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Verschiedenes
| | | Freiburg: Generation 55plus | Bürgerumfrage zum Thema Lebensqualität und Zukunftsplanung in Freiburg im Oktober
Wie will der Freiburger oder die Freiburgerin alt werden? Wie will sie/er sich versorgt wissen? Diese Fragen stellt sich die Stadtverwaltung, um ihre Planungen besser auf die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Generation abstimmen zu können. Im Oktober veranstalten darum das Amt für Soziales und Senioren und das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung eine Umfrage in allen Stadtteilen. Befragt wird eine zufällig ausgewählte, repräsentative Stichprobe der Bevölkerung in der Altersgruppe 55+ nach ihrer beruflichen und privaten Lebenssituation, ihren Plänen im Älterwerden und ihren Wünschen in punkto Gesundheit und Pflegebedürftigkeit.
Diese Befragung findet in mehreren Orten gleichzeitig statt. Dafür ist Freiburg dem Forschungsverbund „Aktives Altern“ des Verbands der Deutschen Städtestatistiker beigetreten. So kann die Lebenssituation und Zukunftsplanung von Senioren aus unterschiedlichen Städten verglichen und Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede erkannt werden. Wissenschaftlich begleitet wird die Umfrage vom Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS).
Die Teilnahme ist freiwillig, alle Daten werden mit wissenschaftlichen Methoden und unter strikter Beachtung des Datenschutzes ausgewertet. Die Stadtverwaltung bittet alle Angeschriebenen um Teilnahme. Eine gute Resonanz der Bürger entscheidet über den Erfolg der Studie und die Zielgenauigkeit künftiger Planung in den Bereichen Wohnen, Pflege, Gesundheit. Als Dank fürs Mitmachen werden unter allen Teilnehmern attraktive Preise verlost. | | | | |
| | | | Stuttgart: Rhythmus, Jazz und Kunst | Seit zehn Jahren prägt der Glaskubus des Kunstmuseums Stuttgart den Schlossplatz und das Stadtbild der Landeshauptstadt. Im Jubiläumsjahr rückt das Museum die vielfältigen Zusammenhänge und Wechselwirkungen von bildender Kunst und Jazz in den Fokus. Seit etwa 1920 breitete sich der Jazz als vermutlich erstes Pop-Phänomen in den USA und Europa aus und begeisterte von Beginn an Künstler und Intellektuelle. Charakter und Rhythmus der neuen Musikrichtung fanden unmittelbar Eingang in die bildende Kunst, wurden von Malern aufgegriffen und inspirieren bis heute Installationen und Videos der Gegenwartskunst. Neben der Präsentation ausgewählter Werke von Künstlern wie Otto Dix, Jackson Pollock oder Andy Warhol bringt die Ausstellung auch akustisch die Räume des Kunstmuseums zum Schwingen.
„I got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920“
Kunstmuseum Stuttgart
10. Oktober 2015 bis 6. März 2016 | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Weiherhofbad öffnet wieder | Anfangs noch Einschränkungen im Sanitärbereich
Rechtzeitig zum Sommerende und Beginn des Herbstes öffnet das Durlacher Weiherhofbad am Montag, 5. Oktober, nach der Sommerpause und Sanierungsarbeiten. Bis Ende Oktober/Anfang November ist die Nutzung teils noch eingeschränkt. Der Saunabereich rund um Block- und Kotasauna sowie die Kräuter-Dampf-Kabine stehen aber passend zu den kühlen Temperaturen zur Verfügung.
Bei den Arbeiten, die jedes Jahr im Sommer durchführt werden, wurde diesmal besonderes Augenmerk auf den Sanitärbereich gelegt. Sowohl die WC-Anlagen als auch die Duschen wurden komplett saniert und modernisiert. Im Duschbereich gibt es allerdings noch Einschränkungen, so dass noch nicht alle Duschen zur Verfügung stehen.
Nach der kompletten Fertigstellung der sanitären Anlagen eröffnet Bürgermeister Martin Lenz das Weiherhofbad offiziell am Freitag, 13. November.
Die Öffnungszeiten sind wie gewohnt montags bis freitags 13 bis 22 Uhr, mittwochs und freitags zusätzlich von 6.30 bis 10 Uhr sowie samstags ganztätig von 9 bis 20 Uhr und sonntags 9 bis 17 Uhr.
