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Verschiedenes

 
Der einfache Weg zum richtigen Versicherungsschutz
Mit dem neuen kostenlosen Versicherungscheck der Stiftung Warentest findet man einfach, schnell und bequem die Antwort auf die Frage, welche Versicherungsverträge man tatsächlich benötigt. Mit dem neuen Online-Tool unter www.test.de/versicherungscheck erfährt man spielerisch, welche Versicherung für die eigene Lebenssituation notwendig ist, wie gut der bestehende Versicherungsschutz ist und wie man Geld sparen kann.

Jeder kennt das: Es gibt einen - oder mehrere - Aktenordner im Haus, in denen alle vorhandenen Versicherungspolicen schlummern. Ob der persönliche Schutz optimal ist, alle wichtigen Policen vorhanden sind, überflüssige gekündigt werden müssten oder bei den wichtigen viel Geld gespart werden kann, das alles würde mühsame Recherche erfordern - und wird deswegen meist auf die lange Bank geschoben. Genau hier setzt der neue Versicherungscheck auf test.de an.

Der erste Job, die Heirat, die Geburt eines Kindes, eine Scheidung, ein Todesfall, der Eintritt in den Ruhestand oder der Umzug ins Seniorenheim. Bei all diesen Ereignissen ändert sich der Bedarf an Versicherungen. Welcher Schutz neu gebraucht wird, was verzichtbar ist und wo man sparen kann lässt sich jetzt einfach beantworten mit dem neuen kostenlosen Versicherungscheck.

Alle Informationen finden sich unter www.test.de/versicherungscheck.
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Freiburg: Der Schlossbergturm wird auf unbestimmte Zeit gesperrt
Von heute an wird der Schlossbergturm wegen Pilz- und Insektenbefalls an den sechs Holzstämmen auf unbestimmte Zeit gesperrt. Diese Vorsichtsmaßnahme ist das erste Ergebnis einer eingehenden bautechnischen und statischen Prüfung, die das Gebäudemanagement (GMF) im vergangenen Herbst in Auftrag gegeben hatte. Damals war der 33 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Schlossberg vorsichtshalber gesperrt worden, nachdem an einem der sechs Douglasienstämme, die den inneren Stahlturm stützen, ein Befall durch Pilzfruchtkörper entdeckt wurde.

Die Auswertungen des Holzsachverständigen liegen seit Ende Januar vor. Um die Standsicherheit des Turmes prüfen zu lassen, hat das GMF umgehend ein Statikbüro eingeschaltet, dessen erste Stellungnahme seit gestern vorliegt.

Der Schlossbergturm zählt zu den beliebtesten Zielen von Spaziergängern im Freiburger Osten. Seine Spitze befindet sich 463 Meter über dem Meeresspiegel, also knapp 200 Meter über der Innenstadt, und bietet einen beeindruckenden Panoramablick. Er wurde im Jahre 2002 vom Kuratorium Schlossberg e.V. geplant und errichtet. Das Kuratorium hat seinerzeit auch den Architekten beauftragt und die Baukosten in Höhe von 375.000 Euro übernommen. Nach der Fertigstellung wurde er Eigentum der Stadt Freiburg. Die Schlussabnahme durch das Bauordnungsamt erfolgte im November 2002, seither liegt die Betreiberverantwortung bei der Stadt. Dazu zählt auch die Verantwortung zur Instandhaltung und Betriebssicherheit des Turmes.

Für den ungewöhnlich „verdrehten“ Turm auf der Salzbüchslekuppe wurden 34 Meter lange, gut einhundert Jahre alte Douglasien gewählt, die der Orkan „Lothar“ zwei Jahre zuvor gefällt hatte. Eine Begutachtung 2009 ergab, dass diese Stämme vom weißen Porenschwamm, einer Pilzart, befallen und von Zersetzung bedroht
waren. Diesen Pilz konnte das GMF damals noch erfolgreich chemisch behandeln.

Nun prüft die Stadtverwaltung umgehend mit Baumsachverständigen und Statikern die nächsten Schritte. Aus Sicherheitsgründen muss während dieser Zeit auch der Bereich um den Turm gesperrt werden. Über mögliche Ergebnisse dieser Prüfungen und die Kosten etwaiger Maßnahmen, die sich daraus ergeben, lässt sich derzeit nichts sagen.
 
