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Verschiedenes

 
Freiburg: 360-Grad-Kosmoskino
Im Planetarium Freiburg bricht ein neues Zeitalter an

Hochmoderne Technik ermöglicht beeindruckende multimediale Reisen durch das Weltall

Vorhang auf, Bühne frei - im Freiburger Planetarium beginnt ein neues Zeitalter. Nach viermonatiger Umbauzeit öffnet es am Samstag, 21. September, wieder die Türen und überrascht die Gäste mit neuster Technik, moderner Einrichtung und einem spannenden Programm: Um 15 Uhr können sich die Besucher bei der Premiere des Familienprogramms "Pluto - vom Planeten zum Zwerg" selbst von der Wirkung der funkelnagelneuen Ganzkuppel-Projektionsanlage überzeugen.

Die beiden hochmodernen Videoprojektoren sind das Herzstück der Modernisierungen. Sie ersetzen das veraltete System mit über 50 Projektoren und verwandeln das Planetarium in ein eindrucksvolles 360-Grad-Kosmoskino. In Zukunft strahlen statt unscharfer Motive nun klare, hochauflösende Bilder mit über zehn Millionen Pixel auf der größten Leinwand Südbadens (265 Quadratmeter). Die Zuschauerinnen und Zuschauer können den Kosmos in neuen Dimensionen erleben – so, als tauchten sie selbst in die Weiten des Weltalls ein.

Die neue Anlage wird von 10 Hochleistungsrechnern gespeist, in denen das gesamte aktuellen Wissen der Astronomen über den Kosmos und die Himmelskörper gespeichert ist. Die Datenbank wird ständig erweitert und dem aktuellen Stand der Forschung angepasst. So sind in Zukunft multimediale Reisen zu jedem wissenschaftlich bekannten Himmelsobjekt des Weltalls möglich – ganz unabhängig von Raum und Zeit: Die Zuschauer können die Planeten des Sonnensystems entdecken, mitten durch den Asteroidengürtel oder die Sterne der Milchstraße fliegen und sogar die Räume zwischen verschiedenen Galaxien erkunden. Quer durch die Geschichte des Kosmos zurück bis zum Urknall kann die Reise gehen.

Das neue Videosystem ergänzt den bestehenden Zeiss-Starmaster, der bereits in der Vergangenheit ein brillantes, naturgetreues Firmament als Hintergrund in die Planetariumskuppel strahlte. Er kann sich um jede beliebige Achse drehen und so die von der Erdrotation vorgetäuschte Himmelsdrehung simulieren, und zwar von jedem gewünschten Ort der Erde aus gesehen.

Das Freiburger Planetarium hat im Lauf der Jahre eine beachtliche Entwicklung durchlaufen. Aus Richard Fehrenbachs selbst gebauten Projektor von 1975 ist ein Profiplanetarium mit großem Besucherzustrom geworden. Durch die Neuerungen ist es nun auch für die Zukunft bestens gerüstet. „Mit der Kombination aus dem bestehenden Sternenprojektor und der neuen Ganzkuppel-Videoprojektion zählt unser Planetarium zu den modernsten der Welt“, erklärt Bürgermeisterin Gerda Stuchlik. Die Kosten für die Modernisierung belaufen sich auf 770.000 Euro. Der Großteil fiel für die Projektionstechnik aus den USA an, 70.000 Euro für modernere Sitze mit beweglichen Rückenlehnen und den notwendigen neuen Bodenbelag.

Unverändert bleibt im Gegensatz zu Technik und Einrichtung der Bildungsauftrag des Planetariums: „Unsere Aufgabe ist es, die größte Geschichte der Welt zu erzählen, nämlich die Geschichte der Welt selber“, sagt Planetariumsleiter Otto Wöhrbach. Und deren Höhepunkt liegt im Hier und Jetzt – man könnte auch sagen: Irgendwo in den Weiten des Weltalls auf einem kleinen Planeten, auf dem intelligente Lebewesen diese Geschichte und damit ihre eigene kosmische Vergangenheit verstehen können.

Programm und Spielplan

Das Planetarium startet gleich mit drei neuen Programmen in das Fulldome-Zeitalter:

- Das neue Hauptprogramm "Kosmos – vom Urknall zum Denken" erzählt die Geschichte des Kosmos, wie das Wissens darüber zunahm und über unsere Rolle im Weltall. Es richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab etwa 12 Jahren und läuft dienstags, freitags und samstags um 19.30 Uhr.