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Die Block- und Kotasauna lädt ab dem 5. Oktober wieder zum Schwitzen ein. / Foto: Karlsruher Bäderbetriebe | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Partnerstadt Krasnodar wurde 222 - und Karlsruhe feierte mit | Runder Wirtschafts-Tisch und trinationaler Jugendgipfel in Planung
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen; wer weiß, was die Zukunft bringt: Nach dieser Losung hat Karlsruhes russische Partnerstadt Krasnodar am Wochenende höchst spektakulär - mit einer großen Show samt Pop-Konzert, Parade, Jugend- und Kosakenfest sowie gigantischem Feuerwerk - ihren 222. Stadtgeburtstag begangen und dabei immer wieder die Freunde aus dem Ausland herzlich eingebunden. Vorneweg Karlsruhes Delegation um Ersten Bürgermeister Wolfram Jäger, die gemeinsam mit verschiedenen Vertretungen der südrussischen Metropole kulturelle und wirtschaftliche Vereinbarungen treffen konnte.
Vladimir Evlanov wiedergewählt
Als Garant für Kontinuität gewertet wurde die just zur Ankunft der offiziellen Karlsruher Repräsentantinnen und Repräsentanten von Gemeinderat und Verwaltung sowie Industrie- und Handelskammer (IHK) erfolgte Wiederwahl von Krasnodars Oberbürgermeister Vladimir Evlanov. „Wir hoffen, dass unsere Beziehungen immer fester werden“ und „alle schwierigen Situationen auf der Welt“ im Sinne eines weiteren Ausbaus und Austauschs enden, konstatierte er. Auch Jäger betonte, dass im Streben nach einer konstruktiven Gestaltung der gemeinsamen Zukunft „unabhängig von der politischen Situation unser Verhältnis bestätigt, aber auch bestärkt“ wurde.
Noch vor der zeremoniellen Fahnenhissung als morgendlicher Auftakt der Feierlichkeiten unterzeichneten beide Seiten einen bis 2020 laufenden „Vertrag über die Zusammenarbeit zwischen der Jugendverwaltung Krasnodar und dem Stadtjugendausschuss Karlsruhe“. Letzterem dankte der Erste Bürgermeister neben der vielfältig engagierten Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe-Krasnodar als Initiator der befruchtenden Kontakte. Studienfahrten, Fachkräfteaustausch, Gewaltprävention, ehrenamtliches Engagement - all das und mehr soll fortwährend zusammen thematisiert und vollzogen werden.
Bei Gesprächen über weitere Jugendprojekte auf Jägers Vermittlung hin mit am Tisch saß Nancys Bürgermeister für Internationale Beziehungen, Jean-Michel Berlemont - als Sprecher einer seit nunmehr 60 Jahren währenden Karlsruher Partnerschaft, als Freund eines Freundes. Im Sinne des europäischen Zusammenwirkens angedacht ist ein trinationales Konzept (Jugendgipfel), über das sich in den nächsten Jahren Jugendliche nacheinander an allen drei Orten in Workshops und Diskursen dem Thema Frieden widmen. Bürgermeisterin Tatjana Sinjugina zeigte sich offen für diese Planungen und sagte Unterstützung zu. Ein Bild davon, was Krasnodar seiner Jugend bietet, machten sich Berlemont und Jäger bei einem Rundgang über das Festgelände mit Parkour-, Lies- und Spielaktionen. Ihr Talent präsentierten vor knapp 80.000 Zuschauern der Stadtgeburtstagsfeier außerdem rund 1.000 meist junge Akteure, vor allem Kunstschülerinnen und -schüler verschiedensten Alters, mit einer beeindruckenden Kostüm-Choreografie aus Ballett, Gesang, Tanz, Paraden.
Branchenfokussiert Marktchancen ausloten
Schon bald Gestalt annehmen könnte ein von Freundschaftsgesellschaft und IHK vorangetriebener Runder Tisch für konkrete Geschäftsbeziehungen von Unternehmen aus Karlsruhe und Krasnodar. Beide Seiten, die im Anschluss an eine Wirtschaftskonferenz im kleinen Kreis zusammenkamen, wollen sich zeitnah über die Teilnehmerschaft, das Format und die Zielsetzungen eines solchen Gremiums austauschen, um bestmöglich bei einem eigens dazu für Anfang 2016 angedachten Besuch einer entsprechenden Delegation aus Krasnodar in Karlsruhe diesen Runden Tisch zu starten.
