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Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Rani und Shanti im Karlsruher Zoo | Berliner Tierpark wird insgesamt drei ältere Elefantenkühe an den Zoo Karlsruhe abgeben
Workshop von Zooverantwortlichen aus Karlsruhe und Berlin sowie EEP-Koordinator: Ohne Zeitdruck den Transfer angehen / Karlsruhe für Altersresidenz für Elefanten gut gerüstet
Der Karlsruher Zoo übernimmt aus dem Berliner Zoo insgesamt drei ältere Elefantenkühe. Ohne Zeitdruck soll der Transfer der Asiatischen Elefantenkühe Louise, Astra und Frosja vorbereitet werden. Auf diesen Weg haben sich bei einem Workshop letzte Woche im Karlsruher Zoo die Verantwortlichen des Zoos Berlin, des Zoos Karlsruhe sowie des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) für Asiatische Elefanten verständigt.
Anlass, über die zeitliche Umsetzung nochmals nachzudenken, waren aktuelle Entwicklungen im Tierpark Berlin. Das dortige Elefantenhaus soll modernisiert werden. Das Projekt gehört zum Ziel- und Entwicklungsplan, den der Tierpark Berlin gerade erarbeitet. Im Zuge dieser Gesamtbetrachtung wird sich der Umbau der Elefantenanlage verzögern. Daher wurde nun entschieden, dass der Umzug der Elefanten warten soll, bis diese Planungen abgeschlossen sind. Zeit, die wiederum der Karlsruher Zoo gut nutzen kann für den erhöhten Pflegebedarf insbesondere der hochbetagten Rani. Ursprünglich sollten zwei Elefantenkühe bereits Anfang des Jahres aus Berlin nach Karlsruhe übersiedeln.
Dr. Andreas Knieriem (Direktor Zoo und Tierpark Berlin), der für Elefanten zuständige EEP-Koordinator Martin van Wees (Zoo Rotterdam), weitere Elefantenexperten aus Berlin sowie aus Leipzig der Vertreter der "EEP-Art-Kommission für Asiatische Elefanten", Gerd Nötzold, hatten sich vom kommissarischen Zooleiter Dr. Clemens Becker und seinem Team ausführlich die Karlsruher Tiere Rani, Shanti und Jenny, das tierpflegerische Konzept insbesondere auch für Tiere mit altersbedingten Erkrankungen sowie die bestehende Elefantenanlage zeigen und erläutern lassen. Gemeinsame Intention war, sich auf gute Rahmenbedingungen sowohl für die Karlsruher Gruppe als auch die Berliner Herde mit derzeit zehn Asiatischen Elefanten (sowie weitere sechs Afrikanische Elefanten) auch mit Blick auf eine stabile Sozialstruktur unter den Tiere zu verständigen.
Weitere Vor-Ort-Treffen der Pflegerteams aus Berlin und Karlsruhe
Einig war sich die Runde, dass die 42 Jahre alte Louise, die 34 Jahre alte Astra und die 34 Jahre alte Frosja als nicht züchtende Kühe in die Karlsruher Altersresidenz für Elefanten einziehen sollen. Wann genau der Transfer die Berliner Tiere sein wird, wird nun im engen Kontakt zwischen Berlin und Karlsruhe unter Beteiligung des EEP-Koordinators vorbereitet. Kontakt halten auch die Elefantentierpfleger aus Karlsruhe und Berlin. Hier wurden weitere Vor-Ort-Treffen der den Tieren vertrauten und neuen Bezugspersonen vereinbart. In das weitere Vorgehen eingebunden war letzte Woche auch das im Ordnungs- und Bürgeramt angesiedelte Veterinäramt. Es ist zuständig für die Einhaltung der Anforderungen des Tierschutzgesetzes. In diesem Zusammenhang ist für den Transfer von Elefanten in den Karlsruher Zoo die Zustimmung des Veterinäramts notwendig.
