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Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Mehr Teilhabe für Ältere an der Armutsgrenze | Sozialausschuss votiert für eine Erweiterung des Karlsruher Passes
Seit jeher ist der Karlsruher Pass ein Instrument zur Armutsbekämpfung. Bislang war dessen Erhalt allerdings ausschließlich an den Bezug von Sozialleistungen wie Grundsicherung im Alter, Arbeitslosengeld II oder Wohngeld geknüpft. Ab Anfang nächsten Jahres soll der Kreis der Berechtigten nun um Menschen an der Grenze zur Armut erweitert werden. Und nicht nur das: Seniorinnen und Senioren ab 60 in prekären finanziellen Verhältnissen sollen ebenfalls mehr profitieren und einen Gutschein über 120 Euro jährlich für Bildung, Kultur, Sport erhalten. Den Änderungen hat der nichtöffentlich tagende Sozialausschuss unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz am Mittwoch zugestimmt und die Verwaltung mit der Umsetzung beauftragt. Ende 2012 hatte der Gemeinderat Leitlinien gegen Altersarmut verabschiedet. Dies sei ein erster Schritt, war sich der Ausschuss einig.
Im zurückliegenden Jahr nahmen 10.924 Personen die Angebote des Karlsruher Passes in Anspruch, darunter waren laut Statistik 1.922 ältere Nutzerinnen und Nutzer. Die Ausweitung des Passes käme nach Rechnung der Verwaltung 400 Menschen zusätzlich zugute - und davon seien rund 100 Senioren. Sie erhalten den Pass nach der geplanten Regelung künftig auch dann, wenn sie mit ihrem Einkommen den Sozialleistungssatz um maximal zehn Prozent überschreiten. Der personalisierte Gutschein „60-Plus“ dürfte für rund 1.000 Personen in Frage kommen. Für diese Gruppe erhoffen sich Politik und Verwaltung neue Möglichkeiten der Teilhabe, etwa über Besuchsdienste bei Menschen, die wegen Krankheit oder Behinderung an ihre Wohnung gebunden sind. 2013 beliefen sich die Kosten für den Karlsruher Pass auf rund 1,7 Millionen Euro. Die Zusatzkosten schlagen mit rund 150.000 Euro zu Buche.
Der Karlsruher Pass wird vom Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw) ausgegeben. Inhaber können eine zur Hälfte vergünstigte Straßenbahn-Monatskarte für das Stadtgebiet erhalten, ebenfalls um 50 Prozent reduziert ist der Eintritt in alle Karlsruher Hallen- und Freibäder, außerdem gilt der Pass gleichzeitig als Jahreskarte für den Karlsruher Zoo inklusive Stadtgarten. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Sommeraktion im Vierordtbad | Vier Stunden zahlen, den ganzen Tag bleiben
Einen ganzen Tag Erholung zum Vier-Stunden-Tarif bietet die Therme Vierordtbad in den Sommerferien, vom 31. Juli bis 24. August, beim Kauf von Einzelkarten. Das Vierordtbad mit seiner historischen Innengestaltung, an der im halbjährlichen Wechsel Kunstgemälde von Künstlerinnen und Künstlern angebracht sind, ist besonders bei Bad- und Saunagästen beliebt. Sie fühlen sich in dem besonderen Ambiente mit Rotunde, dem Herzstück der Therme, einer Vielzahl an Saunen und der wohltuenden Majolika-Dampfbad rundum wohl. Im Anschluss an den Aktionszeitraum bleibt das Vierordtbad vom 25. August bis zum 14. September wegen Revisionsarbeiten geschlossen. | Mehr | | | |
| | | | Immobilienpreise: Wo sich der Kauf noch lohnt | Wer eine Wohnung als Eigenheim oder als Kapitalanlage kaufen will, sollte auch in den Nachbarvierteln seiner Wunschgegend suchen. Denn sehr gute und gute Lagen unterscheiden sich häufig kaum, die Preise dafür aber extrem. Wohnungen in sehr guter Lage kosten beispielsweise in Frankfurt gut ein Drittel mehr als solche in guter Lage. Wer in Essen kaufen möchte, sollte auch in Dortmund schauen, denn dort sind die Preise für alle Lagen sehr viel günstiger. Die Zeitschrift Finanztest hat für eine Untersuchung zu Immobilienpreisen Zahlen vom Verband der deutschen Pfandbriefbanken über tatsächlich gezahlte Preise im Jahr 2013 ausgewertet.