 

 
Nahrungsergänzung bei älteren Menschen: häufig falsche Prioritäten
Laut einer Untersuchung des Helmholtz-Zentrums München nehmen viele ältere Menschen durch Nährstoffpräparate deutlich mehr Magnesium und Vitamin E auf als empfohlen wird. Viel zu selten wird dagegen an das für die Knochengesundheit wichtige Vitamin D gedacht. Die Ergebnisse der Studie wurden kürzlich im "Journal of Nutrition, Health and Aging" veröffentlicht ...
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Achterbahn aus dem Hause Mack Rides für Sotschi
Russische Berge kommen aus dem Schwarzwald

Den Ursprung der Entwicklung von Achterbahnen datiert man auf das 17. Jahrhundert als aus mit künstlichem Schnee und Eis bedeckten Holzstrukturen Berge nachgebildet wurden, auf denen man dann mit dem Schlitten runterfahren konnte. Die ersten Aufzeichnungen darüber fand man in Sankt Petersburg und Moskau unter dem Namen „Russische Berge“. Noch heute lautet der Name für Achterbahnen in vielen romanischen Sprachen „montana russa“.

2014 werden solche russischen Berge aus dem Schwarzwald in ihr Ursprungsland Russland geliefert. Mack Rides lieferte für den modernsten Themenpark in Russland drei Anlagen nach Sotschi. Direkt an den Spielstätten der Olympischen Winterspiele entsteht ein liebevoll gestalteter Themenpark mit Drachen, Schlössern und Fantasiewesen. Hier wird ab Frühjahr 2014 auch ein Launchcoaster von Mack Rides, baugleich dem „blue fire Megacoaster – powered by Gazprom“ im Europa-Park, seine Runden drehen. Mit über 100 km/h wird der Zug insgesamt vier Überkopfelemente durchfahren. Auch den absoluten Familien-Klassiker liefert das Waldkircher Unternehmen an die Schwarzmeerküste: Die Achterbahn „Wilde Maus“ verspricht mit ihren Haarnadelkurven viel Spaß für Groß und Klein. Ein klassisches Kaffeetassen-Karussell wird den Besuchern in Sotschi den Kopf verdrehen.

Ab dem 7. Februar 2014 finden im russischen Sotschi die Olympischen Winterspiele statt. Während in den kommenden Wochen die sportlichen Wettkämpfe im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit stehen, freut sich Mack Rides, am nachhaltigen Ausbau des Ferienorts Sotschi beteiligt zu sein.
 
 

 
Kabel Deutschland wegen unerwünschter Werbung verurteilt
Widerspruch gegen Werbung gilt auch für teiladressierte Postwufsendungen

Ein Unternehmen darf keine Werbeschreiben an Verbraucherinnen und Verbraucher senden, die das erkennbar nicht wünschen. Das gilt nach einem Urteil des Oberlandesgerichts München auch für Briefkastenwerbung, die nicht persönlich an einzelne Verbraucher adressiert ist. Damit gab das Gericht einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH statt.

Das Unternehmen hatte einem Verbraucher per Post den Anschluss ans Glasfasernetz angeboten. Mit deutlichen Worten forderte er Kabel Deutschland in einer E-Mail auf, ihm künftig keine Werbung mehr zuzusenden. In den folgenden fünf Monaten landeten fünf weitere Werbeschreiben der Firma in seinem Briefkasten – zwei davon mit dem gleichen Angebot, das er schon kategorisch abgelehnt hatte. Die Werbung war nur nicht mehr an ihn persönlich adressiert, sondern als Postwurfsendung „An die Bewohner des Hauses ...“ gerichtet. Er schaltete den Verbraucherzentrale Bundesverband ein, der Kabel Deutschland nach erfolgloser Abmahnung verklagte.

