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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Kalendertipp:
 
Kalendertipp: "Freiburger Marktkalender 2025"
Herausgegeben von Wolfgang Wick

Der Münstermarkt in Freiburg gilt als einer der schönsten Märkte Europas. 130 Stände schmiegen sich wie ein Puzzle um das imposante Münster, mitten in der historischen Altstadt. Unter bunten Schirmen bieten Händler und regionale Bauern ihre vielfältigen Waren an. Das Angebot ist riesig und reicht von Auberginen, Bienenhonig, Forellen und Kräutertee bis hin zu Oliven, Spargel, Winzersekt und Ziegenkäse.

Der Freiburger Marktkalender 2025 bringt mit stimmungsvollen Fotos und lustigen Cartoons von Peter Gaymann die einzigartige Marktatmosphäre in die heimische Küche. Jeden Monat gibt es ein feines Rezept von Hans-Albert Stechl mit Zutaten vom Markt: Apfelpfannkuchen, Spargel mit Mangold, Marinierter Schmorbraten oder Holunderblütengelee. Die Gerichte sind einfach nachzukochen und schmecken garantiert. Önologe Martin Schärli von der Freiburger Weinhandlung Daiber hat dazu die passende Weinbegleitung ausgesucht. Der Freiburger Marktkalender 2025 ist ein Erlebnis für alle Sinne!

Rombach Verlag 2024, 32 Seiten, 42,0 x 29,7; € 22,90 (D)
ISBN: 3793099989
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Girokonten im großen Test
Das können die 0-Euro-Konten

Fürs Konto nichts zahlen? Das geht, zeigt der neue Girokonten-Test der Stiftung Warentest. Zehn Konten im Test sind für jeden kostenlos. Wer Bedingungen erfüllen kann, hat sogar noch mehr Gratis-Auswahl.

Schlappe 300 Euro im Jahr kostet das teuerste, 0 Euro das günstigste. Der neue Girokonten-Test der Stiftung Warentest zeigt: Bei zehn Banken bekommen Verbraucherinnen und Verbraucher aktuell bedingungslos ein Konto für umme.

„Für diese Konten muss nur regelmäßig Geld oder Gehalt eingehen, egal wie hoch. Sonst müssen keine weiteren Bedingungen erfüllt werden. Außerdem sind alle grundlegenden Bankleistungen inklusive, wie Überweisungen, eine Karte und Kartenzahlungen. Bei fünf Konten können Verbraucherinnen und Verbraucher sogar eine Filiale aufsuchen“, sagt Heike Nicodemus, Finanz-Expertin der Stiftung Warentest.

Bei 17 weiteren Banken und Sparkassen ist ein kostenloses Girokonto an Bedingungen geknüpft, erläutert die Expertin: „Wer monatlich Gehalt oder Rente in einer bestimmten Höhe auf sein Konto erhält, der bekommt auch bei großen Filialbanken ein kostenloses Konto. Bei einigen reichen hier schon 700,- Euro monatlich, die Frankfurter Sparkasse fordert stolze 5.000 Euro Geldeingang für ein Gratis-Konto. Einige Anbieter setzen auch eine bestimmte Anzahl an Transaktionen oder eine Newsletter-Anmeldung voraus.“

Viel mehr Gratis-Auswahl gibt es für junge Erwachsene, bei einigen sogar bis 30 Jahren: Für sie sind 146 der geprüften Konten kostenlos, oft allerdings für junge Leute im Studium oder in der Ausbildung.

Insgesamt bewerten die Testerinnen und Tester der Stiftung Warentest einen Kontoführungspreis von bis zu 60 Euro im Jahr als akzeptabel. Die gute Nachricht: Trotz allgemeiner Preissteigerungen ist die Zahl der Girokonten in diesem Preissegment im vergangenen Jahr gleichgeblieben. Die Modellperson im Test hat die Auswahl aus 73 fairen Angeboten.

Der gesamte Girokonten-Test mit allen Ergebnissen erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/girokonten gibt es eine ständig aktualisierte Preisübersicht über alle Kontomodelle, egal ob gratis, günstig oder teuer.
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Heilig-Kreuz Münster in Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmuend: Heilig-Kreuz-Münster (c) Wegner / DSD
 
Heilig-Kreuz Münster in Schwäbisch Gmünd
Turmlose, gotische Hallenkirche mit Sterngewölben

