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Verschiedenes
| | | Spiegel online: Alkohol, Medikamente, Drogen | Zahl der süchtigen Senioren steigt
Immer mehr Menschen im Rentenalter greifen im Übermaß zu Alkohol, Schmerzmitteln und Schlaftabletten. Häufig werden die Anzeichen für eine Abhängigkeit als Alterserscheinungen abgetan. Doch für eine Behandlung ist es nie zu spät, sie kann kostbare Lebensjahre schenken. ... | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Toter Kinder gedenken | Feier am zweiten Dezember-Sonntag auf dem Hauptfriedhof Karlsruhe
Der zweite Sonntag im Dezember ist weltweit der Gedenktag für verstorbene Kinder. Auch das Info-Center am Hauptfriedhof bietet am Sonntag, 8. Dezember, um 18.30 Uhr in der Großen Kapelle eine Gedenkfeier an. Zu dem Trostgottesdienst sind alle eingeladen, die in irgendeiner Form betroffen sind - Eltern, Großeltern oder Geschwister. Dabei ist es gleichgültig, wie alt das Kind war und ob es bereits in der Schwangerschaft, als Kleinkind oder sogar erst im Erwachsenenalter gestorben ist.
Weltweit werden um 19 Uhr Kerzen zum Gedenken angezündet. Während sie in einer Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten angesteckt. Eine Kerzenlicht-Welle umrundet so während des "World Wide Candle Lighting" in 24 Stunden die gesamte Erde.
Die Karlsruher Veranstaltung des Info-Centers zusammen mit der Initiative Regenbogen gestaltet Klinikseelsorger Bruder Klaus vom St.Vincentius-Klinikum. Bei dem Gottesdienst werden verschiedene Texte gelesen und Lieder gespielt, die an das Leben der Kinder erinnern und sie würdigen. Eltern und Angehörige können eine Kerze anzünden und den Namen des Kindes nennen. Nach der Gedenkfeier wird im Ehrenhof vor der Kapelle mit den Eltern ein Lichtertanz aufgeführt. Zum Abschluss können die Kerzen am Kindergrabfeld abgestellt werden.
Die Kerzen sowie ein kleines Programmheft stellen die Veranstalter kostenlos zur Verfügung. | Mehr | | | |
| | | | Porträt: Compassion – ein Hilfswerk für arme Kinder | Etwa 900 Millionen Kinder auf der Welt leben in größter Armut. Doch die Armut muss nicht das letzte Wort haben. Dafür setzt sich das christliche Kinderhilfswerk Compassion ein.
Compassion engagiert sich weltweit für arme Kinder. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei Kinderpatenschaften: Ein Pate, zum Beispiel aus Deutschland, stellt mit einem monatlichen Unterstützungsbeitrag von 30 Euro sicher, dass ein Kind in Lateinamerika, Afrika oder Asien zur Schule gehen kann, medizinisch versorgt wird und umfassend in seiner Persönlichkeit gefördert wird. Durch Briefe hat er die Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zum Kind zu pflegen, ihm Wertschätzung auszudrücken und Mut für den Alltag zu machen.
Dabei handelt Compassion (das heißt „Mitgefühl“ und wird „Kompäschen“ gesprochen) nach folgenden Grundwerten: Jesus im Zentrum, Kinder im Blickpunkt, Gemeinden als Basis.
Helfen „im Namen Jesu“
Compassion arbeitet in den Entwicklungsländern ausschließlich durch einheimische christliche Gemeinden. Jedes Kind besucht ein Compassion-Kinderzentrum, das von einer Gemeinde geführt und dabei von Compassion unterstützt wird. Die Mitarbeiter kennen die Menschen vor Ort und ihre Lebensbedingungen. Sie laden die ärmsten Kinder der Umgebung ein, ins Zentrum zu kommen. Dort nehmen sie an einem Programm teil, durch das sie ganzheitlich in ihrer Persönlichkeit gefördert werden: Das beginnt mit dem Händewaschen vor dem Essen, geht über das Lernen eines guten Umgangs mit anderen hin zum späteren Erwerb handwerklicher Fähigkeiten. Auch Spiel und Spaß kommen in den Kinderzentren nicht zu kurz. Viele der Kinder in Ländern wie Bolivien, Kenia oder Indien haben erst durch die Patenschaft die Möglichkeit, in eine Schule zu gehen. Und: Die Arbeit von Compassion geschieht „im Namen Jesu“ - im Kinderzentrum hören die Kinder von Jesus Christus und werden zu einem Leben mit ihm eingeladen.
