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Verschiedenes

 
Religiöse Erfahrungen: Einem Phänomen auf der Spur
Theologie in der Kneipe wieder am 27. September

Freiburg. Alle Religionen leben von religiösen Erfahrungen, die Menschen gemacht haben. Sie können als Einbildungen abgetan oder auch ernst genommen werden. Darüber nachzudenken, dazu besteht Gelegenheit bei Reihe "Theologie in der Kneipe," im Café Capri, Gerberau 30, verantwortet vom ökumenischen c-punkt, am Dienstag, 27. September um 20.30 Uhr. Mit dabei: Stadtpfarrerin Irene Leicht.
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Freiburg: GVD überwacht die Einfahrten in die Fußgängerzone
Schwerpunktaktion vom 26. bis 30. September

Der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Freiburg plant in der kommenden Woche die nächste Schwerpunktaktion. Von Montag, 26., bis Freitag, 30. September, werden die Fahrtberechtigungen in der Fußgängerzone kontrolliert.

Das Befahren der Fußgängerzone mit Kraftfahrzeugen ist in den jeweiligen Bereichen mit Verkehrszeichen geregelt. Immer wieder werden aber Fahrzeuge festgestellt, die sie unberechtigt befahren, etwa um Personen abzusetzen oder abzuholen.

Dies wird in den nächsten Tagen intensiv kontrolliert. Das Befahren der Fußgängerzone mit einem Pkw oder motorisierten Zweirad ist bewehrt mit einem Verwarnungsgeld von 20 Euro. Für das Parken in der Fußgängerzone gilt ein Verwarnungsgeld ab 30 Euro.
 
 

 
Wärmeinsel Freiburg-Haslach entsteht
Hamburg/Freiburg. 20.09.2016. Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) werden eine gemeinsame Wärmeversorgung für das Quartier zwischen Uffhauser Straße, Belchen- und Feldbergstraße in Freiburg-Haslach umsetzen. Die Gesamtinvestition für das Projekt beträgt rund 3 Millionen Euro. In der europaweiten Ausschreibung überzeugte das Konzept des Spezialisten Urbana Energiedienste GmbH (Urbana) aus Hamburg. Das Unternehmen sorgt für eine zuverlässige gemeinsame Fernwärmeversorgung, die pro Jahr rund 1.145 Tonnen CO2 einsparen wird.

Die Wohnungen der FSB wurden in den 1950er-Jahren errichtet und verfügen noch über Einzelheizungen unterschiedlicher Art wie Gasthermen, Öfen oder Elektroheizungen. Hintergrund: Die Gebäude sollen in den kommenden Jahren auf Niedrigenergiestandard saniert oder teilweise neu gebaut werden und im Zuge dessen eine Zentralheizung sowie Warmwasserversorgung via Fernwärme erhalten.

Die Mehrfamilienhäuser der BImA im gleichen Quartier werden derzeit von 30 bestehenden, erneuerungsbedürftigen Gasheizzentralen versorgt. Das nicht mehr zeitgemäße Konzept soll geändert und gleichzeitig an die Anforderungen des Landes Baden-Württemberg für zu sanierende Heizungsanlagen angepasst werden. Aus diesem Grund beschlossen die Unternehmen, die entstehenden Synergien zu nutzen und ihre Gebäude in einen Wärmeverbund mit gemeinsamer Heizzentrale zu überführen. Hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit stellt das Konzept einen Meilenstein in Freiburg dar, denn durch den Zusammenschluss wird ein äußerst niedriger Primärenergiefaktor von 0,2 erreicht.

Wohnungsunternehmen nutzen Synergien bei der Wärmeversorgung
„Als kommunales Wohnungsbauunternehmen haben wir den Auftrag, für modernes und preisgünstiges Wohnen zu sorgen“, so FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann. „Hierzu gehört eine ökologisch nachhaltige Energieversorgung, die klimafreundlich ist und gleichzeitig den Geldbeutel unserer Mieter schont.“

Auch Susanne Dübon, Hauptstellenleiterin Portfoliomanagement bei der BImA freut sich: „Gerade im Hinblick auf die Vorgaben der Energieeinsparverordnung war es für uns selbstverständlich, in eine zukunftsfähige Wärmeversorgung zu investieren und einen günstigen Preis für unsere Mieter zu garantieren. Die komplette Investition in eine moderne Wärmeversorgung erfolgt für unsere Bestandsmieter absolut kostenneutral.“