„Mit der Altersresidenz für ältere asiatische Elefanten-Weibchen bringt Karlsruhe sich in das Erhaltungszuchtprogramm für Elefanten ein“, würdigte EEP-Elefanten-Koordinator Martin van Wees das Karlsruher Engagement. Das Tierpflegeteam rund um Chef-Elefantenpfleger Robert Scholz sei auf ältere Tiere gut vorbereitet, das bestehende Elefantenhaus sei - mit Perspektive auf einen Neubau - für das Vorhaben überzeugend. Er werde beim Jahrestreffen der EEP-Art-Kommission für Asiatische Elefanten Ende Mai in Belgien das bestehende Unterkunftsgebäude für die nächsten zehn Jahre für ältere, nicht züchtende weibliche Elefanten präsentieren - im "Erstbezug“ mit den Karlsruher Tieren sowie den drei Berliner Elefantenkühen.
„Karlsruhe ist in seiner Struktur bestens aufgestellt, mit hohem Aufwand betreibt der Zoo bereits jetzt die anspruchsvolle Aufgabe, Elefanten mit altersbedingten Einschränkungen zu betreuen“, fasste auch Knieriem seine Eindrücke zusammen.
„Der Fachaustausch der Elefantenexperten ist für uns eine Bestätigung unserer guten Elefantenhaltung“, so Becker: „Über die in jüngerer Zeit bereits erfolgten Anpassungen der alten Anlage für eine Altersresidenz für Elefanten hinaus werden wir das Know-how unseres Elefanten-Pflegerteams weiterhin in die Optimierung der Elefantenhaltung stecken - auch über den Erfahrungsaustausch mit den Berliner Kollegen.“
Dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm steuere Karlsruhe mit der Altersresidenz für ältere asiatische Elefanten-Weibchen auf Dauer einen wertvollen Baustein bei - ein Engagement, das den Karlsruher und Berliner Tieren zugute kommt. „Nach dem jederzeit zu erwartenden Tod von Rani werden wir“, so Becker, „kurzfristig die neuen Gegebenheiten gemeinsam besprechen.“ Die alte Anlage mit seinen zwei sehr alten Elefanten sei, fügt Becker an, nur in der derzeit in Karlsruhe praktizierten Haltungsform „Hands-On“ möglich (direkter Kontakt zwischen Tierpfleger und Elefanten). Ein neues Elefantenhaus berücksichtige baulich Anforderungen für „Protected-Contact“ (Mensch und Tier sind durch ein Schutzgitter getrennt) - wobei sich für die den direkten Kontakt gewohnte Bewohnerinnen der Altersresidenz in der Haltungsform nichts ändern müsste. | Mehr | | | |
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| | | | Neue Führungsstrukturen: Betroffene reden jetzt mit! | Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes wählt neuen Aufsichtsrat
Freiburg i.Br./Stuttgart 06. Februar 2014. Unter dem Motto „Zukunftsfähig bleiben“ wählten heute rund 200 Delegierte aus Mitgliedsorganisationen im Paritätischen Wohlfahrtsverband einen neuen ehrenamtlichen Aufsichtsrat. Erstmalig gehören jetzt auch zwei Betroffene dazu, das sind Vertreter/innen der Zielgruppen, die von Mitgliedsorganisationen betreut und unterstützt werden. Das ist ein Novum mit Blick auf die Führungsstrukturen der anderen Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege im Land. Damit stellt der Paritätische die Weichen für eine neue Beteiligungskultur im Verband und stärkt seine „anwaltschaftliche“ Funktion mit Blick auf die Anliegen der Betroffenen selbst. Als Mitglied im Aufsichtsrat wiedergewählt wurde Timothy Apps, Geschäftsführung im Heilpädagogischen Sozialwerk Freiburg i.Br. Der Aufsichtsrat hat die Funktion, die Interessen der Mitglieder aufzunehmen und in diesem Sinne das operative Verbandsgeschäft unter Führung des hauptamtlichen Vorstands zu überwachen.