Wirtschaftsförderer Michael Kaiser hob hervor, es gehe darum, auszuloten: „Welche Marktchancen und Branchenkompetenzen bietet die Region Krasnodar, und welche Investitionsvorteile hat sie im Gegensatz zu anderen Regionen Russlands?“ Voraussetzung seien unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen. Und es sollten nicht nur administrative Akteure, sondern branchenfokussiert passende Wirtschaftsvertretungen zusammenkommen, die Stärken beider Städte verkörpern und potenzieren. Kaisers Pendant, Elena Vasilchenko, die zu diesen bilateralen Vorgesprächen eingeladen hatte, war einverstanden. In Krasnodar sprächen nicht einzelne Unternehmen, sondern Vereine für eine Branche. Mit Hilfe der Freundschaftsgesellschaft, die dieses bestätigte, habe man mögliche Schnittmengen und Kooperationen bereits in Erfahrung bringen können. Auf diesem Weg soll es weitergehen - künftig noch strukturierter und zielorientierter. Vielleicht werden entsprechende Übereinkünfte dann auch der ebenfalls am Wochenende eröffneten Partnerschafts-Ausstellung noch mehr Glanz verleihen.
Renommierte Unternehmen wie Nestlé und Danone sind in der Region bereits seit Langem aktiv. Auch eine üppige landwirtschaftliche Vielfalt von Melonen und Fisch über Honig bis zu Wein und Tee ist vorhanden, ebenso Wachstums- und Innovationspotenzial: Das machten Besuche der Kubaner Messe sowie der international, auch mit der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft vernetzten Staatlichen Technologischen Kuban-Universität deutlich. Bewährte Zusammenarbeit schlug sich schmackhaft bei der Backaktion von Stadtrat und Innungs-Obermeister Karl-Heinz Jooß sowie den Bäckern Daniela Volk und Jakob Haag nieder, die das College für Handel und Wirtschaft besuchten, später Teig vorbereiteten und am Samstag dann passend zum Karlsruher Stadtgeburtstag 300 Brezeln fertigten und an ihrem Stand rasch ausgaben. Gleich daneben: ein gewaltiger Geburtstagskuchen, wie zahlreiche traditionelle Speisen und Aufführungen von Angehörigen der dutzenden mit Kuban (heute amtlich: Region Krasnodar) verwurzelten Kulturen kostenlos feilgeboten.
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Mit einer feierlichen Fahnenhissung begannen die offiziellen Feierlichkeiten zu Krasnodars 222. Stadtgeburtstag | | | | |
| | | | Karlsruhe: Bernhard Prinz von Baden besuchte Weinbrennerausstellung | Schau über den stadtbildprägenden Architekten geht am 4. Oktober zu Ende
Bevor die herausragende Ausstellung „Friedrich Weinbrenner 1766 – 1826. Architektur und Städtebau des Klassizismus“ in der Städtischen Galerie am 4. Oktober ihre Pforten schließt, hat sie am 26. September Bernhard Prinz von Baden besucht. Als badischer Baudirektor hatte Friedrich Weinbrenner auch viel für die badischen Großherzöge Karl Friedrich, Karl und Ludwig gearbeitet. Kurator Dr. Gerhard Kabierske und Galeriechefin Dr. Brigitte Baumstark zeigten Bernhard unter anderem die Tafel mit der Reliefdarstellung der Stadtentwicklung von 1715 bis 1825 aus der Pyramide, dem Grabmal des Stadtgründers KarlWilhelm. Bernhard hatte gestattet, sie erstmals aus der Pyramide zu holen und sie in der Schau zu präsentieren. Die Ausstellung erlaubt Architekturfans – Weinbrenner zählte zu den führenden Klassizisten – wie Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern in zuvor nie dagewesener Breite die Stadtentwicklung nachzuvollziehen.
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Bernhard Prinz von Baden (Mitte) betrachtet mit Kurator Dr. Gerhard Kabierske und Galeriechefin Dr. Brigitte Baumstark das Modell der Pyramide. / Foto: ONUK | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Stadt startet Umfrage zum Aktiven Altern | Etwa 2.500 Karlsruherinnen und Karlsruher über 55 Jahren erhalten Post von OB Mentrup
Etwa 2.500 zufällig ausgewählte Karlsruherinnen und Karlsruher im Alter von 55 und mehr Jahren erhalten in den nächsten Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der Umfrage Aktives Altern. Papierfragebogen und vorfrankierter Rücksendeumschlag werden zusammen mit der Einladung versendet. Die deutschlandweite Umfrage mit dem Fokus auf die älteren Generationen führt das Freiburger Forschungsinstitut FIFAS im Auftrag der Stadt Karlsruhe durch. Neben Karlsruhe beteiligen sich acht weitere Kommunen daran, darunter Sindelfingen, Esslingen, Freiburg, Bielefeld und Villingen-Schwenningen.