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt seit 2020 dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale die Fassadensanierung des Heilig-Kreuz Münsters in Schwäbisch Gmünd mit 387.000 Euro. Nun soll eine Bronzetafel mit der Aufschrift „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ an das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der GlücksSpirale erinnern und zu weiterer Unterstützung motivieren. Die Plakette überbringt Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der DSD, bei einem Pressetermin am Donnerstag, den 1. August 2024 um 14.00 Uhr vor Ort an Oberbürgermeister Richard Arnold. Mit dabei sind auch Dekan Robert Kloker und Bauhüttenmeisterin Anke Groß. Das Bauwerk gehört zu den rund 410 Projekten, die die private DSD dank Spenden, Mittel ihrer Treuhandstiftungen sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Im Zentrum der Altstadt von Schwäbisch Gmünd befindet sich die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, auch als Heilig-Kreuz Münster bezeichnet. Die durch ihre Großzügigkeit und Weite beeindruckende Hallenkirche prägt das Stadtbild. Das Gotteshaus ist eine turmlose, gotische Hallenkirche mit Hallenumgangschor und Sterngewölben. Es besteht aus einem länglichen dreischiffigen Langhaus und einem Hallenchor. Das Heilig-Kreuz-Münster von Schwäbisch Gmünd ist die erste und größte gotische Hallenkirche Süddeutschlands. Weitere Bedeutung kommt ihm als Ausgangswerk der berühmten Baumeisterfamilie Parler zu. Umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Fassade sind aufgrund von Witterungseinflüssen notwendig geworden, seit es 2019 zu Abstürzen von Steinen aus der Schiffsfassade kam. Die Schäden werden seit 2020 in 11 Bauabschnitten bis 2030 behoben.

Zum Objekt:
Unter Verwendung von Teilen eines spätromanischen Vorgängerbaus begann um 1310/1330 der Kirchenneubau. Heinrich Parler aus Köln überzeugte mit dem Projekt einer gotischen Halle mit drei gleichhohen Schiffen und hohen Rundpfeilerarkaden, mit einer Hallenkirche, wie sie bis dahin in Süddeutschland weithin unbekannt war. Um 1350 hatte das neue Langhaus die Höhe des Vorgängerbaus erreicht, 1351 wurde der Grundstein zum Chor gelegt. Um 1380 verließ die Parler-Hütte Gmünd. Der Hochaltar wurde erst 1410 eingeweiht. 1497 stürzten die beiden Türme ein, für einen Wiederaufbau fehlten die Mittel und wohl auch der Wille. Ab 1504 wurde das Langhaus eingewölbt. Dadurch wurde eine harmonische Verbindung der beiden Hallen von Langhaus und Chor erreicht. 1521 war der Bau eigentlich vollendet.
 
 

 
Immobilienpreise
Der Preisrutsch geht zu Ende

Die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in Deutschland sinken kaum noch. Experten rechnen für das laufende Jahr sogar mit einem leichten Anstieg. Stiftung Warentest schlüsselt für alle 400 deutschen Städte und Landkreise auf, ob sich ein Kauf mit Blick auf immer höhere Mieten noch lohnt.

Die Preise für Wohnimmobilien sind seit dem Höchststand Mitte 2022 bis Anfang 2024 im Schnitt um 8,6 Prozent gesunken. Im ersten Quartal 2024 sanken sie durchschnittlich nur noch um 0,2 Prozent. Die Stadt Köln verzeichnete sogar wieder einen minimalen Anstieg. Nur in wenigen Kreisen und Städten wie Cottbus, Weimar oder Hof ist auch dieses Jahr noch eine leicht sinkende Tendenz zu erwarten. Das geht aus Daten zu Kauf- und Mietpreisen von vdpResearch hervor, die der Finanztest-Auswertung zugrunde liegen. Sie basieren auf tatsächlich gezahlten Preisen bei rund 280 000 Immobilienverkäufen.

Mieten sind dagegen 2023 weiter stark angestiegen, in vielen Städten um mehr als 5 Prozent. Fallende Kaufpreise bei steigenden Mieten können einen Kauf im Vergleich zur Miete oft günstiger machen. Trotzdem ist die finanzielle Belastung in den teureren Großstädten weiterhin hoch. In Berlin zum Beispiel entspricht der Kaufpreis für eine Eigentumswohnung nun etwa 33 Jahresnettokaltmieten – Käufer müssen für die Finanzierung monatlich viel mehr aufbringen als Mieterinnen. In einigen Großstädten abseits der Top 7 wie Chemnitz oder Wolfsburg kosten Wohnungen im Schnitt dagegen weniger als 22 Jahresmieten.

Finanztest gibt einen Überblick über Kauf- und Mietpreise und das Kaufpreis-Miete-Verhältnis für alle 400 deutschen Städte und Kreise.

