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Verschiedenes
| | | Freiburg: Probe aufs Exempel für die Bürgerschaft | Weihnachtspredigt von Dekan Engelhardt
Freiburg (gh). Bei seiner Predigt über das Weihnachtsevangelium aus Lukas 2 stellte der evangelische Dekan Markus Engelhardt im Christvespergottesdienst an Heilig Abend in der Christuskirche die „Wahrheit in den Bildern“ der „zauberhaften Erzählung vom offenen Himmel“ heraus. Das Motiv von der Herbergsuche von Maria und Josef mit dem lakonischen Satz „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließe dabei den „garstigen Graben von 2000 Jahren“ ganz schnell zum Heute. Aktuell sei dieser Satz für die Freiburger eine Probe aufs Exempel von Weihnachten. Denn Freiburg habe einen „Ruf als liberale und weltoffene Stadt zu verteidigen“. Es gehe darum ob die Bürgerschaft „Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte“, sagte Engelhardt.
Die Wahrheit der Geschichte der Nacht in Bethlehem sei eine andere, tiefere als die eines historischen Beweises. „Es geht nicht darum was damals war und heute ist, sondern was damals und heute wahr ist und bleibt“. Glaube Hoffnung und Liebe, könnten gegen die trostlose Wirklichkeit eine neue Wirklichkeit schaffen.
Die komplette Predigt ist auch bei www.evangelisch-in-freiburg.de nachzulesen.
Wir zitieren hier den entsprechenden Abschnitt der Predigt.
„Also zielt die Weihnachtsgeschichte nicht auf photographierbare Ereignisse, sondern auf die Wahrheit in den Bildern. Die Hirten in der Nacht, Maria und Josef ohne Herberge, Gottes Kind in einer Futterkrippe, die Botschaft der Engel und die sie umleuchtende Herrlichkeit Gottes - das alles ist Zeichensprache, und alle Zeichen besagen: Große Freude für die, die sie brauchen! Und am meisten brauchen sie die, die sie am wenigsten für möglich halten - in ihrer Krankheit, in ihrer Verbitterung, in ihrer Unfähigkeit, sich anderen zu öffnen und sich beschenken zu lassen. Diese legendäre Weihnachtsgeschichte ist keineswegs am Elend der Welt vorbei erzählt. Bei der lakonischen Aussage „Sie hatten keinen Raum in der Herberge“ schließt sich der garstige Graben von 2000 Jahren ganz schnell. Das Elend der Menschen, die auch vor den Folgen der durch unseren way of life mitverursachten Klimakatastrophe aus ihren Heimatländern fliehen; das grausige Geschick der Christen in Syrien und anderen islamischen Ländern, die von Glück sagen können, wenn sie überhaupt Flüchtlinge, also mit dem nackten Leben davongekommen sind: das erreicht uns inzwischen nicht mehr nur durch TV-Bilder, sondern hautnah in unserer Stadt. Freiburg hat einen Ruf als liberale, weltoffene Stadt zu verteidigen. Es ist eine Probe aufs Exempel von Weihnachten, ob unsere Bürgerschaft Willen und Kraft aufbringt, dass die Flüchtlinge, die hierher gekommen sind, anderes erfahren als das Elternpaar der weihnachtlichen Geschichte.“ | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Weihnachts- und Neujahrsgrüße 2014 des Oberbürgermeisters | Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
zu den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel 2013/2014 übermittele ich Ihnen im Namen des Gemeinderats und des Bürgermeisteramts herzliche Grüße und gute Wünsche.
2013 hat uns bei wichtigen Themen der Stadtpolitik große Schritte voran gebracht. Das im Gemeinderat beschlossene „Kommunale Handlungsprogramm Wohnen“ setzt einen Rahmen für die Entwicklung der wachsenden Stadt und für eine Versorgung der Menschen mit Wohnraum. Dies ist auch eine soziale Aufgabe, damit Menschen aller Einkommen und unterschiedlicher Herkunft bezahlbare Wohnungen in Freiburg finden können. Ich freue mich, dass die Stadtpolitik auf diesem wichtigen Weg von einem breiten „Bündnis Wohnen“ und der Hochschulen unterstützt wird.
Die Weichen für ein neues Rathaus sind gestellt. Der Entwurf von Christoph Ingenhoven setzt architektonisch und funktional neue Maßstäbe. Unser Ziel ist mehr Service, Effizienz und Wirtschaftlichkeit unserer Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürgerschaft durch ein Rathaus der kurzen Wege.