- Für Familien mit Kindern ab etwa 8 Jahren gibt es das neue Programm: "Pluto – vom Planeten zum Zwerg". Es beschreibt die Entdeckung der äußeren Planeten des Sonnensystems und erklärt, warum Pluto kein Planet mehr ist. Das Familienprogramm wird mittwochs, samstags und sonntags um 15 Uhr gezeigt.

- Die kleinsten Besucher ab etwa 5 Jahren können bei der Zeichentrickgeschichte "Kaluoka`Hina – das Zauberriff" erfahren, wie zwei Fische ihr Heimatriff retten und wie Ebbe und Flut entstehen. Das Kinderprogramm wurde speziell an die Bedingungen im Planetarium Freiburg angepasst. Die Vorführungen finden jeweils freitags um 15 Uhr statt, die Premiere ist am Freitag, 27. September.

Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Familienkarten kosten 12 Euro (zwei Elternteile) bzw. 8 Euro (ein Elternteil). Schulklassen und Kindergartengruppen erhalten Vergünstigungen. Reservierungen nimmt das Planetarium von 8 bis 12 Uhr telefonisch unter der Nummer 0761 / 38 90 630 oder jederzeit auf der Internetseite www.planetariumfreiburg.de entgegen. Die Kasse öffnet jeweils 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Die Vorstellungen dauern etwa eine Stunde.
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Sofortrente: Nur wenige Angebote sind „gut“
Ruheständler können ihre Rentenlücke schließen, wenn sie eine größere Summe in eine Sofortrente stecken. Doch gute Angebote sind rar. Für die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 36 Angebote untersucht. Im Test schnitt der Tarif der Europa am besten ab. Außerdem gibt es fünf weitere „gute“ Angebote. Die Tarife der Hannoverschen, Huk24 und Huk-Coburg schwächeln jedoch beim Anlageerfolg. Im Prüfpunkt Transparenz schnitt die Interrisk nur „mangelhaft“ ab.

Eine Sofortrente ist sinnvoll für denjenigen, der im Alter seine Fixkosten für Miete, Heizung und Kleidung nicht aus anderen lebenslangen Einkommen bezahlen kann. Denn nur eine Rentenversicherung zahlt immer, egal wie alt man wird. Wer seine Lebenserwartung pessimistisch einschätzt, sollte auf eine Sofortrente verzichten. Sie ist eine Wette auf ein langes Leben. Erst nach rund 23 Jahren haben Ruheständler ihre Einlage sicher über die garantierte Rente wieder raus. Außerdem ist eine Sofortrente keine flexible Geldanlage. Hat der Kunde sich für einen Anbieter entschieden, ist er daran gebunden.

Der Garantiezins ist sehr niedrig. Für Neuverträge beträgt er nur 1,75 Prozent auf den Sparanteil des Beitrags. Die Finanztest-Experten empfehlen eine volldynamische Überschussvariante. Mit ihr kann die Rente nur steigen, aber nie sinken.

Der ausführliche Test Sofortrente erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 18.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sofortrente abrufbar.
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Freiburger Rathaus-Delegation zu Gast in Madison
... anlässlich des 25jährigen Partnerschaftsjubiläums

Vor 25 Jahren besiegelten per Unterschrift die damaligen Bürgermeister Joseph Sensenbrenner (Madison) und Rolf Böhme (Freiburg) die Partnerschaft zwischen beiden Städten. Das 25jährige Bestehen der Städteverbindung war nun Anlass für einen mehrtätigen Besuch einer Freiburger Rathaus-Delegation in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Wisconsin. An der Reise in der ersten September-Woche nahmen neben Oberbürgermeister Dieter Salomon und Kultur- und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach sieben Stadträtinnen und Stadträte aus verschiedenen Fraktionen teil; parallel weilte auch eine Abordnung der Freiburg-Madison-Gesellschaft mit ihrem Vorsitzenden Toni Schlegel in der amerikanischen Partnerstadt.

Offizieller Höhepunkt war die Teilnahme der Freiburger Abordnung an einer Sitzung des City Council (Gemeinderat) von Madison, der mit 20 Mitgliedern weniger als halb so groß ist wie der Freiburger Gemeinderat. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution betonten die Stadtverordneten unter Vorsitz von Bürgermeister Soglin die Bedeutung der Partnerschaft für den Erfahrungsaustausch in Fragen der Stadtplanung und Stadtentwicklung. „Madison hat viele Freunde in Freiburg“ sagte OB Dieter Salomon in einer kurzen Dankesrede vor dem Stadtrat.