Die komplette Auswertung erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienpreise.
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Private Altersvorsorge
Finger weg von Indexpolicen

Zu teuer, zu intransparent, zu wenig Chancen auf gute Renditen – so lautet das verheerende Testfazit für ein stark beworbenes Produkt der privaten Altersvorsorge. „Finger weg von Indexpolicen“, warnt die Stiftung Warentest. Selbst in guten Börsenjahren kann es zu Nullrenditen kommen.

Sie nennen sich „IndexSelect“, „IndexClever“ oder „DAX-Rente“ – große Versicherer versprechen mit stark beworbenen Indexpolicen Rendite und Sicherheit in einem. Kunden sollen vom Boom der Aktienmärkte profitieren, aber gleichzeitig vor Verlusten geschützt sein. Klingt toll, klappt aber nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztest.

„Von den guten Renditen der Aktienmärkte sind diese Altersvorsorgeprodukte meilenweit entfernt. Als die Aktienmärkte im vergangenen Jahr um 20 Prozent und mehr stiegen, bekamen Kunden der Allianz und bei ähnlichen Indexpolicen nur Nullrenditen”, sagt Ulrike Sosalla, Stellvertretende Chefredakteurin von Finanztest.

Die Allianz ist Marktführer im Bereich der Indexpolicen. Unter dem Namen „IndexSelect“ bietet sie die meistverkaufte Indexpolice Deutschlands an. Rund eine halbe Millionen Menschen haben nach Angaben der Allianz inzwischen einen Vertrag abgeschlossen.

Indexpolicen bedienen sich eines möglicherweise einkalkulierten Missverständnisses: Die enthaltene Indexbeteiligung ist zum einen nur marginal. Zum anderen investieren Verbraucherinnen und Verbraucher nicht tatsächlich in die Aktien eines Index. Stattdessen fließt ihr Geld in ein kompliziertes Finanzkonstrukt, dessen Erfolg von dem Verlauf eines bestimmten Index abhängig ist.

Finanztest hat die Wertentwicklung von zwölf Indexpolicen in den vergangenen Jahren unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Bei der Allianz hätte es nur in 37 der simulierten 100 Einjahreszeiträume eine Rendite über null gegeben, 63 mal nichts. Im Schnitt lag die Rendite bei mickrigen 1,64 Prozent. Der Grund: Kursverluste an der Börse schlagen voll ein, Kursgewinne dagegen sind gedeckelt.

„Die Anbieter sind sich dieser Mogelpackung durchaus bewusst. Da verwundert es kaum, dass fast alle der zwölf von uns kontaktierten Anbieter anfangs ihre Beteiligung an unserem Test verweigert haben. Eine Intransparenz, die wir bei Finanztest in der Form selten erleben“, sagt Sosalla.

Zwar ist ein einmal erreichtes Vertragsguthaben tatsächlich gesichert – allerdings ist es aufgrund der hohen Kosten in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss deutlich geringer als die Einzahlungen.

„Indexpolicen sind lediglich für die Anbieter ein gutes Geschäft. Wir raten Verbraucherinnen und Verbraucher dringend davon ab, sie für ihre private Altersvorsorge zu nutzen”, sagt Stephan Kühnlenz, Wissenschaftlicher Leiter und Altersvorsorge-Experte von Finanztest. Er rät stattdessen: „Setzen Sie auf ETF-Sparpläne oder günstige Fondspolicen.“

Der Test erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/indexpolicen.
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Nightlife im Welterbe: Caracalla-Therme Baden-Baden
Caracalla-Therme Baden-Baden c) Carasana Bäderbetriebe GmbH
 
Nightlife im Welterbe: Caracalla-Therme Baden-Baden
Baden-Baden zählt zum UNESCO-Welterbe „Great Spa Towns of Europe“ und ist weltberühmt für seine Thermalquellen. Seit über 2.000 Jahren sprudeln täglich mehrere Tausend Liter Thermalwasser aus ihnen hervor. Schon die Römer wussten um ihre Heilkraft und erbauten die ersten Thermalbäder. Im historischen Friedrichsbad kann man in die Vergangenheit eintauchen: 1877 wurde das weitläufige Bad nach dem Vorbild der römischen Thermen eröffnet, deren Ruinen direkt darunter liegen. Das moderne Gegenstück bildet die Caracalla-Therme mit ihrer weitläufigen Bade- und Sauna-Landschaft. Jeden ersten Freitag im Monat lädt sie abends mit besonderen Vorführungen, einzigartigen Sauna-Aufgüssen, Live-Musik am Wasserbecken und spektakulären Tanzshows zum Feiern und Ausspannen ein.
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Freiburg: 75.000 Euro von Freunden und Förderer des Alten Friedhofs
Großzügige Spende unterstützt Sanierung von 81 Grabsteinen