Compassion Deutschland gibt es seit 2008. Das Büro in Marburg (Hessen) vermittelt Patenschaften an deutsche Paten. Weltweit arbeitet Compassion in 26 Ländern. Im Herbst 2013 besuchen mehr als 1,4 Millionen Kinder über 6200 Compassion-Kinderzentren. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 26. Oktober | mit Signalen „Rundfunkgeräte einschalten “ und „Entwarnung“
Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet um Anrufe, falls
eine Sirene nicht auslöst
Am Samstag, 26. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten
Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Ein 60 Sekunden lang auf- und
abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf
Durchsagen achten“. Mit einem Dauerton von 60 Sekunden Länge,
der „Entwarnung“, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine
Erprobung der Warngeräte handelt, werden im Rundfunk keine
Durchsagen erfolgen. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz
bittet um Anrufe (Tel. 0761/201-3315), falls eine Sirene nicht auslöst.
Sirenenproben finden zweimal jährlich statt. In der Regel werden die
Warngeräte Ende März und Ende Oktober auf ihre Funktionsfähigkeit
überprüft. Gleichzeitig sollen die Proben die Bevölkerung über die
Bedeutung der Signale informieren. Nur so können bei Großschäden
wichtige Verhaltensmaßregeln schnell weitergegeben werden. Im
Ernstfall sollte man Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren
und das Radio einschalten, da die regionalen Sender je nach
Schadenslage möglicherweise wichtige Informationen übermitteln. | | | | |
| | | | DVD-Video: Hope for Humanity - Die Weisheit der neuen Kinder | Mit mehr als 6,5 Milliarden Menschen auf unserem Planeten sind wir an einem kritischen Wendepunkt angelangt. Wir nähern uns dem Kollaps durch Rohstoffmissbrauch, Umweltverschmutzung, Kriege, Hunger, Wassermangel und der Bedrohung durch immer neu entstehende Krankheiten. Ist die Menschheit diesen Herausforderungen noch gewachsen, um das Leben auf der Erde schützen und erhalten zu können? Wo finden wir Lösungsansätze? Wie kann eine Erneuerung und Weiterentwicklung des Planeten gestaltet werden?
In der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder Wissensexplosionen, die das Leben der Menschen revolutioniert haben. Wie etwas vor 100.000 Jahren, als sich Architektur, Kunst, Astrologie und Mathematik entwickelten und die Kultur der Menschheit entscheidend prägten.
Wer wird die nächste Wissensrevolution einleiten?
Jeden Tag werden begabte Kinde geboren. Stellen Sie sich vor, Ihr kleiner Sohn behauptet, durch seinen Geistführer andere Menschen heilen zu können. Oder Ihre Tochter beginnt mit vier Jahren die geistige Welt in bunten Ölgemälden zu malen, oder sie besteht darauf, Botschafter eines entfernten Planeten zu sein. Derart ungewöhnliches Verhalten verunsichert Eltern, und sie reagieren mit Reglementierungen und Sorge. Aber genau diese Kinder gilt es zu fördern. Denn wenn wir unsere Kinder einheitlich so erziehen, wie wir selbst erzogen wurden, bleibt die Welt wie sie ist.
Viele Genies wurden von ihren Zeitgenossen nicht verstanden und ablehnt.
In den Vereinigten Staaten attestieren Mediziner diesen besonderen Kindern häufig ADS, ADHS, Bipolarität oder Schizophrenie. Doch was ist, wenn diese Kinder nicht ‚krank’ sind, sondern über besondere Fähigkeiten verfügen, die sie als Gabe mit auf den Weg bekommen haben? Was, wenn sie ein Wegweiser für die Zukunft der Menschheit sind? Es waren immer Einzelne, die die Welt verändert haben, wie Benjamin Franklin mit der Entdeckung der Elektrizität oder Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie, und oft galten sie als Sonderlinge. Gerade weil sie anders waren, setzte ihre Genialität neues Wissen in die Welt.