Anti-Werbung-Aufkleber am Briefkasten nicht nötig

Die Richter schlossen sich der Auffassung des vzbv an, dass der Widerspruch des Verbrauchers auch teiladressierte Werbung ohne Empfängernamen umfasst. Der Verbraucher habe unmissverständlich klargemacht, dass er keinerlei Werbung mehr bekommen möchte. Diesen Wunsch müsse das Unternehmen respektieren, stellten die Richter klar. Es sei nicht nötig, den Briefkasten mit einem Aufkleber wie „Werbung nein danke“ zu versehen. Die Mitteilung an das Unternehmen reiche aus.

Urteil des OLG München vom 5.12.2013, Az. 29 U 2881/13, nicht rechtskräftig | Die Revision wurde nicht zugelassen.
 
 

 
Freiburg: Friedensbäume werden im Konrad-Günter-Park gepflanzt
Am kommenden Montag, den 17. Februar, pflanzen um 15 Uhr die Mitglieder der Ahmadiyya Muslim Gemeinde Freiburg gemeinsam mit den Vertretern des Garten- und Tiefbauamts zwei von der Organisation gespendete Eichen im Konrad-Günter-Park.

Die Ahmadiyya Gemeinde will durch die Baumspende ihre Verbundenheit mit der Stadt zeigen und die Dankbarkeit für ihr über 20-jähriges friedliches Bestehen in Freiburg ausdrücken. Nach dem Motto der Gemeinde: „Liebe für Alle. Hass für Keinen“ werden die Bäume als Zeichen der gegenseitigen Anerkennung und des Friedens gesetzt.

Die Organisation ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zählt in Deutschland rund 35.000 Mitglieder. Die Baumpflanzaktionen wurden bereits in vielen Städten durchgeführt. In Freiburg engagieren sich die Freiwilligen der Gemeinde seit 2012 bei zahlreichen Aktionen von „Freiburg packt an“ unter anderem bei den Nisthilfenkontrollen und bei der Reinigung des Kanonenplatzes am 1. Januar.
 
 

 
Freiburg: Toilettenanlage am Eingang des Hauptfriedhofs ist komplett saniert
Die Toilettenanlage am Eingang des Hauptfriedhofs ist komplett saniert und wieder geöffnet. Der Eigenbetrieb Friedhöfe hat neben der kompletten Sanierung zusätzlich einen eigenen Zugang zur Behinderten-Toilette geschaffen. Bisher war der Zugang nur über das Herren-WC möglich.

Die Anlage steht künftig täglich ab 8 Uhr den Friedhofsnutzerinnen und -nutzern zur Verfügung. Abends und nachts ist die Toilette verschlossen. Mit dieser Sanierung wurde einem vielfachen Wunsch aus der Bevölkerung entsprochen, die alte Toilettenanlage zu erneuern.
 
 

 
Das Warten hat ein Ende: Neuer prolixletter Nr. 449 erschienen
mit folgenden Themen: Verlosung eines Gutscheins für 30 min Wohlfühlmassage mit Wärme / weitere Verlosungen: 1 x 2 Karten für das Wallgrabentheater- 2 x 2 Tickets für Alin Coen Band - 2 x 2 Tickets für Ryan Sheridan / Freiburg: 1939-1945 ... Jüdische Schicksale / InfoVeranstaltung zu den Kanal- und Gleisbauarbeiten am Bertoldsbrunnen / Neue Ausstellung im Kunsthaus L6 "Full House" / Das Planetarium zieht Bilanz / Karlsruhe: Gedenkveranstaltung an Opfer des Nationalsozialismus / Europapark: Charity-Mittagessen sichert Fortbestand des wohltätigen Vereins / In Nancy Französisch lernen / Fahrausweise von „FlixBus“ in VAG Kundenzentren erhältlich / Buchtipps "Racheläuten" - "Bierleichen" - "Spuk in der Steiermark" - "Die „Morgen darf ich essen, was ich will“-Diät" / Den Kultursüden neu entdecken / Museumstipp: FASTNACHT IM JAHR 1749 / Literaturabend: RELATIONS / Kursbuch „miteinander leben“ – Unterrichtsmaterial für Orientierungs- und Sprachkurse / Mit dem „Leipziger Lesekompass“ Begeisterung für das Lesen wecken / Politik mit dem Einkaufskorb - Fairer Handel für Frauenrechte / Umfrage: „Wie tolerant ist Deutschland?“ u.a.m.
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