Mehr als 6 Prozent sind die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen im vergangenen Jahr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Freiburg und Oldenburg gestiegen. Das hängt damit zusammen, dass derzeit viele Menschen in die begehrten Städte ziehen und Wohnraum brauchen. Gleichzeitig stehen nur sehr wenige Wohnungen leer. Wer jetzt eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, sollte in den begehrten Gegenden auch in der zweiten Reihe suchen und spart damit unter Umständen viel Geld.
In Essen, Düsseldorf, Bremen, Frankfurt, Kassel oder Kiel bekommt man den Quadratmeter für eine Eigentumswohnung um rund 25 Prozent billiger, wenn man sich für eine gute, statt für eine sehr gute Lage entscheidet. Allen Kaufinteressenten hilft das Kaufpreis-Miete-Verhältnis bei der Auswahl. Es gibt an, wie viele Jahre nötig sind, bis die Nettokaltmieten – ohne Nebenkosten – den Kaufpreis eingeholt haben.
Wie hoch das Verhältnis für einzelne Lagen in 50 Städten und Landkreisen ist, sowie die Preisentwicklung und eine Prognose für 2014 finden sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 16.07.2014 am Kiosk) oder ab sofort unter www.test.de/immobilienpreise. | Mehr | | | |
| | | | Coup de coeur : Musée "La Folie Marco" à Barr | Musée d'arts décoratifs Folie Marco
30 rue du Docteur Sultzer
67140 BARR
03 88 08 94 72
La Folie Marco, grande demeure mi-seigneuriale mi-bourgeoise du 18e siècle, est devenue un musée grâce à un legs fait en 1960 à la Ville de Barr. Les bâtiments et les collections qui y sont réunies constituent pour l'amateur comme pour le touriste un complément indispensable à la connaissance de la vie alsacienne.
De 1760 à 1763, le bailli de la Seigneurie de Barr Louis Félix Marco fit construire cette belle maison sur un terrain aux portes de la ville. Après sa mort, vidée de son contenu mais conservant quelques éléments essentiels de son décor intérieur, la maison passa par diverses mains et ce sont les derniers propriétaires, les frères Henri et Gustave Schwartz, qui la léguèrent remeublée avec amour à leur ville natale.
C'est ainsi que la Folie Marco est aujourd'hui un musée du mobilier bourgeois alsacien, du 17e (Renaissance rhénane caractérisée par des bahuts, crédences et armoires imposantes à colonnes) au 19e siècle (1er Empire et Restauration), en passant par le mobilier raffiné du 18e siècle (tables, fauteuils, commodes des époques Louis XV et Louis XVI). Des collections de faïences, porcelaines, et étains complètent la visite, ainsi que quelques souvenirs locaux.
De plus, des expositions temporaires ont lieu dans les communs de la propriétés pendant la période estivale.
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| | | | Verlosung: 3 x 2 Freikarten für die Vita Classica in Bad Krozingen | Das Bad Krozinger Thermalbad - die Vita Classica - entwickelte sich zum stilvollen und zugleich funktionalen Badepalast mit großzügiger Therme, einem Saunaparadies und dem Wohlfühlhaus. Es ist für Freiburger leicht mit der Bahn erreichbar, da der Kurpark in Bad Krozingen direkt am Bahnhof anschließt und bis zur Vita Classica sind es nur zehn Minuten zu Fuß.
Wir verlosen unter unseren Lesern 3 x 2 Freikarten für die Therme. Dazu eine eMail schreiben bis 4. August 2014 mit dem Betreff "Vita Classica". Namen und Anschrift bitte angeben. Viel Erfolg | Mehr | | | |
| | | | Rust: Die Achterbahn ruft - "Bergdoktor" Hans Sigl im Europa-Park | Als Bergdoktor kennt sich Hans Sigl mit luftigen Höhen und viel Action aus. Auch im Europa-Park setzte er am 13. Juni 2014 auf Adrenalinkicks und den Rausch der Geschwindigkeit. Naturverbunden bretterte der beliebte Schauspieler mit der Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ durch die griechische Mythologie und freute sich: „Wenn man hier nicht gerne mitfährt, WODAN?!?“
Mit dem ZDF-Quotengarant „Der Bergdoktor“ spielt sich der Österreicher seit 2008 in die Herzen der Zuschauer. Im Europa-Park konnte er mit seiner Familie auf zahlreichen Achterbahnen Berg- und Talfahrten erleben. Schwindelfrei stürzte er sich mit dem „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ in die Tiefe und erfrischte sich in den zahlreichen Wasserattraktionen. | | | | |
| | | | Team Opel Classic gewinnt die 3. Paul Pietsch Classic Rallye 2014 | mit Dr. Karl-Thomas Neumann und Hanns- Werner Wirth
Stuttgart/Offenburg, 10. Juni 2014 - Am 6. und 7. Juni 2014 fand die dritte von der Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) veranstaltete Paul Pietsch Classic Rallye in Offenburg statt. Nach zwei Tagen, in denen 103 Oldtimer von Offenburg aus 466 Kilometer der schönsten Straßen des Rheintals und des Schwarzwalds befuhren, setzte sich das Team Opel Classic an die Spitze.