HOPE FOR HUMANITY ist ein Film, der Eltern hilft, das Potenzial ihrer Kinder zu erkennen und zu fördern.
Der Dokumentarfilm versucht Bewusstsein zu schaffen, nicht nur damit diesen Kindern der oft leidvolle Weg von Fehldiagnosen erspart bleibt, sondern auch damit Eltern, Lehrer und Bezugspersonen das möglicherweise sonderbare Verhalten dieser Kinder verstehen und von ihrer Weisheit lernen können.
Die Regisseure David Sereda und James Law sind schon durch die hervorragenden DVDs “Voice” und “Quantum Communication” bekannt geworden.
Verlag HORIZON, 124 Minuten, EUR 21,90 (D)
ISBN 4042564136029 | | | | |
| | | | Das Leben genießen lernen – Zeit sich helfen zu lassen! | Sozialgenossenschaft bietet zahlreiche Dienstleistungen im und ums Haus
Immer wieder gibt es Zeiten der Überlastung. Dies ist die Zeit des Organisierens: Wer hilft im Haushalt? Wer übernimmt Routinearbeiten? Wer sieht nach den Eltern? Wer kümmert sich um die Wohnung oder ums Haus und sorgt für den Eindruck, dass es bewohnt ist? Wer gießt die Blumen? Wer kümmert sich um die Haustiere? Die Sozialgenossenschaft SAGES eG Serviceagentur für Senioren und Familien übernimmt solche Dienstleistungen von der Verhinderungspflege über Demenzbetreuung bis hin zur Reisbegleitung. Auch die Ferienbetreuung ums Haus gehört zu den Standardleistungen.
Wohnen bleiben in den eigenen vier Wänden
Gegründet wurde die Genossenschaft am 09. März 2005. Der Anlass zur Gründung: Die Zahl der Seniorinnen und Senioren nimmt in Freiburg und Umgebung – entsprechend dem bundesweiten demographischen Trend – im Laufe der nächsten 15 Jahre weiter zu. Und eine weitere Verringerung der Arbeitslosigkeit wird in absehbarer Zeit nicht eintreten. Insofern geht es darum, im Bereich Alltagsassistenz für ältere und Unterstützung suchende Menschen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaffen.
Mit fortschreitendem Alter wird oft Unterstützungen benötigt, auch in Form bezahlter Dienstleistungen. Erst sie ermöglichen vielen älteren Menschen ein angenehmes Leben. Hier setzen die Angebote von SAGES an. Die meisten Senioren sind weder versorgungs- noch pflegebedürftig. Sie leben meist unabhängig von ihren Kindern in Wohnungen oder Häusern. Ihnen bietet die Sozialgenossenschaft SAGES eG zahlreiche Dienstleistungen an.