Auf die Professionalisierung der Verbandsarbeit durch eine neue verbandliche Führungsstruktur von hauptamtlichem Vorstand, Aufsichtsrat und Fachbeirat im letzten Jahr folgt jetzt eine neue Beteiligungskultur. Künftig werden neben Vertreter/n/innen von Mitgliedsorganisationen und aus dem öffentlichen Leben (vier Männer und vier Frauen) auch zwei Betroffenenvertreter/innen (Mann/Frau) Mitglied im Aufsichtsrat sein. „Wir sind der erste Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, der Betroffene in die Führungsspitze integriert“, betonte Dr. Günther Petry, der in seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender mit großer Mehrheit (86,9 Prozent) zum zweiten Mal wiedergewählt wurde. „Diese unmittelbare Betroffenheit prägt auch die tägliche Arbeit, die Handlungskonzepte und die Entwicklungsdynamik vieler Organisationen im Paritätischen. Denn ein Großteil unserer Mitglieder wurde aus einer eigenen Betroffenheit heraus gegründet wie Selbsthilfegruppen, Eltern-Kind-Gruppen oder autonome Frauenhäuser. Für die sozialpolitische Ausrichtung des Paritätischen ist deshalb auch die größtmögliche Orientierung an den Notlagen und Bedürfnissen unterstützungsbedürftiger Menschen kennzeichnend. Mit der neuen Beteiligungskultur stärken wir damit unsere Funktion als Lobbyverband und Dienstleister für unsere Mitgliedsorganisationen“, so Petry.
„Ich sehe meine Aufgabe im Aufsichtsrat darin, eine gesunde Balance zwischen den Bedürfnissen der Betroffenen und wirtschaftlich verantwortlichem Handeln zu finden. Wir müssen Unmögliches anstreben, um das Bestmögliche zu erreichen! Dazu gehört die Schaffung bzw. Verbesserung der Möglichkeiten von Teilzeitausbildung für Menschen mit verringertem Leistungs- oder Konzentrationsvermögen, der Ausbau barrierefreier Zugänge zu den Arztpraxen, die Verbesserung fachärztlicher Versorgung für Menschen im Rollstuhl und die Herstellung von Inklusion in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Kultur, Freizeit und Sport“, erläuterte Sabine Gwarys, stellv. Vorsitzende beim AMSEL-Landesverband, Stuttgart und Kontaktgruppenleiterin im Ortenaukreis. Sie wurde mit 63,8 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt.
„Als von Hörbehinderung Betroffener möchte ich als Mitglied im Aufsichtsrat dazu beitragen, dass wir gemeinsam weg kommen vom defizitorientierten Begriff der Behinderung hin zu einem neuen von gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung geprägten Menschenrechtsmodell. Für diesen Paradigmenwechsel brauchen wir mehr Begegnung von Menschen ohne und mit Behinderung. Deshalb setze ich mich für eine ehrlich gemeinte, inklusive Bildungslandschaft ein. Eine aktive politische Mitgestaltung ist mir dabei sehr wichtig“, erklärte Daniel Büter, Geschäftsführer des Landesverbandes der Gehörlosen Baden-Württemberg e.V., Stuttgart, der mit 94,8 Prozent der abgegebenen Stimmen in den Aufsichtsrat gewählt wurde.
Neue Mitglieder im Aufsichtsrat des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg:
Dr. Günther Petry (Aufsichtsratsvorsitzender), Sabine Gwarys (Betroffenenvertreterin), Daniel Büter (Betroffenenvertreter), Ingrid Hastedt, Dr. Ursula Matschke, Elke Schierer, Dr. Claudia Schöning-Kalender, Timothy Apps, Tobias David, Helmut Dengel und Norbert van Eickels. | Mehr | | | |
| | | | „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften" | Broschüre neu erschienen
Aufgrund der großen Nachfrage ist die Broschüre „Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulant betreute Wohngemeinschaften“ jetzt in einer zwölften, überarbeiteten Auflage erschienen. Sie bietet einen Überblick über die Pflegeeinrichtungen in Freiburg. In die Neuauflage hat das Seniorenbüro auch die vier bestehenden ambulant betreuten Wohngemeinschaften aufgenommen.
