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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Karlsruher Feuerwehr hilft an der Jagst
Fördersystem pumpt ab Sonntag Kocher-Wasser in die Jagst

Der Landkreis Heilbronn hat die Feuerwehr Karlsruhe gebeten, mit ihrem Wasserfördersystem bei der Bewältigung der Wasserverschmutzung in der Jagst zu helfen. OB Dr. Frank Mentrup hat in Abstimmung mit dem Bezirksbrandmeister im Regierungspräsidium dem Hilfeersuchen entsprochen.

Der Abrollcontainer mit dem Fördersystem ist bei der Freiwilligen Feuerwehr Neureut stationiert. Mitglieder dieser Abteilung werden unter Leitung ihres Abteilungskommandanten Harald Nagel am Samstag oder frühen Sonntag in das Einsatzgebiet fahren und in Absprache mit der örtlichen Einsatzleitung die Förderstrecke aufbauen und voraussichtlich etwa 30 Stunden betreiben.

Das verunreinigte Wasser wird vermutlich am Sonntag den Kreis Heilbronn erreichen. Dann fördert das System zusammen mit baugleichen Geräten aus Heilbronn, Mannheim und Stuttgart Frischwasser aus dem parallel verlaufenden Kocher in die Jagst, um die Schadstoffkonzentration zu verringern. Die Förderleitung wird mehrere Kilometer lang sein. Dabei muss eine Höhendifferenz von 100 Metern überwunden werden. Jedes Modul kann etwa vier Kubikmeter Wasser über eine Strecke von rund zwei Kilometern fördern.

Nach einem Großeinsatz der Feuerwehr am vergangenen Wochenende im Landkreis Schwäbisch Hall war mit dem Löschwasser Ammoniumnitrat in die Jagst geflossen. In der Folge kam es zu massivem Fischsterben.

Das Wasserfördersystem der Feuerwehr Karlsruhe, das mit Landesmitten beschafft worden war, ist auch früher schon wiederholt überörtlich im Einsatz gewesen.

zum Bild oben:
Die Feuerwehr Karlsruhe hilft im Landkreis Heilbronn mit ihrem Wasserfördersystem bei der Bewältigung der Wasserverunreinigung in der Jagst. / Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
Wäschetrockner: 14 von 15 Trocknern „gut“
Fast alle Wäschetrockner im Test schneiden „gut“ ab. Dank moderner Wärmepumpentechnik können sie sich schon für kleine Haushalte und Singles lohnen. Nur das Modell von Candy ist „ausreichend“ – eine Testerin hatte sich beim Türöffnen mehrfach an scharfen Plastikgraten leicht verletzt. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Die meisten getesteten Geräte trocknen „gut“ bis „sehr gut“ und brauchen zwei bis zweieinhalb Stunden für eine volle Ladung trockener Wäsche. Sie kosten zwischen 450 und 1130 Euro. Alle 15 geprüften Wäschetrockner verfügen über eine moderne Wärmepumpentechnik. Dadurch verbrauchen sie weniger Strom und können sich über die Jahre bereits für Singles rechnen. Bei der Ausstattung lohnt es sich, genauer hinzusehen. Manchem Gerät fehlt eine Anzeige für den Trockengrad der Wäsche, bei anderen lässt sich der Türanschlag nicht wechseln. Die Siebe, in denen sich Wäscheflusen beim Trocknen sammeln, müssen regelmäßig herausgenommen und gereinigt werden.

Test-Leser berichteten von Problemen mit selbstreinigenden Wäschetrocknern von Bosch-Siemens. Flusen würden die Geräte verstopfen; so seien manche Maschinen schon nach zwei bis drei Betriebsjahren nicht mehr funktionsfähig. Im Test tauchte der Fehler nicht auf. Bosch-Siemens räumte auf Nachfrage Probleme bei Geräten früherer Baureihen ein. Käufer betroffener Maschinen sollen sich an den Werkskundendienst wenden. Je nach Ursache der Probleme könne man auch Kulanzregelungen anbieten.

Der ausführliche Test Wäschetrockner erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 28.08.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/waeschetrockner abrufbar.
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Freiburg: „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen“
Der Veranstaltungskalender von September bis Dezember 2015 liegt jetzt vor

Der neue, inzwischen 30. Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – seelische Gesundheit – psychische Erkrankungen im Alter“ ist ab sofort im Seniorenbüro oder unter www.freiburg.de/senioren erhältlich. Er ist kostenlos und umfasst bis Dezember 2015 über 80 Veranstaltungen, von Vorträgen, Gesprächsreihen, Kursen, Filmen, Fortbildungen bis hin zu Tagungen. Sie richten sich an Interessierte, Betroffene, pflegende Angehörige und die Fachöffentlichkeit und sind teilweise kostenfrei.