Die Stadtfinanzen sind in Ordnung. Die aktuellen Zahlen zeigen über den beschlossenen Doppelhaushalt hinaus Verbesserungen bei den Einnahmen. Dies versetzt uns in die Lage, im achten Jahr auf Kredite verzichten und Schulden abbauen zu können. Solide Finanzen sind die Grundlage einer nachhaltigen Stadtpolitik für Bildung und Schulen, Umwelt und Klimaschutz, soziale Balance und kulturelle Attraktivität, wie sie sich in vielen laufenden Vorhaben widerspiegelt.
Am 25. Mai wählen wir ein neues Europaparlament. Freiburg versteht sich als Stadt, die dem Ziel einer europäischen Einheit besonders verbunden ist. Am gleichen Tag finden auch die Wahlen zum Gemeinderat statt. Zum ersten Mal dürfen dazu auch Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahre die Stimme abgeben. Ich bitte Sie herzlich: Nutzen Sie die Chance, mit Ihrer Stimme eine wache und lebendige Stadtgesellschaft und gute Stadtpolitik mit zu gestalten.
Die vor uns liegenden Feiertage geben Anlass, in der Hektik des Alltags einen Moment inne zu halten. Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gutes Jahr 2014!
Ihr
Dr. Dieter Salomon | | | | |
| | | | Generation Gehhilfe: Zahl der Rollatoren deutlich gestiegen | DAK-Gesundheit warnt vor zu schneller Verschreibung
Hamburg. Der Trend geht zum Rollator. Die Zahl der DAK-Versicherten, die eine solche Gehhilfe als Kassenleistung bekommen haben, ist von 2009 auf 2012 um fast 50 Prozent gestiegen. Insgesamt hat die DAK-Gesundheit in 2012 über 65.000 Rollatoren vermittelt und 5,1 Millionen Euro dafür ausgegeben.
Am deutlichsten zeigt sich diese Entwicklung bei den 60- bis 69-Jährigen. In dieser Altersgruppe hat sich die Zahl der Rollatoren mit einem Zuwachs von 111 Prozent mehr als verdoppelt. Bei den 70- bis 79-Jährigen ist seit 2009 eine Steigerung von 75 Prozent zu verzeichnen. Zwar gehen die meisten Rollatoren an Menschen, die zwischen 80 und 89 Jahren alt sind, dort ist der prozentuale Anstieg jedoch verhältnismäßig gering.
Kurse zur Sturzprävention nutzen
Elisabeth Thomas, Ärztin bei der DAK-Gesundheit, sieht diese Entwicklung kritisch. „Rollatoren werden häufig zu schnell verschrieben“, sagt sie. „Dabei ist es besser, sich so lange wie möglich ohne Hilfsmittel fortzubewegen.“ Alle Maßnahmen, die Kraft und Beweglichkeit fördern und erhalten, sollten zuvor ausgeschöpft werden, empfiehlt Thomas. Das können zum Beispiel Kurse zur Sturzprävention sein.
Gleichzeitig ist die steigende Zahl von Rollatoren ein deutliches Zeichen des demografischen Wandels. „Es muss entschlossener auf die Bedürfnisse älterer Menschen reagiert werden“, sagt die Ärztin. Noch immer gebe es viele öffentliche Gebäude, in denen Treppen den Zugang erschweren, oder Busse ohne absenkbaren Einstiegsbereich. Thomas: „Das schließt eine wachsende Bevölkerungsgruppe vom öffentlichen Leben aus.“
Die DAK-Gesundheit bezuschusst Kurse zur Sturzprävention mit 80 Prozent der Kosten (maximal 75 Euro). Bei einem ärztlich verschriebenen Rollator beträgt die gesetzliche Zuzahlung zehn Prozent (maximal zehn Euro). Lediglich bei Geräten mit Sonderausstattungen kann es teurer werden. Mehr zum Thema gibt es im Internet unter www.dak.de/hilfsmittel. | Mehr | | | |
| | | | Fehlt noch ein Geschenk? | Wie wäre eines für 30 Cent zur Unterstützung der tiefen Rückenmuskeln?