Die Broschüre dient als Orientierung bei der meist schwierigen Suche nach einem geeigneten Platz in einer Einrichtung oder Wohngruppe. Weitergehende Beratung gibt es kostenlos beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Hier werden auch Alternativen abgeklärt, passende Einrichtungen ausgewählt und alle Schritte erläutert, die beim Umzug in eine Pflegeinrichtung notwendig sind.
Die Broschüre ist kostenlos im Seniorenbüro (Technisches Rathaus, Fehrenbachallee 12; Mo, Di, Do und Fr 10-12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung) erhältlich und kann unter www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter Tel. 0761/201-3032. | | | | |
| | | | Finanztest Spezial Steuern 2015 | Mehr Geld zurück für Job- und Handwerkerkosten
Zuletzt erhielten Arbeitnehmer im Schnitt mehr als 900 Euro vom Finanzamt erstattet. Und die Steuererklärung lohnt sich auch für das Jahr 2014. Vor allem Berufstätige profitieren von verbesserten Steuerabzügen. Für alle Steuerzahler erfreulich: Seit 2014 muss das Amt mehr Ausgaben für Handwerker und Haushaltshilfen anerkennen.
Dank neuer Regelungen für Reisekosten, Pendler- und Verpflegungspauschalen können viele Berufstätige für 2014 mehr Kosten geltend machen. Steuerpflichtige Rentner sollten genau hinsehen, haben sie doch oft zu viel Abgeltungssteuer auf ihre Kapitalerträge gezahlt. Fast jeder kann einen oder mehrere Posten absetzen: Jobkosten, Spenden, Kirchensteuer, Kinderbetreuungskosten, Versicherungsbeiträge oder Krankheitskosten. Und ob man das Dachgeschoss ausbaut oder eine Putzkraft beschäftigt, 2014 bringen viel mehr haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerarbeiten Steuerrabatt.
Neben diesen und weiteren Tipps empfehlen die Experten von Finanztest den Steuerbescheid zu prüfen, denn viele Daten übernimmt das Finanzamt aus dem Onlineportal der Finanzverwaltung. Und diese sind nicht immer richtig oder vollständig. Das Sonderheft erläutert zudem, worauf der Steuerzahler 2015 bereits jetzt achten sollte.
Das Finanztest Spezial „Steuern 2015“ hat 129 Seiten und ist ab dem 24.01.2015 zum Preis von 8,50 € im Zeitschriftenhandel erhältlich oder kann online unter www.test.de/steuernheft bestellt werden. | Mehr | | | |
| | | | Engagierte Frauen unterstützen den Dt. Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau | Soziales Engagement, regionale Verbundenheit und Frauen-Power ließen an diesem Nachmittag wieder einmal für sich selbst sprechen. Am 21. Januar 2015 trafen sich rund 200 Frauen zum Charity-Mittagessen des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Ortenau e.V. im Europa-Park auf Einladung von Ehrenmitglied Mauritia Mack und Dr. Jens-Uwe Folkens, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Offenburg. Bereits zum achten Mal unterstützen sie mit ihren Spenden den sozialen Verein, der sich für den Schutz von Kindern vor Gewalt, gegen Kinderarmut und für die Umsetzung der Kinderrechte in der Ortenau einsetzt. In diesem Jahr kamen 25.200 Euro zusammen. Seit Beginn der Veranstaltungsreihe konnten Spendengelder in Höhe von über 260.000 Euro für den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau e.V. gesammelt werden.
Finanzielle Mittel sind für den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau e.V. unabdinglich, wenn es um die Hilfe und Unterstützung der Kinder in der Region geht. Durch das beliebte und stark geschätzte Charity-Mittagessen, das von Mauritia Mack veranstaltet wird, kann ein Großteil dieser Mittel gewährleistet werden. Die Spenden des Nachmittags tragen dazu bei, die wichtigen Projekte des Vereins weiterzuführen und auch neue Unternehmungen zu beginnen. In diesem Jahr sammelten die engagierten Teilnehmerinnen erneut eine unglaubliche Summe von 25.200 Euro.
