu bekommen, ist ein Glücksfall | Sich für eine Ausbildung zum Altenpfleger zu entscheiden, kann Fragen aufwerfen, die in einer Beratung geklärt werden sollten: Wie sieht die Ausbildung aus? Bringe ich die richtigen Voraussetzungen mit? Bin ich für die Arbeit geeignet? Doch Antworten waren in einer Untersuchung der Stiftung Warentest selten - weil schlichtweg kein Beratungstermin zu Stande kam. Die für die Ausbildung verantwortlichen Berufsfachschulen für Altenpflege weigerten sich häufig, Interessierte zu beraten. Von den 16 nordrhein-westfälischen Schulen im Test kassierten deshalb 11 ein "Mangelhaft".
Rund 10.000 Stellen in der Altenpflege sind zurzeit nicht besetzt. Das ist nicht nur eine Chance für Schulabgänger, sondern auch für Arbeitslose, Personen nach der Familienzeit, Ältere und Migranten, die quereinsteigen wollen. Qualifizierungsmöglichkeiten gibt es viele, aber nicht alle führen zu einem Berufsabschluss. Der beste Weg ist die einheitlich geregelte Berufsausbildung oder Umschulung zur Fachkraft Altenpflege. Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung tragen die rund 650 Berufsfachschulen für Altenpflege in Deutschland.
Die Weiterbildungstester der Stiftung Warentest wollten wissen, wie interessierte Quereinsteiger dort beraten werden. Bis zu 7 Testpersonen setzten sie auf jede Schule an und erwarteten, dass mindestens fünf von ihnen beraten werden. Das Ergebnis enttäuschte: an 2 von 16 Schulen kam es nicht einmal zur Beratung. Weitere 9 Schulen lehnten so häufig ab, dass jeweils nur maximal 3 Tester Beratungen bekamen. Das war glatt "mangelhaft". Eine gute Beratung, so test.de, bietet detaillierte Auskünfte über die Ausbildung und informiert über Beginn, Dauer, Inhalte und Prüfungen, weist auf die Voraussetzungen wie psychische und körperliche Belastbarkeit hin, gibt Tipps zur Förderung und zu Aufstiegsmöglichkeiten. Nur 3 Anbieter waren in Sachen Bereitschaft, Qualität und Service "gut": Der DRK Kreisverband Dortmund, die Tüv Rheinland Akademie in Dortmund und die Katholische Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Dortmund.
Der ausführliche Bericht "Altenpflege-Ausbildung" ist ab heute unter www.test.de/beratung-altenpflege abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Geriatrische Reha: Nur die wenigsten wissen, was ihnen zusteht | Eine spezielle Form der Reha, die geriatrische Reha, bietet älteren Menschen weit mehr als klassische Behandlungen. Sie werden dort umfassend betreut, geschult und trainiert, um später ein möglichst selbstständiges Leben zu führen. Nur die wenigsten Patienten wissen, dass es diese Einrichtungen gibt. Dabei gibt es seit 2007 einen Rechtsanspruch darauf. Auf test.de erklärt die Stiftung Warentest, was ältere Patienten tun können, um ihren Anspruch durchzusetzen.
Geriatrische Rehas sind für Senioren mit mehreren altersbedingten Beschwerden und Einschränkungen konzipiert. Zusätzlich zur Versorgung konkreter Probleme nach beispielsweise einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer schweren Operation werden Patienten in diesen Rehas umfassend betreut und auf Ihren Alltag nach der Reha vorbereitet. Auch ohne akuten Anlass sind geriatrische Rehas möglich. Sie bieten älteren Patienten eine Riesenchance, aber längst nicht jeder kommt in den Genuss.
In manchen Bundesländern ist das Angebot nur gering. Zudem sind diese Rehas relativ teuer. Entsprechend lehnen die Krankenkassen immer wieder Anträge ab oder lenken Versicherte in eine günstigere klassische Reha um.
Patienten und Ihre Angehören müssen also hartnäckig sein, um ihre Ansprüche durchzusetzen. Im Antrag an die Krankenkasse muss geriatrische Reha stehen - alle Krankheiten und Einschränkungen sollten auch genannt werden. Wenn die Kasse mauert, können Patienten Widerspruch einlegen.
Der ausführlichen Artikel "geriatrische Reha" erscheint auf www.test.de/reha. Dort gibt es auch eine Liste mit allen Einrichtungen. | Mehr | | | |
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