Den Befragten werden schwerpunktmäßig Fragen zur persönlichen Lebenssituation, zu Freizeitgestaltung und ehrenamtlichem Engagement gestellt. Die Themen Gesundheit und Pflegebedürftigkeit sind von besonderem Interesse. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.
Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe die Bürgerinnen und Bürger, an der Befragung teilzunehmen. Die Teilnehmer unterstützen die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen. Rückfragen zur Umfrage Aktiv Altern 2015 sind beim Amt für Stadtentwicklung unter der Telefonnummer 0721/133-1222 möglich. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: CDUStadtratsfraktion gratuliert Ursula Kuri zum 80. Geburtstag | Die Stadträtin und die Stadträte der CDUFraktion gratulieren Ursula Kuri sehr herzlich zur Vollendung ihres 80. Lebensjahres am 27. September 2015.
1994 erstmals in den Gemeinderat gewählt, engagierte sich Ursula Kuri drei Amtsperioden lang als CDUStadträtin. 1996 eroberte sie ein Landtagsmandat und vertrat so den Wahlkreis FreiburgWest bis 2001. Ihre große Leidenschaft für die Bereiche Schule und Bildung erwuchs aus ihrem Beruf als Lehrerin. Weit über Fraktionsgrenzen hinweg war die fünffache Mutter als Expertin auf diesen Gebieten bekannt und hoch geschätzt.
Der Fraktionsvorsitzende der CDUFraktion, Wendelin Graf von Kageneck, gratuliert ihr von ganzem Herzen: „Ursula Kuri war und ist eine vielseitig Engagierte. Als Stadträtin und Landtagsabgeordnete, engagiert in vielen Vereinen, in der Kirche und in der Elternarbeit, hat sie stets gradlinig und beharrlich für ihre Ziele gekämpft und ist für sie eingestanden. Es sind Menschen wie sie, die der Politik eine gewissenhafte, eine kämpferische und zugleich zutiefst liebenswürdige Note geben. Wir gratulieren ihr von ganzem Herzen und wünschen ihr vor allem auch privat alles Gute.“ | | | | |
| | | | Karlsruhe: Fachgärtner am Grezzoplatz aktiv | In Grötzingen entsteht ein Gemeinschaftsgarten / Herbstfest
Der Grezzoplatz in Grötzingen hat sich in letzter Zeit verändert. Dem zuvor langweiligen Rasenplatz mit einer hüfthohen Betonmauer an der Nordseite haben Fachgärtner aus der Bürgerschaft neues Leben eingehaucht. Im Frühsommer dieses Jahres kamen die Initiatoren mit der Ortsverwaltung ins Gespräch und einigten sich schnell auf den Grezzoplatz als einen geeigneten Standort für einen Gemeinschaftsgarten.
Die Nutzungsvereinbarung unter Schirmherrschaft des Umweltzentrums Karlsruhe war wenig später unterschrieben, so dass noch im Juni das erste Beet angelegt werden konnte. Ein sogenanntes ‚Lazy-Breed-Kartoffelbeet‘, auf dem auch zwei Kürbispflanzen Platz fanden. Als nächstes wurden zwei große Hochbeete gezimmert. Aufgrund der enormen Hitzewelle in den Sommermonaten konnten diese aber noch nicht sofort bepflanzt werden. Dies kann jetzt endlich im September geschehen. Die Kohlpflanzen sind schon vorgezogen.
Die Fächergärtner treffen sich jeden Mittwoch um 17.30 Uhr am Grezzoplatz. Wer Interesse hat mitzumachen, ist willkommen. Auch zum Herbstfest am Samstag, 10. Oktober, ab 15 Uhr sind alle Interessierten eingeladen.
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GEMEINSAME AKTION: Fachgärtner aus der Bürgerschaft legten am Grezzoplatz in Grötzingen einen Gemeinschaftsgarten an. / Foto: Stadt Karlsruhe | Mehr | | | |
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