Madison, mit rund 220.000 Einwohnern nahezu gleich groß wie Freiburg und Sitz der renommierten State University of Wisconsin mit 40.000 Studierenden, wurde 1988 Freiburgs fünfte und erste außereuropäische Partnerstadt. In demselben Jahr wurde auch das Partnerschaftsabkommen mit Matsuyama in Japan abgeschlossen. In der Umweltpolitik und Stadtentwicklung gilt Madison als eine der fortschrittlichsten und innovativsten Städte der USA. Ihr Namensgeber war der 4. amerikanische Präsident James Madison (1751 – 1836).

Wesentlich älter als die Kontakte zwischen den Städten sind die Verbindungen zwischen den Universitäten. Bereits vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten Studierenden aus Madison mit dem Junior Year Program nach Freiburg.

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zum Bild oben: Bürgermeister Paul Soglin besucht Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon im Rathaus der Partnerstadt Madison (Wisconin). / Foto: Günter Burger
 
 

 
Arzneimittel im Alter: Medikamente können krank machen
Viele Medikamente schaden älteren Menschen mehr als sie nützen, stellen die Experten der Stiftung Warentest in der September-Ausgabe der Zeitschrift test fest. Nebenwirkungen und Überdosierung sind bei jedem Medikament möglich. Doch einige Mittel können im Alter besonders schaden.

Schätzungsweise 10 bis 15 Prozent der Klinikeinweisungen älterer Menschen sind durch Arzneimittel bedingt. Besonders heikle Arzneistoffe und mögliche Alternativen stehen auf der Priscus-Liste. Dort werden 83 im Alter problematische Arzneistoffe aufgeführt. Die Zeitschrift test stellt diese vor und nennt jene Alternativen, die laut der Bewertung der Stiftung Warentest „geeignet“ sind.

Ein weiteres Problem für ältere Menschen ist, dass krankheitsbedingt oft mehrere Medikamente erforderlich sind. Laut einer Umfrage auf test.de nimmt gut jeder Dritte über 65 mehr als fünf Medikamente täglich zu sich, jeder Zehnte sogar acht und mehr. Mit jedem Präparat steigt allerdings das Risiko für Wechselwirkungen. Diese bremsen erwünschte Effekte aus oder kurbeln unerwünschte an. Deshalb ist es wichtig, dass Hausärzte den Medikamenten-Mix regelmäßig überprüfen. Auch Apotheker könnten helfen, indem sie auf Wechselwirkungen achten.

Der ausführliche Artikel Arzneimittel im Alter erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit Ende August 2013 am Kiosk) und ist unter www.test.de/arznei-im-alter abrufbar.
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ÖKO-TEST Lebensversicherungen: Schlecht fürs Alter
Lebensversicherungen taugen nicht zur Altersvorsorge. Selbst in früheren Hochzinszeiten waren sie für die Versicherten ein schlechtes Geschäft. Das zeigt eine ÖKO-TEST Untersuchung in der aktuellen September-Ausgabe von über 80 Verträgen, die zwischen 1963 und 2001 abgeschlossen und inzwischen ausbezahlt wurden.

Für die Untersuchung hat ÖKO-TEST die tatsächlich erzielten Renditen der Verträge mit den Renditen verglichen, die mit bei Anlage der Beiträge in einen Sparplan mit 100-prozentig sicheren Bundesanleihen zu erzielen waren. Das Ergebnis: 79 der 83 untersuchten Policen erwirtschafteten jedes Jahr bis zu 3,68 Prozent weniger Zinsen als ein Sparplan mit Bundesanleihen, ganze vier schafften einen geringen Mehrertrag. Dabei hat ÖKO-TEST die in den Policen enthaltenen Kosten für den Risikoschutz sogar herausgerechnet. Sonst wäre der Vergleich für die Versicherungen sogar noch schlechter ausgefallen.

Die Policen, die aus der Beratungsarbeit der Verbraucherzentrale Hamburg stammen, hatten Versicherungssummen von 5.000 bis 1,2 Mio. Euro. Besonders für die kleinen Verträge kassierten die Versicherer immense Gebühren. Vereinzelt gingen bis 45 Prozent vom Beitrag für Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten drauf.

Für elf der Verträge konnten auch die prognostizierten Leistungen mit den tatsächlichen verglichen werden. Das Ergebnis: In keinem Fall zahlten die Versicherer am Ende, was sie den Versicherten zu Anfang in Aussicht gestellt hatten. Im Schnitt waren es fast 20 Prozent weniger.