Es spricht sich langsam herum: Tief sitzende kleine Muskeln direkt an der Wirbelsäule halten die Wirbelkörper beweglich und funktionsfähig. Nur werden sie bei herkömmlichen Sportübungen oft zu wenig trainiert. Ein einfaches Hilfsmittel für das Trainieren der kleinen tiefen Muskeln ist auch schnell selbst hergestellt und für die Übungen zuhause geeignet:
- leere Getränkeflasche aus Kunststoff 0,5 l
- 500 g mittelgrober Splitt oder Kies
Die Flasche wird mit dem Splitt gefüllt und verschlossen. Fertig ist das Übungsgerät! Übungsleiter von "In Schwung", die bei ihren Bewegungsstunden auch auf das Training der Tiefenmuskulatur achten, verraten wie´s geht: Die Flasche mit der Hand festhalten und mit sehr schnellen und kurzen Rüttelbewegungen schütteln. Klar, dass dabei eine gesunde Haltung wichtig ist: Knie leicht gebeugt, Füße hüftbreit geöffnet, Körpermitte angespannt, Bauch und Becken in der sogenannten Powerhaus-Haltung.
"In Schwung" ist ein wohnortnahes Angebot vom Sportkreis Karlsruhe, der AOK, der Stadt Karlsruhe und weiteren Partnern und will speziell ältere Menschen in den Stadtvierteln dazu bringen, beweglich und aktiv zu bleiben.
Viel Spaß beim Verschenken und Ausprobieren!
Quelle: www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013 | Mehr | | | |
| | | | Muskelkraft und Elektroantrieb - eine gute Kombination | Pedelecs liegen noch immer im Trend. Die Verkaufszahlen steigen seit Jahren kontinuierlich. Über 1,3 Millionen E-Bikes sind auf Deutschlands Straßen bereits unterwegs. Neben den bekannten Vorteilen wie Ausweitung des Aktionsradius und höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, die die Elektromobilität mit sich bringt, haben Elektroräder gerade in der dunklen Jahreszeit einen unschätzbaren Vorteil. In aller Regel sind sie nämlich ab Werk mit zuverlässigen Nabendynamos sowie hellen LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten entsprechend der Vorschriften der StVO ausgestattet. Sehen und gesehen werden stehen damit im Einklang.
Wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Und der liegt bei Pedelecs im Anschaffungspreis und in der Unterhaltung. Für ein von Fachmagazinen mit "Sehr gut" bewertetes Rad muss man mit 1.700 € rechnen. Nach oben reicht die Skala bis weit jenseits von 5.000 €. Ein einfaches Beispiel soll verdeutlichen, dass man ein qualitativ gutes Pedelec nicht für 700 € bekommen kann. Als Grundpreis für ein gutes Rad der Einstiegsklasse ohne E-Unterstützung gelten 800 €. Rechnet man noch Kosten für Motor, Akku und Regelungselektronik mit etwa 900 € hinzu, wird man rasch feststellen, dass ein Pedelec vom Discounter für 700 € nur auf Kosten der Qualität von Rahmen und Komponenten machbar ist.
Wer ein Pedelec kauft, sollte sich im Klaren darüber sein, dass im Vergleich zum normalen Rad die Folgekosten höher sind. Wenngleich die Akkus einige Jahre halten, so verlieren sie am Ende der Lebensdauer einen Gutteil ihrer Leistung und die Reichweite nimmt ab. Ein Ersatzakku kostet nicht selten 500 €. Daher ist der wichtigste Tipp, sich die Bedienungsanleitung des Rades genau durchzulesen und sich strikt an die Anweisungen zum Laden und Lagern des Akkus zu halten. Weitere Hinweise zu Pflege und Nutzung von Akkus finden sich beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub.
Eine jährliche Inspektion beim Fachhändler macht bei soviel High-Tech Sinn, denn einen etwaigen Fehler in der Elektronik des Pedelecs vermag nur der Fachmann mit Laptop auszulesen. Auch ein einfacher Plattfuß hinten kann bei einem Pedelec mit Heckmotor zur unüberwindbaren Hürde werden, da neben Fachkenntnissen auch Spezialwerkzeug wie Drehmomentschlüssel erforderlich sind. Daher sollten beim Pedelec pannensichere Reifen Standard sein.
Noch ein Tipp für die Allwetter- und Winterradlerinnen und -radler:
Es gibt Winterreifen für Fahrräder. Die großen Hersteller haben spezielle, weiche Reifenmischungen entwickelt, die gerade bei niedrigen Außentemperaturen, Frost und Nässe eine bessere Haftung und Griff bieten als herkömmliche Radreifen. Natürlich bieten auch diese Reifen einen Pannenschutz.