Die Inhalte reichen von Alter und Technik, Demenz und Depression, Freizeitangeboten, Wandern für Trauernde oder pflegende Angehörige, Kriegskindheit, Sicherheit bis zu Patientenverfügung, Vollmacht, Scham und Würde sowie Wohnen. Für pflegende Angehörige gibt es Stammtische, aber auch Kurse zu Pflege, Kinästhetik oder zum Umgang mit Demenz. Verschiedene Tagungen befassen sich mit den Themen „Care Migration“, Wohnen im Alter sowie Alter(n) und Technik.

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt der Stadt Freiburg (Fehrenbachallee 12) hat montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.
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Freiburg: Scheunenbrand in Opfingen
Mehr als 100 Einsatzkräfte musste die Feuerwehr Freiburg am Freitagmorgen bei einem Scheunenbrand in Opfingen aufbieten, um ein Wohngebäude und eine Reithalle vor den Flammen zu retten. Verletzt wurde niemand.

Der Notruf aus einem Reiterhof im Gewann Mösle in Freiburg-Opfingen ging um 7.27 Uhr ein. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten um 7.37 Uhr an der Einsatzstelle standen bereits große Teile einer mit Heu und Stroh gefüllten Scheune im Vollbrand. Vom Brand bedrohte Pferde waren bereits durch Mitarbeiter des Reiterhofes in Sicherheit gebracht.

Um die Ausbreitung auf die angrenzenden Gebäude zu verhindern, wurden insgesamt 105 Feuerwehrleute eingesetzt. Neben der Berufsfeuerwehr kamen die Freiwilligen-Abteilungen Opfingen, Waltershofen, Munzingen, Tiengen, St. Georgen, Rieselfeld und Zähringen zum Einsatz. Deutsches Rotes Kreuz und Malteserhilfsdienst standen während der teilweise gefährlichen Löscharbeiten mit Rettungswagen parat.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung musste eine fast 700 Meter lange Versorgungsleitung vom Mühlbach zur Einsatzstelle gelegt werden. Durch den notwendigen Einsatz von Schaummittel wurde der Mößlingraben verunreinigt. Die Feuerwehr baute Barrieren ein, um den Schaum im Bach zurückzuhalten, der dann von Spezialkräften der Badenova abgesaugt und entsorgt wurde.

Stroh- und Heubrände sind extrem schwierig zu bekämpfen. Um das Brandgut vollständig abzulöschen, muss es letztlich in kleine Portionen auseinander gerissen werden, die dann einzeln abzulöschen sind. Dafür wären große Flächen erforderlich, die durch die Löscharbeiten stark verunreinigt würden.

Die Einsatzleitung entschloss sich deshalb, das Stroh und Heu zunächst kontrolliert abbrennen zu lassen, bis Bagger bereitstanden, um das Brandgut portionsweise ausheben und nach dem Ablöschen auf kleiner Fläche umlagern zu können, damit es später vollständig entsorgt werden kann.

Die aufwändigen Löscharbeiten zogen sich den ganzen Tag hin und werden bis zum
Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt. Während der Nacht wird eine Brandwache gestellt.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
Freiburg: Zimmer für Studienanfänger gesucht
Auch dieses Jahr werden etliche Studienanfänger ihre Studienzeit in Freiburg ohne feste Bleibe beginnen müssen. Deshalb ruft das Studierendenwerk zum Wintersemester dazu auf, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.

Ab September fährt wieder ein Straßenbahnwagen mit dem Aufruf „ Zimmer für Studierende gesucht!“ durch die Stadt und auch in den Bussen und Bahnen der VAG weisen Plakate auf diesen Notstand hin.

Die Freiburger Bäckerei Lienhart unterstützt das Studierendenwerk indem sie die Rückseite ihrer Brötchentüten zur Verfügung stellt, die mit der Frage „Zimmer frei?“ bedruckt sind.
In den letzten Jahren erwies sich die Brötchentüten-Aktion als großer Erfolg.
Die Zimmervermittlung des Studierendenwerks registrierte direkt nach dem Ausgabestart der Brötchentüten einen deutlichen Anstieg an Zimmerangeboten.