Bürgerschaftliches Engagement
Die SAGES eG ist ein spannendes Experiment bürgerschaftlichen Engagements. Mittlerweile weist die Genossenschaft über 70 Mitglieder auf mit wachsender Tendenz. Viele engagieren sich ehrenamtlich. Die Angebote erstrecken sich im Haushaltsbereich auf die Schwerpunkte Raumpflege, Wäschepflege, Küchenhilfe sowie Garten und Hof. Auch kleine Reparaturen werden übernommen. Kunden, die Mitglied in der Genossenschaft werden, können nicht nur mitgestalten, sondern auch günstigere Preise in Anspruch nehmen. Kontinuität, Vertrauen und Seriosität gehören zur genossenschaftlichen Unternehmensphilosophie. Im Gespräch mit SAGES gelingt es, viele Wünsche zufriedenstellend abzuklären. Kontakt: Tel 0761/709023, Email: info@sages-eg.de, mehr Informationen: www.sages-eg.de. | Mehr | | | |
| | | | Trennung und Scheidung: Ökumenischer Gottesdienst | Freiburg. Für Menschen, die in Trennung oder Scheidung leben bieten die evangelische und die katholische Kirche gemeinsam mit den psychologischen Beratungsstellen der Kirchen einen besonderen Gottesdienst an. Er findet am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr der Christuskirche, Zasius-/Turnseestraße statt. Während des Gottesdienstes gibt auch die Gelegenheit einen persönlicher Segen zu empfangen. Im Rahmen der Initiative „loslassen und freigeben“ machen das katholische und evangelische Dekanat Freiburg darüber hinaus weitere Angebote für Menschen in einer Trennungssituationen. Nähere Informationen und das ausführliche Programm finden Sie unter www.ehe-familie-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | „HealthRegion Freiburg wird zur Marke“ | Initiative mit Potential für die wirtschaftliche Entwicklung
Angebotskatalog gibt umfassenden Überblick über Partner und Angebote der Gesundheitsregion Freiburg
Attraktive Gesundheitspakete und ein crossmedialer Ansatz: Dreisprachig, umfassend, benutzerfreundlich
Auf den Tag genau ein Jahr nach der Gründungsversammlunglegt der Verein „Health-Region Freiburg e.V.“ einen ansprechenden und hochwertig gestalteten Angebotskatalog vor. Erstmals wird auf diese Weise die Gesundheitsregion Freiburg sichtbar und gibt einen Überblick über die renommierten Partner, das Leistungsspektrum und die medizinischen Angebote der HealthRegion. „Mit dem Katalog wird die Gesundheitsregion zur Marke“ so FWTM-Geschäftsführer und Vorsitzender HealthRegion Freiburg e.V. Bernd Dallmann.
Die Initiative vernetzt zwei starke Wirtschaftsbereiche der Region Freiburg, Gesundheitswirtschaft und Tourismus. „Die HealthRegion mit ihren potenten und professionellen Partnern wird für die nächsten Jahre zum Entwicklungsmotor der Region Freiburg. In diesen Bereichen lassen sich auch zukünftig Wachstumspotentiale ausschöpfen und Wohlstand für die Region generieren“, prognostiziert Bernd Dallmann. Mit einem Anteil von 22 Prozent an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft die mit Abstand beschäftigungsintensivste Branche in der Stadt. Die Region Südlicher Oberrhein ist mit jährlich etwa 9,5 Mio. Übernachtungen, davon allein 1,4 Mio. in Freiburg, das beliebteste Reisegebiet im Land.
Für eine erfolgreiche internationale Vermarktung der Gesundheitsregion Freiburg wurden zunächst die führenden Unternehmen und Institutionen der beiden Bereiche Gesundheitswirtschaft und Tourismus unter einem gemeinsamen Dach bzw. im Rahmen einer regionalen Clusterinitiative miteinander vernetzt. So wurde bei den Partnern Vertrauen und Identifikation geschaffen und das Angebotsprofil der HealthRegion entwickelt und geschärft. Vereinsmitglieder und Clustermitglieder beteiligen sich mit insgesamt 165.000 Euro jährlich an der Initiative. Damit ist die HealthRegion zugleich ein Musterbeispiel für die Kooperation von städtischer Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Privatunternehmen. Neben dem finanziellen Zusammenwirken ist auch die freiwillige Zusammenarbeit für die Region ein Vorbild für die gelungene Kooperation von öffentlichen und privaten Institutionen.
Der Katalog:
Den nun erscheinenden Katalog „HealthRegion Freiburg – exzellente Spitzenmedizin, gelebte Gesundheitskultur, höchste Lebensqualität“ gibt es in drei Sprachen: deutsch, englisch und russisch. Er macht in einer Gesamtschau das spezialisierte Leistungsangebot der HealthRegion Freiburg und ihrer Partner fürMedizin- und Gesundheitstouristen aus dem In- und Ausland sichtbar. Thilo Jakob, Geschäftsführer HealtRegion Freiburg e.V.betont: „Der Katalog ist die Visitenkarte für unsere künftigen Vermarktungsaktivitäten im In- und Ausland.“ Der Angebotskatalog ist downloadbar, dient der gezielten Ansprache von „Multiplikatoren“, wie z.B. Vermittlungsagenturen und wird auf Messen, z.B. in Moskau, Dubai oder Berlin, zum Einsatz kommen.