Das ÖKO-TEST-Magazin September 2013 gibt es seit dem 30. August 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
ÖKO-TEST Lebensversicherungen: Schlecht fürs Alter
Lebensversicherungen taugen nicht zur Altersvorsorge. Selbst in früheren Hochzinszeiten waren sie für die Versicherten ein schlechtes Geschäft. Das zeigt eine ÖKO-TEST Untersuchung in der aktuellen September-Ausgabe von über 80 Verträgen, die zwischen 1963 und 2001 abgeschlossen und inzwischen ausbezahlt wurden.

Für die Untersuchung hat ÖKO-TEST die tatsächlich erzielten Renditen der Verträge mit den Renditen verglichen, die mit bei Anlage der Beiträge in einen Sparplan mit 100-prozentig sicheren Bundesanleihen zu erzielen waren. Das Ergebnis: 79 der 83 untersuchten Policen erwirtschafteten jedes Jahr bis zu 3,68 Prozent weniger Zinsen als ein Sparplan mit Bundesanleihen, ganze vier schafften einen geringen Mehrertrag. Dabei hat ÖKO-TEST die in den Policen enthaltenen Kosten für den Risikoschutz sogar herausgerechnet. Sonst wäre der Vergleich für die Versicherungen sogar noch schlechter ausgefallen.

Die Policen, die aus der Beratungsarbeit der Verbraucherzentrale Hamburg stammen, hatten Versicherungssummen von 5.000 bis 1,2 Mio. Euro. Besonders für die kleinen Verträge kassierten die Versicherer immense Gebühren. Vereinzelt gingen bis 45 Prozent vom Beitrag für Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten drauf.

Für elf der Verträge konnten auch die prognostizierten Leistungen mit den tatsächlichen verglichen werden. Das Ergebnis: In keinem Fall zahlten die Versicherer am Ende, was sie den Versicherten zu Anfang in Aussicht gestellt hatten. Im Schnitt waren es fast 20 Prozent weniger.

Das ÖKO-TEST-Magazin September 2013 gibt es seit dem 30. August 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
Freiburg: 75 Termine auf einen Blick ...
Neuer Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ ist jetzt erhältlich

Der neue Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische
Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ ist ab sofort
kostenlos im Seniorenbüro und unter www.freiburg.de/senioren
erhältlich. Er umfasst 75 vielfältige Veranstaltungen, die in den
kommenden Wochen und Monaten zu diesem Thema stattfinden.
Die Angebote richten sich an Interessierte, Erkrankte, Angehörige
und die Fachöffentlichkeit und sind zum Teil kostenfrei.

Viele Termine drehen sich rund um Gesundheits- und
Krankheitsthemen wie Alkoholsucht, Demenz, Depression,
Sturzgefährdung und Vermüllung. Wer Interesse hat, erfährt auch
wann und wo die Pflegebegleiter ihre Dienste im Krankenhaus
vorstellen. Daneben informiert der Kalender über Vorträge zu
Vollmacht und Patientenverfügung, Testament, Hospiz, Hilfen zu
Hause und im Pflegeheim. Auch Foren zum Älterwerden im
Stadtteil, zu freiwilligem Engagement und
generationsübergreifendem Wohnen sind im Kalender enthalten.
Pflegende Angehörige können Termine für Stammtische,
Spaziergänge oder Pflegekurse entdecken.

Das Seniorenbüro (Fehrenbachallee 12) ist dienstags, donnerstags,
freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags nach
Terminvereinbarung.
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Freiburg: Rauchentwicklung in Gebäude
In einer Wohnanlage mit betreutem Wohnen im Freiburger Stadtteil Neuburg wurde Montag Nachmittag (26.8.) eine Rauchentwicklung in einer Wohnung gemeldet. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr rückte umgehend aus. Noch auf der Anfahrt löste die Brandmeldeanlage des Objekts aus. Die Integrierte Leitstelle Freiburg alarmierte daraufhin weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. In der betroffenen Wohnung brannte es in der Küche, das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Allerdings ist die Wohnung aufgrund der Rauch- und Rußschäden unbewohnbar. Da sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen in der Wohnung befanden, wurde glücklicherweise niemand verletzt. Die Feuerwehr belüftete die Räume und übergab die Einsatzstelle an die Polizei und den Betreiber.
 
 



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