Die Kampagne wird unterstützt von der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, dem Rektor der Universität Freiburg, Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, von OB Dr. Dieter Salomon und der Studentin Sina Deschner, die ab Wintersemester im Verwaltungsrat des Studierendenwerks sitzt. Sie alle werden auf Plakaten in und um Freiburg auf die studentische Wohnraum-Not aufmerksam machen.

Durch die „Zimmer gesucht“-Kampagne hofft das Studierendenwerk auf viele zusätzliche Wohnraum-Angebote von privat. Willkommen sind auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Beginn des Wintersemesters. Und ein eigenes Zimmer ist für einen guten Studienstart sicher förderlicher als etwa die Notunterkunft in Schlafsälen, die das Studierendenwerk jedes Jahr zu Anfang des Wintersemesters bereitstellen muss.

Die Zimmervermittlung des Studierendenwerks ist telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de zu erreichen. Zimmerangebote können auch selbst online auf www.swfr.de/wohnen/zimmervermittlung eingestellt werden.
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Rust: “Tour der Hoffnung“ macht Halt im Europa-Park
Über 1,8 Millionen Euro für krebskranke Kinder!

Radfahren und Spenden für schwerkranke Kinder sammeln – diesem Leitmotiv folgt die „Tour der Hoffnung“. Die 32. Auflage der Radtour, bei der jährlich auch immer wieder Prominente in die Pedale treten, hat am Freitagabend, 21. August 2015, ihr Tagesziel im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ des Europa-Park gehabt. Entlang der 279 Kilometer langen Strecke wurde eine Spendensumme von rund 1.825.000 Euro eingenommen. Der Betrag kommt Kliniken im gesamten Bundesgebiet zu Gute, die sich um die Behandlung krebskranker Kinder kümmern.

Stopps in Gießen, Offenburg, Straßburg, Freudenstadt, Stuttgart und im Europa-Park – die „Tour der Hoffnung“ führte vom 19. bis zum 23. August 2015 noch durch viele weitere Städte und Orte in den Bundesländern Hessen und Baden-Württemberg. Mit einem einzigen Ziel: bei den zahlreichen Stationen von Ministern, Landräten, Bürgermeistern und Firmenvertretern entlang der 279 Kilometer langen Strecke möglichst viel Geld für krebskranke Kinder zu sammeln. Bei der 32. Auflage ist das außerordentlich gut gelungen. Insgesamt sind bei der viertägigen Tour rund 1.825.000 Euro gespendet worden. Ein Teil des Gesamterlöses kommt der Freiburger Kinderklinik zu Gute.

Ein Tourstopp ist am Freitag, 21. August, im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ des Europa-Park eingelegt worden. Das 185-köpfige Teilnehmerfeld, zu dem auch der Bundestagsabgeordnete und frühere deutsche Turnweltmeister Eberhard Gienger oder der ehemalige vierfache Radweltmeister Klaus Peter Thaler zählten, wurde feierlich von Michael Mack, Geschäftsführung Europa-Park, auf der Piazza des Hotel Colosseo empfangen. Bei diesem Halt der „Tour der Hoffnung“ sind acht Spendenschecks mit einer Gesamtsumme von 165.000 Euro übergeben worden. Stellvertretend für das Organisationsteam der Tour hat die ehemalige Eiskunstläuferin Marina Kielmann diese entgegen genommen.

Für die Gründerfamilie des Europa-Park steht seit der Eröffnung von Deutschlands größtem Freizeitpark 1975 soziales Engagement und die Verantwortung für die Gesellschaft im Vordergrund. Seit 2002 ist Roland Mack Schirmherr des gemeinnützigen Vereins „Kinderherzen retten e.V.“. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, herzkranken Kindern aus armen Ländern eine Überlebenschance zu geben und sie für lebensnotwendige Operationen nach Freiburg zu bringen. Die Erlöse zahlreicher Events im Europa-Park werden an „Kinderherzen retten e.V.“ gespendet. Bereits 150 Kinder aus der ganzen Welt konnten in Freiburg erfolgreich am Herzen operiert werden. Darüber hinaus unterstützt der Europa-Park unter anderem den „Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg e.V.“, bei dem Roland Mack seit vielen Jahren Ehrenmitglied ist. Ebenso unterstützen die gemeinnützigen Vereine „Santa Isabel e.V.- Hilfe für Kinder und Familien“ mit der ersten Vorsitzenden Marianne Mack und „Einfach helfen e.V.“ mit der ersten Vorsitzenden Mauritia Mack Menschen in der Region, die sich in einer besonders schwierigen Lebenssituation befinden und wegen Krankheit oder einem Schicksalsschlag dringend auf Hilfe angewiesen sind.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2015 bis zum 8. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Vom 30. Juli bis zum 13. September 2015 hat Deutschlands größter Freizeitpark bis mindestens 20 Uhr geöffnet. Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen unter ...
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Karlsruhe: Sommerpause im Fächerbad
Obligatorische Wartungsarbeiten vom 17. bis 29. August