Neues Lapidarium wurde heute (15.7.) vor Ort vorgestellt

Freiburgs Alter Friedhof (der entgegen landläufiger Meinungen nicht zu Herdern gehört, sondern zum Stadtteil Neuburg) ist ein zu schützendes Parkdenkmal der Stadt – einer der ältesten noch in seiner Gesamtheit erhaltenen Friedhöfe in Deutschland. Um ihn und seinen Park zu erhalten, müssen die rund 1200 Grabmale gepflegt, saniert und unterhalten werden. Diese Arbeiten erfolgen im engen Austausch mit der Landesdenkmalpflege und sind sehr sensibel.

Für diese große Aufgabe hat das städtische Gebäudemanagement (GMF) gemeinsam mit dem Förderverein „Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofes“ 2018 ein ehrgeiziges Programm aufgesetzt. Dessen Ziel: die Sanierung aller sanierungsbedürftigen Steine innerhalb von zehn Jahren. Damit beauftragt wurde das Planungsbüro Strebewerk aus Stuttgart, das ein Ampelverfahren entwickelt hat, wonach alle Grabsteine digital erfasst und ihre Bearbeitung priorisiert werden. Derzeit läuft die zweite Kampagne, diesmal waren und sind 81 Grabsteine dran.

Solch ein Aufwand wäre kaum möglich ohne großzügige Förderung und Spenden. Wer sie leistet, was damit getan wird und welche Rolle das neue Lapidarium dabei spielt, wurde heute auf einem Pressetermin vor Ort erläutert. Dabei übergab Corinna Zimber, die Vorsitzende des Fördervereins, den stolzen Spendenbetrag von 75.000 Euro per Scheck an GMF-Leiterin Andrea Katzer. Beide betonten, dass diese einzigartige Anlage dem kulturhistorischen Wohle Aller diene, inmitten der Stadt Naherholung biete und die kleinräumige Lebensqualität erhöhe.

Neues Kernstück der Arbeiten an den Grabsteinen ist das sogenannte Lapidarium – ein Provisorium auf dem Friedhof, das dort für zehn Jahre eingerichtet wurde. Dabei handelt es sich nicht um eine Arbeitsstätte im Sinne einer Werkstatt, sondern um einen geschützten, überdachten Kaltraum, der die Möglichkeit bietet, unabhängig von der Witterung zu arbeiten. Im Lapidarium können Grabsteine eingelagert werden; das spart Kosten für eine externe Einlagerung. Hier findet auch die Wintereinhausung des berühmten Marmor-Engels ihren Platz. Zu guter Letzt ermöglicht das Lapidarium jenes sensible, feine restauratorische Arbeiten, das bei Grabsteinen unerlässlich ist, weil hier keine Maschinen zum Einsatz kommen können. Um Erschütterungen und aufwendige Transporte der Grabsteine zu vermeiden, ist ein Arbeiten vor Ort ebenfalls sehr effizient.

Im Dezember 2023 begannen die Bauarbeiten, dieser Tage werden sie abgeschlossen – und das Lapidarium kann in Betrieb genommen werden. Die Kosten in Höhe von 415.000 Euro für das Lapidarium werden vom Gebäudemanagement getragen.

Die laufenden Konservierungs- und anderen Arbeiten der aktuellen Kampagne an 81 Grabsteinen haben 400.000 Euro gekostet. Davon werden knapp zwei Drittel durch Fördergelder und Spenden gedeckt. Vom Landesamt für Denkmalschutz (LAD) kamen 122.500 Euro, vom Förderverein die genannten 75.000 Euro und von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) weitere 50.000 Euro. Der Restbetrag kommt aus dem städtischen Haushalt.
 
 

 
Eine runde Sache – Memoiren für jedermann auf CD
Ein Journalist aus Herzogenrath produziert Lebenshörbücher

Aachen, November 2009. Der Journalist Dieter Haack ist sozusagen Reiseleiter bei der großen Tour der Erinnerungen durch das eigene Leben. Aus den Erzählungen seiner Kunden entstehen durch professionell gesprochene Zwischentexte und der Lebenssituation angepasste Hintergrundmusik regelrechte Doku-Hörspiele. Die „CD-Lebenserinnerungen“ ist eine hörbare Autobiografie für jeden, der etwas zu erzählen hat. Vor allem aber ist die „CDLebenserinnerungen“ ein einmaliges Dokument für alle, die mehr als nur Fotos ihrer Liebsten als bleibende Erinnerung haben möchten.
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