Die Wärmeversorgung soll rechtzeitig zur Heizperiode 2017/18 in Betrieb genommen werden. Das 3 Millionen Euro teure Verbundnetz und die zugehörige Energiezentrale werden von Urbana geplant, gebaut und betrieben. Frank Jarmer, Geschäftsführer der Urbana: „Deutschlandweit sichern wir bereits die Wärmeversorgung von mehr als 100.000 Wohneinheiten, haben mehr als 50 Jahre Expertise. Wir freuen uns, unsere Erfahrung, gerade was diese äußerst ökologische Energieversorgungslösung anbelangt, hier in der Green City Freiburg einzubringen.“

Modernisierung und Umsetzung bis 2017/2018
Urbana errichtet das Wärmeverbundnetz und ist auch für den Anschluss der insgesamt 42 Hausstationen zuständig. Zudem übernimmt das Unternehmen die Stromvermarktung und betreibt das Fernwärmenetz nach dessen Fertigstellung für die nächsten 20 Jahre. Hierfür wird an der Feldbergstraße 20 eine neue Energiezentrale entstehen.

Das neue Gebäude, in der die Energiezentrale untergebracht ist, beherbergt die KWK-Anlage, bestehend aus einem BHKW mit einer Wärmeleistung von 946 kW, die Kesselanlage mit 2.000 kW und Druckhaltung, Regelung und Steuerung. Ein 60 m³ Heizwasserspeicher ist im
benachbarten Erdreich vorgesehen.

Bis zur Inbetriebnahme des neuen Wärmenetzes zur Heizperiode 2017/2018 werden bereits gut drei Viertel der benötigten Trassenlänge für das Fernwärmenetz entstehen. In den Folgejahren werden dann die restlichen 25 % des knapp 3 km langen Netzes gebaut.

Bestandteil des Konzepts ist zudem ein umfangreiches Energiemonitoring mit detaillierter Betrachtung der Wärmeerzeugung und Verteilung. Die Anlage ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr überwacht und mit einem Störmeldesystem ausgestattet.
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Gesundheitsstandort Freiburg wirbt mit bundesweiter Plakatkampagne
Im Zeitraum vom 20. September bis 24. Oktober 2016 wirbt die „HealthRegion Freiburg“ bundesweit in den Hauptbahnhöfen ausgewählter Metropolstädte mit großflächigen Plakaten für eine persönliche „Auszeit“ in der Gesundheitsregion Freiburg.

Das aus insgesamt 38 Partnern bestehende Netzwerk präsentiert sich mit dieser Kampagne in Berlin, Köln, Hannover, Hamburg, Frankfurt, Karlsruhe und Stuttgart einem breiten Publikum an Knotenpunkten mit hoher Besucherfrequenz. „Ziel ist, die Gesundheitsregion Freiburg auch außerhalb der eigenen Region als hervorragender Aufenthaltsort für einen Gesundheitsurlaub ins Bewusstsein der Menschen zu rücken und zugleich auf die besonderen Kompetenzen und Leistungsangebote der beteiligten Netzwerkpartner aufmerksam zu machen“, so Bernd Dallmann, FWTM-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender HealthRegion Freiburg e.V. Seit ihrem Start im Jahr 2012 trägt die von der FWTM initiierte und koordinierte Clusterinitiative maßgeblich zur Profil- und Markenbildung der Gesundheitsregion Freiburg sowie zum Ausbau des Medizin- und Gesundheitstourismus bei. Die HealthRegion Freiburg will die beiden starken Wirtschaftsbereiche Gesundheit und Tourismus in der Region Freiburg weiter verbinden.

Gesundheit ist ein wertvolles Gut, das man nicht mit Geld bezahlen kann. Erfreulich ist aber, dass man selbst dazu beitragen kann, die Gesundheit zu erhalten. Es ist wichtig, achtsam mit sich umzugehen und auf die Signale des Körpers und der Seele zu achten und sich immer wieder Oasen der Erholung zu schaffen. Die Gesundheitsregion Freiburg ist eine solche Oase. Sie vereint die Reize einer herrlichen Urlaubsregion mit erstklassigen Gesundheitseinrichtungen, exquisiten Thermalbädern und besonderen Sterne Hotels. In der Initiative "HealthRegion Freiburg" hat man die Vorzüge des Schmuckstücks im Südwesten gebündelt.

Weitere Informationen im Netz ....
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Freiburg: Achtung Lebensgefahr!
Höhenzugangsweg und MTB-Trailabschnitte zwischen Taubenkopf und Sohlacker wegen Holzernte gesperrt

Im Zuge der Waldarbeit werden in den kommenden zwei Wochen Abschnitte von Wanderwegen und Mountainbike-Trails zwischen Taubenkopf und Sohlacker gesperrt. Betroffen sind auch der Höhenzugangsweg und der im Bau befindliche MTB-Trails. Die schmalen Wanderwege sind für die Dauer der Holzernte gesperrt. Wer die Absperrungen missachtet, begibt sich in Lebensgefahr!