Das Fächerbad schließt ab Montag, 17. August, für knapp zwei Wochen während der Dauer der jährlichen Wartungsarbeiten. Es wird repariert, was zu richten ist, und gründlich gereinigt. Schon ab Sonntag der darauf folgenden Woche, 30. August, haben Schwimmfans ab 9 Uhr wieder Gelegenheit, ihre Bahnen zu ziehen. Von diesem Tag an stehen auch alle anderen Angebote des Fächerbads wieder zur Verfügung: wie etwa das Saunaparadies ab 9 Uhr zur Familiensauna bis 19 Uhr. Einlass an der Kasse wird bis 17.30 Uhr gewährt.
 
 

 
Karlsruhe: Förderinitiative Kriegsgräber
Förderinitiative für die Instandsetzung von Gräbern der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

Innenminister Reinhold Gall: „Opfer der beiden Weltkriege nicht vergessen“

Erster Bürgermeister Wolfram Jäger: "Gräber sind uns Mahnung und Verpflichtung"

Innenminister Reinhold Gall hat auf dem Hauptfriedhof in Karlsruhe den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht und versprochen, ihr Andenken zu wahren. Er erinnerte daran, dass das vergangene Jahr ganz im Gedenken an den Ersten Weltkrieg gestanden habe – den ersten Krieg in der Geschichte, in dem Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kamen. Ein Krieg, der über zehn Millionen Menschen das Leben gekostet habe. „Es liegt nun an uns, gerade auch die Gräber der Opfer des Ersten Weltkriegs als sichtbare Mahnmale für die kommenden Generationen zu erhalten“, betonte Minister Gall am Dienstag, 18. August 2015.

Das Innenministerium habe im vergangenen Jahr zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg eine einmalige Förderinitiative für die Instandsetzung der Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft initiiert. Finanziert werde die Initiative mit den vom Land bewirtschafteten Bundesmitteln. Die große Zahl von Anträgen auf diese Fördermittel habe gezeigt, dass sich viele Kommunen für den Erhalt der auf ihrer Gemarkung befindlichen Kriegsgräber stark engagierten. Dem Karlsruher Ersten Bürgermeister Wolfram Jäger überreichte Minister Gall einen Bewilligungsbescheid über 114.397 Euro für die Instandsetzung von 484 Kriegsgräbern des Ersten Weltkriegs auf dem Hauptfriedhof in Karlsruhe.


"Der Erhalt der Kriegsgräber ist ein wichtiger Teil unserer kollektiven Erinnerungskultur", betonte Karlsruhes Erster Bürgermeister. "Sie sind gleichsam historische Mahnung für Toleranz und Offenheit und Verpflichtung zu einem friedlichen Miteinander der Kulturen". Die Jugendlichen leisteten mit ihrer Arbeit zur Sanierung des Gräberfeldes "einen aktiven Beitrag zur Friedensarbeit weltweit", unterstrich Jäger.

Der Innenminister bedankte sich auch bei den Jugendlichen, die derzeit bei einer Jugendbegegnung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. die Kriegsgräber auf dem Hauptfriedhof in Karlsruhe pflegen. „Nirgendwo setzen Sie sich so bewusst mit den schrecklichen Folgen von Krieg und Gewaltherrschaft auseinander wie auf einer Kriegsgräberstätte“, wandte sich Gall an die Jugendlichen. Er wies darauf hin, dass sie und die folgenden Generationen für die Betreuung der Kriegsgräber künftig verantwortlich seien. „Ich bin mir sicher, dass Sie, liebe Jugendliche, diesen Auftrag würdig erfüllen werden“, zeigte sich Gall zuversichtlich.
 
 



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