Gesamtsieger der Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt ist das Team mit den geringsten Abweichungen von den Sollzeiten und folglich der geringsten Anzahl an Strafpunkten. Dieses ist bei der 3. Paul Pietsch Classic 2014 das Team Opel Classic mit Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG, und Hanns-Werner Wirth, zweimaliger Gewinner der Eifel Classic, im Opel Admiral V8. Auf den zweiten Platz fuhren Andre und Hajo Riesenbeck mit ihrem Porsche 356 B Super 90. Den dritten Platz konnten Jörg und Fabiola Pöhlemann in ihrem Lancia Beta Montecarlo erringen.
Mit 96 Strafpunkten setzt sich das Team von Opel Classic (Startnummer 53) bereits am ersten Rallye-Tag an die Spitze und sicherte sich den Tagessieg. Darauf folgen Jörg und Fabiola Pöhlmann im Lancia Beta Montecarlo (Startnummer 94). Dritte am Abschluss des ersten Tages werden Andre und Hajo Riesenbeck im Porsche 356 B Super 90 (Startnummer 69) mit zwei Zehntel Rückstand auf die Zweitplatzierten.
Am zweiten und letzten Tag der Paul Pietsch Classic sind die ersten Drei der Tageswertung zeitlich eng zusammen. Mit 126 Strafpunkten holen sich Andre und Hajo Riesenbeck im Porsche 356 B Super 90 (Startnummer 69) den Tagessieg. 17 Hundertstel Rückstand trennen das Team BMW Group Classic mit Stefan Behr und Philipp Brechler im BMW GT4 Frua (Startnummer 66) von den Erstplatzierten. Mit nur einer Hundertstelsekunde Rückstand erfährt sich das Team Opel Classic mit Dr. Karl-Thomas Neumann und Hanns-Werner Wirth im Opel Admiral V8 (Startnummer 53) den dritten Platz am zweiten Tag.
Weitere Informationen über die Paul Pietsch Classic und die Gewinner 2014 finden Sie unter www.pietsch-classic.de und auf Facebook. | Mehr | | | |
| | | | STEUERN + RECHT: Onlineshopping und Versandhandel | Neue Regeln für Widerruf und Rücksendungen
Ab Freitag gelten neue Regeln für Onlineshopping und klassischen Versandhandel. test.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Änderungen. Die wichtigste neue Regel: Händler dürfen bei Widerruf jetzt den Kunden die Kosten für die Rücksendung zahlen lassen.
Kunden dürfen zwar immer noch ihre Bestellung nach Erhalt der Ware 14 Tage lang widerrufen. Aber es kann sein, dass sie nun das Porto für die Rücksendung selbst zahlen müssen. Die neue Regelung ist aber kein Muss, Online-Händler können weiterhin freiwillig das Rückporto übernehmen.
Künftig müssen die Kunden den Widerruf eindeutig erklären, es reicht nicht mehr, die Ware kommentarlos zurückzuschicken. test.de empfiehlt dies schriftlich zu tun und stellt im Artikel eine Muster-Widerrufserklärung vor. Weiterhin gilt, dass der Widerruf nicht begründet werden muss.
Ebenfalls neu: Der Händler trägt beim Widerruf nur das Versandporto für die günstigste Versandart in seinem Shop. Hat der Kunde den Artikel auf eigenen Wunsch zum Beispiel teuer per Express bestellt, zahlt er diese Mehrkosten.
test.de empfiehlt, künftig vor der Bestellung auf der Internetseite des Händlers nach den Rücksendebedingungen zu schauen. Die Shops müssen dort über Rückporto informieren. Steht dort nichts, geht die Retoure zu Lasten des Händlers.
Der Artikel mit allen Fragen und Antworten zu "Onlineshopping und Versandhandel: Neue Regeln für Widerruf und Rücksendungen" ist bereits unter www.test.de/widerruf abrufbar. | Mehr | | | |
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