Waldarbeit ist eine gefährliche Arbeit. Bitte beachten Sie daher unter allen Umständen die Absperrungen und halten Sie sich von den deutlich gekennzeichneten und abgesperrten Hiebsorten fern – auch wenn Sie optisch und akustisch den Eindruck haben sollten, dass die Arbeiten weit entfernt stattfinden. Eine Douglasie kann im Stadtwald gut 50 Meter hoch werden. Eine weit entfernt zu hörende Motorsäge ist kein Zeichen für geringe Gefahr. Selbst nach Feierabend können Baumteile in den Kronen hängen und unversehens herabstürzen.

Leider missachten Einzelne die Absperrungen und Warnhinweise vor Ort, etwa mit dem Satz: „Wir hören ja, wenn ein Baum fällt.“ „Das ist für mich unverständlich und für meine Mitarbeiter, die die Bäume ernten und die Verantwortung für die Sicherheit der Holzernte tragen, ein echtes Ärgernis“, sagt Klaus Echle vom Forstrevier Günterstal.

Nach Abschluss der Holzernte werden alle Wege und Pfade wieder passierbar gemacht. Sobald die Absperrbanner entfernt sind, kann wieder gewandert werden. Die im Bau befindlichen MountainbikeTrails dürfen jedoch bis zur Fertigstellung nicht befahren werden.

Für weitere Informationen rund um das Forstamt und die nachhaltige Bewirtschaftung des Stadtwaldes siehe im Netz ...
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Karlsruhe: Burundi, Flucht und Klischees
Faire Woche: Vortrag von Autor Philipp Ziser in der Stadtbibliothek

Im Rahmen der Fairen Woche ist der Journalist und Buchautor Philipp Ziser am Dienstag, 20. September, zu Gast in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus, Ständehausstraße 2. In seinem Vortrag um 20 Uhr berichtet der Karlsruher über seine acht Jahre Einsatz für die Hilfsorganisation "burundikids" sowie über die Themen Entwicklungszusammenarbeit, Flucht und ihre Ursachen, Freiwilligenarbeit und Klischees in unseren Köpfen. Der Eintritt ist frei.

"burundikids" wurde 2003 gegründet und möchte als politisch und religiös unabhängiger Verein Kindern, Jugendlichen und ihren Familien die Chance auf eine lebenswerte Zukunft ermöglichen.
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Auf der Suche nach dem Tatort
Jetzt geht es los: Die Suche nach den Drehorten für den ersten Tatort Schwarzwald hat begonnen. Rolf Kurz aus der Aufnahmeleitung des Schwarzwald-Tatortes beim SWR in Baden-Baden und Michael Kasprowicz, Marketingchef der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) in Freiburg, haben das Suchfeld für den ersten Schwarzwald-Tatort abgesteckt und erste Orte erkundet. In den nächsten Tagen wird sich Rolf Kurz bei den Bürgermeistern der Orte melden. Ob die jetzt erkundeten Drehorte für die erste oder für die zweite Folge in Frage kommen, wird sich in den nächsten Tagen entscheiden. Danach wird das nächste Suchfeld abgesteckt.

Die Kommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) und ihr Kollege Friedemann Berg (Hans Jochen Wagner) ermitteln vom Kriminalkommissariat in Freiburg aus „in den kleinen Dörfern, dunklen Wäldern und auf abgelegenen Höfen“. Ihr Chef ist Kriminaloberrat Gernot Schöllhammer alias Harald Schmidt.

Soviel sei schon verraten: Die Sauschwänzlebahn spielt in einem der beiden ersten Schwarzwald-Tatorte eine gewichtige Rolle. Und deshalb wird zunächst im südlichen Schwarzwald gesucht: In und um Lenzkirch, Grafenhausen mit Rothauser Land, Eisenbach, Friedenweiler, Schluchsee, Bernau, St. Blasien-Menzenschwand, Bonndorf, Titisee, und Löffingen wurde das SWR-Fahrzeug schon gesehen.

Unser Bild zeigt Rolf Kurz (li) vom SWR und Michael Kasprowicz von der STG vor der Abfahrt am Kriminalkommissariat in Freiburg.
 
 

 
Plädoyer für Leitungswasser
Es ist preisgünstig, jederzeit verfügbar, umweltfreundlich und gesund: Leitungswasser braucht sich nicht vor Mineralwasser aus der Flasche zu verstecken, berichtet aktuell die Stiftung Warentest. Auch in Bezug auf den Mineralstoffgehalt schneidet Leitungswasser im Vergleich erstaunlich gut ab.
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