Quelle: www1.karlsruhe.de/Umwelt/adventskalender2013 | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Historische Filme gesucht | Filmschätze zum "Entdeckerfreudentag" mitbringen
Zur 300-Jahr-Feier der Stadt Karlsruhe im Jahr 2015 produziert das Haus des Dokumentarfilms in Kooperation mit dem Stadtarchiv Karlsruhe einen Städtefilm mit historischen Aufnahmen. Dafür werden noch historische Filme über alle Aspekte des Lebens in Karlsruhe aus Privat- oder Vereinsbesitz gesucht. Wer solche Filme besitzt, kann diese zum „Entdeckerfreudentag“ am Samstag, 18. Januar 2014, von 10 bis 16 Uhr in den Ständehaussaal des Neuen Ständehauses mitbringen. Die Veranstalter sichten das Material vor Ort und wählen historisch relevante Filme aus.
Das Haus des Dokumentarfilms/Landesfilmsammlung Baden-Württemberg sammelt im Auftrag des Landes historisch wertvolles Filmmaterial und ist immer auf der Suche nach weiteren Filmschätzen. Deshalb können auch private Filme ohne direkten Bezug zu Karlsruhe mitgebracht werden.
Im Rahmen des „Entdeckerfreudentags“ sind im Ständehaussaal die Karlsruher Monatsspiegel aus den 1950er- und 1960er-Jahren sowie historisches Filmmaterial über Karlsruhe aus der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg zu sehen. Informationen gibt es unter Telefon 0721/133-4221 beim Stadtarchiv Karlsruhe. | Mehr | | | |
| | | | Fürstenberg Brauerei ehrt seine verdienten Wirte | Älteste Partnerschaft jährt sich dieses Jahr zum 350. Mal
Donaueschingen, Dezember 2013. Eine auf Vertrauen und Kompetenz beruhende Partnerschaft zwischen der Fürstenberg Brauerei und seinen Wirten hat seit vielen Jahren Tradition. „In keiner Branche gibt es so enge und langjährige Kundenbindungen“, betonte Geschäftsführer Georg Schwende bei der diesjährigen Wirteehrung im Bräustüble in Donaueschingen. „Die Zufriedenheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität.“ Deshalb engagiere sich die Brauerei in vielfältiger Weise, um die Gastronomen zu unterstützen. Gemeinsam wolle man erfolgreich sein. Mit Aktionen für die Gäste, aber auch mit Schulungen und Workshops sollen Wirte für die Herausforderungen des Wettbewerbs fit gemacht werden.
„Als kleines Zeichen des Danks“ ehrte der Brauereigeschäftsführer langjährige Kunden, die mit Fürstenberg 2013 ein besonderes Jubiläum feiern konnten. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte ihnen jeweils eine Urkunde. Die längste gemeinsame Geschichte mit der Fürstenberg Brauerei haben Sieglinde Preisinger vom Gasthaus Schwarzer Bube in Donaueschingen-Zindelstein (200 Jahre), Elisabeth Gehringer und Horst Kritzer vom Gasthaus Blume in Bräunlingen-Waldhausen (260 Jahre) und das Gasthaus Hammer in Vöhringen-Hammereisenbach mit Thomas Frank, der auf eine 350 Jahre währende Partnerschaft mit der Brauerei des Südens zurückblicken kann.
Geehrt wurden im Einzelnen:
- Familie Thomas Frank vom Gasthaus Hammer aus Vöhrenbach-Hammereisenbach (350 Jahre)
- Familien Elisabeth Gehringer und Horst Kritzer vom Gasthaus Blume aus Bräunlingen-Waldhausen (260 Jahre)
- Familie Sieglinde Preisinger vom Gasthaus Schwarzer Bube aus Donaueschingen-Zindelstein (200 Jahre)
- Herr Gerhard Glunk vom Gasthaus Sternen aus Geisingen (125 Jahre)
- Frau Rosa Ohmer vom Gasthaus Adler aus Allensbach (100 Jahre)
- Frau Ingrid Lorenz vom Gasthaus Sonne Post aus Bad Dürrheim (80 Jahre)
- Herr Stefan Baumgartner vom Gasthaus Sonne aus Kandern (75 Jahre)
- Herr Lothar Schreiber vom Gasthaus Alpenblick aus Lenzkirch-Saig (60 Jahre)
- Frau Stefanie Kleber vom Gasthaus Adler aus Glottertal (30 Jahre)
- Familie Hans-Georg Schmider vom Gasthaus Martinshof aus Schenkenzell-Kaltbrunn (25 Jahre)
- Herr Alessandro D´Onofrio von der Alten Mühle aus Lörrach (25 Jahre)
- Frau Annette Schwab vom Squash Tempel aus Magstadt (25 Jahre)
- Herr Uwe Hauser von der Delta Tau Chi Disco aus Donaueschingen (20 Jahre)
- Herr Roland Gleichauf von Zur Gerbe aus Donaueschingen (20 Jahre)
- Herr Johannes Suhm vom Goldenen Engel aus Freiburg (20 Jahre)
- Frau Christine Rauchenwald von der Bahnhofsgaststätte aus Engen (20 Jahre)
Der Süden und seine Brauerei: Die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co. KG aus Donaueschingen ist eine der führenden Brauereien Baden-Württembergs. Seit dem Jahr 1283 steht der Name Fürstenberg für die hohe Kunst des Bierbrauens. Mit den Jahrhunderten hat sich eine einzigartige Bierkultur geprägt, die weit über den Süden hinaus höchste Anerkennung findet. So setzt unser Fürstenberg Premium Pilsener mit seiner angenehm feinherben und hopfenfrischen Note den Maßstab für besonderen Biergenuss. Ob in der Gastronomie, Zuhause oder zu festlichen Anlässen: Fürstenberg prägt den einzigartigen Lebensstil des Südens mit.