Mauritia Mack engagiert sich seit Jahren für den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ortenau e.V., da ihr das Wohl der Kinder in der Region besonders am Herzen liegt. Seit bereits acht Jahren veranstaltet sie das Charity-Mittagessen, das ohne die zahlreichen Teilnehmerinnen nicht mit diesem bestehenden Erfolg gekürt wäre. Mauritia Mack freut sich immer wieder aufs Neue über die Großherzigkeit der Damen, die sich schon das ganze Jahr auf diesen Termin freuen und auch fleißig immer wieder neue Unterstützerinnen mitbringen. „Dass Sie so großzügig mit Ihren Spenden die kontinuierliche wichtige Arbeit für Kinder in unserem Land sicherstellen, ist für uns ein großartiger Ansporn für eine nicht mehr wegzudenkende Veranstaltung. Dadurch können die Projekte des Vereines sichergestellt und weitergeführt werden“, bedankt sich das Ehrenmitglied. Neben dem traditionellen Charity-Mittagessen zum Jahresbeginn organisiert sie auch weitere Aktionen über das ganze Jahr verteilt.
Zu den langjährigen Unterstützerinnen des Deutschen Kinderschutzbundes Kreisverband Ortenau e.V. zählt auch Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg: „Hier im Europa-Park kann man auf eine sehr angenehme Weise helfen. Es ist eine Win-Win-Situation. Man tut Gutes und verbringt einen wundervollen Nachmittag in einem Rahmen, den es in unserer Region nicht so oft gibt. Wo könnte man besser eine Veranstaltung für Kinder umsetzen als im Europa-Park?!? Hier ist der Kinderschutzbund bestens aufgehoben.“
Ganz nach dem Motto „von Kindern für Kinder“ unterstützten der Chor der Grund- und Werkrealschule Rust unter der Leitung von Christian Moser und mit Unterstützung von Daniela Kindilide mit fröhlichen Liedern das Charity-Mittagessen. Auch die Artisten des Europa-Park umrahmten das Mittagessen mit faszinierender Akrobatik und anmutigem Tanz.
Folgende Unternehmen unterstützen neben dem Europa-Park die Benefizveranstaltung: Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Geldermann Privatsektkellerei GmbH, Kronenbrauerei Offenburg GmbH, Weingut Schloss Ortenberg, Edeka Handelsgesellschaft Südwest GmbH, Langnese Unilever, Obere Metzgerei Franz Winterhalter GmbH, Raith Waldeckerhof GbR, Frische Service Friesenheim, Merkur Frucht Freiburg GmbH, Sander Gourmet GmbH, Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg, Jürgen Frey- Feste vom Feinsten, PROHOGA Ortenau Vertriebs GmbH, Seubert GmbH & Co. KG, Färber GmbH & Co. KG und Burda Direct GmbH.
Der Deutsche Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder in Deutschland frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Um diese Ziele zu verwirklichen, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen. Mauritia Mack und Dr. Jens Uwe Folkens vom Vorstand des Kreisverbandes Ortenau e.V. freuten sich über die großzügigen Spenden und bedankten sich sehr herzlich für die Teilnahme aller anwesenden Damen.
Spendenkonto des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Ortenau e.V.:
Volksbank Offenburg
Konto-Nr. 60 50 700 - BLZ: 664 900 00
IBAN: DE02664900000006050700 – BIC: GENODE61OG1
Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion "Frohe Herzen - Tag der offenen Tür" willkommen heißen und sie kostenfrei einladen.
Marianne Mack, die Schwägerin von Mauritia Mack, ist Initiatorin der erfolgreichen Vortragsreihe "Neue Perspektiven". Bereits seit 2005 bieten kompetente Referenten ehrenamtlich und unentgeltlich den Menschen in der Region Tipps, Anregungen und Lebenshilfe. Die Spenden der Vorträge kommen über den von ihr in 2008 gegründeten Förderverein "Santa Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien" Menschen zugute, die unverschuldet in eine schwierige Lebenssituation geraten sind. Seit 2010 ist Marianne Mack zusätzlich Schirmherrin einer Partnerschaft mit UNICEF. In Zusammenarbeit mit der Sabine Christiansen-Stiftung und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe unterstützt sie hauptsächlich die Aktion "Schulen für Afrika".