Der Katalog bietet erstmals eine Gesamtschau über die Attraktivität und die Angebote der Gesundheitsregion Freiburg. Rüdiger Wörnle, Stellvertretender Vorsitzender HealthRegion Freiburg e.V.: „In den Partnerprofilen und Gesundheitsangeboten spiegeln sich auf einen Blick die Kompetenzen der Gesundheitsregion wider.“ Das integrierte Konzept erlaubt die direkte Verlinkung auf die HRF-Homepage über einen QR Code via Smartphone. Dort können sich Besucher über die Funktion „my healthtour“ individuelle Gesundheitspakete von der Prävention über die Therapie bis zur Rehabilitation für den Freiburg-Besuch zusammenzustellen. Dabei ist die Förderung von Gesundheit, Lebensqualität, Vitalität und Leistungsfähigkeit genauso Bestandteil, wie die Diagnostik und Behandlung von schweren Erkrankungen.
Im ersten Teil wird die Gesundheitsregion Freiburg mit ihrem hohen Freizeit- und Erholungswert, den Mineral-Thermalquellen mit einer der höchsten Kohlensäurekonzentrationen weltweit und dem Drei-Länder-Eck vorgestellt.
Im zweiten Teil des Angebotskataloges werden die medizinischen Kernkompetenzen in folgenden Bereichen beschrieben:
1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen
2. Bewegungsapparat
3. Onkologie
4. Neurologie
5. Lymphologie
6. Schmerztherapie
7. Ganzheitliche Medizin
8. Ästhetisch-Plastische Chirurgie
9. Zahnmedizin
10.Betriebliches Gesundheitsmanagement
11.Medical Wellness/Spa
Der dritte Teil bildet das Herzstück des Angebotskataloges. Im Bereich „Partner und Angebote“ zeigen die Mitglieder übersichtlich gegliedert nach den Bereichen Kliniken und Ärzte, Thermen und Wellness, Hotels und Restaurants, Patientenservice und Dienstleister jeweils ein Kurzprofil und zwei repräsentative Angebote.
Der Katalog ist bei allen Mitgliedern der HealthRegion Freiburg, der FWTM, der Geschäftsstelle und auf Veranstaltungen sowie online unter www.healthregion-freiburg.de (mehrsprachig) erhältlich.
Die Initiative:
Die HealthRegion Freiburg unter Federführung der FWTM und kofinanziert durch insgesamt 12 Partner aus der Region wird noch bis Ende 2014 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (ERFE) gefördert. Das große Interesse an der regionalen Clusterinitiative führte im September 2012 zur Gründung des Vereins „Health Region Freiburg e. V“. Dadurch konnten weitere qualifizierte Partner aus den Bereichen Gesundheitswirtschaft und Tourismus gewonnen werden, sich an den zahlreichen Aktivitäten und Maßnahmen zu beteiligen. Die Zahl der Vereinsmitglieder beläuft sich derzeit auf 34 Unternehmen und Einrichtungen. Dabei ist die Verbundenheit mit der Region das Fundament für einen starken Zusammenhalt der Mitglieder untereinander und eine hohe Identifikation mit der Initiative. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Mitbewerbern aus der Region gelingt auch in dem Bewusstsein, dass die Konkurrenz für Patienten aus dem In- und Ausland nicht in der Nachbarschaft zu finden ist, sondern in anderen Gesundheitsregionen der Welt.
Auch das Patienteninteresse ist groß: Messe-Besucher im Inund Ausland zeigen sich von der Vielfalt – Medizin und Gesundheit, Forschung und Wissenschaft, exzellenter Bildung, Natur, Kultur und Genuss – der Region im Dreiländereck rund um die „Green City“ Freiburg beeindruckt. Die HealthRegion präsentierte sich den Besuchern der Region auf dem 150 m² großen Gemeinschaftsstand auf der Gesundheitsmesse „fit for life 2013“ in Freiburg und nahm an der „Arab Health 2013“ in Dubai teil und präsentierte sich dort auf dem von „Baden Württemberg-International“ organisierten Gemeinschaftsstand. | Mehr | | | |
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