Fürstenberg setzt sich für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein und unterstützt die Kampagne des Deutschen Brauer-Bundes www.bier-bewusst-geniessen.de.
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FFB-Wirteehrung 2013 Gruppenfoto: 1435 Jahre gelebte Partnerschaft: Die Fürstenberg Brauerei bedankt sich bei ihren treuen Wirten. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Sich der Toten erinnern | Weihnachtsfeiern auf den Friedhöfen
Zu Ehren der Toten finden an Heiligabend auf dem Hauptfriedhof und den meisten Stadtteilfriedhöfen Weihnachtsfeiern statt: Vor der Kapelle des Hauptfriedhofs singen und spielen ab 15.30 Uhr der Musikverein Harmonie, der Fächerchor und der Projektchor der Neuapostolischen Kirche. In Durlach-Aue findet ab 16 Uhr eine Feierstunde mit dem Musikverein 1956 Aue statt, es spricht Friedhofspfleger und Ortschaftsrat Klaus Scheuermann.
Auf dem Friedhof Bulach singt ab 17 Uhr die Eintracht 1862 Bulach, in Daxlanden feiern Gläubige mit dem Gesangverein Liederkranz und dem dortigen Musikverein ebenfalls ab 17 Uhr. Zur Weihnacht auf dem Bergfriedhof in Durlach sind um 16 Uhr das Musikforum und der Männergesangverein Lyra zu hören. Die Ansprache zum Fest hält der stellvertretende Ortsvorsteher, Hans Pfalzgraf. In Grötzingen spielt der Musikverein ab 17 Uhr Weihnachtslieder. In Grünwettersbach ist für 16 Uhr Choralblasen mit dem Blasorchester des Instrumental-Musikvereins Grünwettersbach angesagt. In Grünwinkel zünden Bürgerinnen und Bürger um 16 Uhr die Kerzen an. An der Feier wirken die Akkordeonfreunde Grünwinkel und der Posaunenchor der Hoffnungsgemeinde mit. In Hagsfeld lädt der Gesangverein Frohsinn um 17 Uhr zu Weihnachtsliedern ein.
Um 17 Uhr beginnt in Hohenwettersbach eine Feier mit dem Gesangsverein Liedertafel und mit dem Musikverein. In Knielingen beginnt der Weihnachtsabend mit dem Musikverein Knielingen und einer Ansprache um 17.15 Uhr. Auf dem Friedhof Mühlburg gibt es Wortbeiträge des Bürgervereins und weihnachtliche Musik mit Dany Schöner um 17 Uhr. In Oberreut können Besucherinnen und Besucher ab 14.30 Uhr mit dem Akkordeonspielring Oberreut singen.
Auf dem Hauptfriedhof in Neureut beginnt eine Feier mit dem Gesangsverein Liederkranz Neureut-Nord und dem Posaunenchor Neureut-Kirchfeld um 16 Uhr. Auf dem Südfriedhof Neureut musiziert um 15.30 Uhr der CVJM Posaunenchor Neureut. Eine Feierstunde auf dem Friedhof Palmbach findet ab 15.30 Uhr mit dem Blasorchester des Musikvereins Grünwettersbach statt. In Rintheim können ab 16.15 Uhr Weihnachtslieder mit dem Vereinigten Chor gesungen werden, und auf dem Friedhof Rüppurr musiziert ab 15.15 Uhr der Musikverein Harmonie Rüppurr. | | | | |
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