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| | | | Tag der offenen Tür – Medizinische Fitness-Therapie | Vorstellung der neuen Trainingsgeräte im Vita Classica-Wohlfühlhaus
Am Dienstag, den 27. Januar 2015 ist Tag der offenen Tür von 15.00 – 19.00 Uhr im medizinischen Fitness-Therapie-Raum in der Vita Classica. Es besteht die Möglichkeit gemeinsam mit den Sporttherapeuten die neuen Trainingsgeräte selbst zu testen.
Seit Juli 2014 kann im Geräteraum im Wohlfühlhaus der Vita Classica an einem neuen computergestützten Kraftzirkel trainiert werden. Dieser besteht aus hochmodernen Kombinationsgeräten mit einem hydraulischen Widerstandssystem. Die Einstellungen der Widerstände und der optimalen Sitzposition werden automatisch (mit Computerchip) vorgenommen. Die Trainingssoftware gibt Trainingstempo, Bewegungsumfang, Widerstand und Wiederholungsanzahl vor für ein optimales und effektives Gerätetraining.
Das Training ist eine ideale Vorsorgemaßnahme bei zu häufigem Sitzen und Stehen. Durch eine Stabilisierung der Wirbelsäule können Rückenschmerzen gelindert werden. Unter fachkundiger Anleitung wird die Rückenmuskulatur gestärkt und die Wirbelsäule trainiert. | Mehr | | | |
| | | | Start in ein leichteres Leben | Schulungsprogramm für stark Übergewichtige unterstützt „gute Vorsätze“ multiprofessionell / M.O.B.I.L.I.S.-Gruppe in Bad Krozingen geplant
Zum Jahresbeginn sollen sie wieder einmal umgesetzt werden: die teilweise schon über Wochen geplanten guten Vorsätze. Laut repräsentativer Forsa-Umfrage (5.429 Befragte) im Auftrag der DAK-Gesundheit möchte sich über die Hälfte (55%) der Deutschen 2015 mehr bewegen bzw. Sport treiben. Eine gesündere Ernährung strebt jeder Zweite (48%) an, jeder Dritte (34%) will abnehmen. Gleich lautende Befragungen der vergangenen Jahre lieferten nahezu identische Ergebnisse. Dennoch sind die Deutschen nicht fitter, gesünder und schlanker geworden, da nur 52 Prozent die guten Vorsätze länger als drei Monate durchhalten.
Folglich gelingt den wenigsten stark Übergewichtigen eine dauerhafte Gewichtsreduktion in Eigenregie. Sie benötigen professionelle Unterstützung von Sportwissenschaftlern/ Physiotherapeuten, Psychologen/Pädagogen, Diätassistenten/ Ernährungswissenschaftlern und Ärzten. Doch nach wie vor gibt es kaum geeignete fachübergreifende Therapieangebote für Betroffene: Die neue wissenschaftliche Leitlinie der Deutschen Adipositas-Gesellschaft nennt lediglich zwei Programme. Zu diesen zählt M.O.B.I.L.I.S., das als einziges ohne Diätprodukte funktioniert und gemeinnützig arbeitet.
In Bad Krozingen steht ein geschultes Trainer-Ärzte-Team bereit. Mit Unterstützung der Kur und Bäder GmbH ist eine neue M.O.B.I.L.I.S.-Gruppe geplant und geht unmittelbar an den Start – sobald 15 Teilnehmer beisammen sind. Zwischen M.O.B.I.L.I.S. und BARMER GEK existiert eine Vereinbarung, die eine anteilige Kostenerstattung ermöglicht. Die meisten anderen Krankenkassen übernehmen ebenfalls den Großteil der Kursgebühren.
Interessenten können sich unverbindlich informieren und bewerben unter der Telefonnummer 0761-503910. Ausführliche Informationen gibt es auch im Internet unter www.mobilis-programm.de.
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