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Verschiedenes

 
Freiburger Buchungsportal
Gastgebernachmittag mit Beratungsgesprächen stieß auf reges Interesse

Die FWTM bot für Freiburger Hoteliers und Privatvermieter am 21. November im Historischen Kaufhaus einen Nachmittag lang die Möglichkeit, sich ohne vorherige Terminvereinbarung zum Angebot des Freiburger Buchungsservice beraten zu lassen. Für die Beratungsgespräche standen Ansprechpartner der FWTM und des Servicepartners Lohospo zur Verfügung. Rund 35 Freiburger Gastgeber nutzten das Informations- und Beratungsangebot. Die Gastgeber konnten darüber hinaus auch Feedback zu ihren Erfahrungen in den letzten elf Monaten mit dem Freiburger Buchungsservice einbringen.

Zum 01. Januar 2016 hat die FWTM den offiziellen Freiburger Buchungsservice für Hotelzimmer und Ferienwohnungen übernommen. Hierzu gehört unter anderem die Vermittlung von Unterkünften bei telefonischen Buchungsanfragen, bei Onlinebuchungen über www.freiburg.de und auch bei Kongress- und Gruppenreservierungen. Für die Betreuung des Buchungsservice hat die FWTM eine Stabstelle eingerichtet.

Der Buchungsservice war vor 20 Jahren aus technischen und wirtschaftlichen Gründen an einen externen Dienstleister ausgelagert worden. Zuletzt wurden die Buchungen über das System von Holiday Insider abgewickelt. Nach der Übernahme von Holiday Insider durch den Branchenriesen HRS (Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH) war die Freiburger Hotellerie an die FWTM mit der Bitte herangetreten, wieder ein städtisches Buchungssystem anzubieten.

Auf der Seite www.freiburg.de wird nun die neueste Programmversion des Reservierungssystem TOMAS der Firma my.IRS GmbH verwendet. Das System TOMAS ist bereits bei über 400 Kunden und in vielen Großstädten im deutschsprachigen Raum im Einsatz, so u.a. in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Dresden, Stuttgart, Basel, Zürich und Genf.
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Test Spezial Medikamente: Hilfreiche Arznei zum günstigsten Preis
Endlich wieder durchatmen, frei von Schmerzen sein, die Magenprobleme in den Griff bekommen: Medikamente beenden manche Quälerei. Doch welche davon sind am besten geeignet und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Von Allergie bis Zahnweh: Im test Spezial Medikamente stellt die Stiftung Warentest die jeweils günstigsten rezeptfreien Medikamente vor.

Auf die Erkältungszeit ist Verlass: Wer kann, versucht sich selbst zu kurieren. Die wirkungsvollsten Mittel bei Erkältungen, genauso wie bei Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und vielen weiteren Krankheiten haben die Experten der Stiftung Warentest zusammen getragen. Außerdem geht es darum, worauf man bei der Einnahme achten sollte und welche Tipps helfen, schnell wieder gesund zu werden – auch für Kinder und Senioren.

Die Medikamentenempfehlungen basieren auf der Online-Datenbank der Stiftung Warentest. Ein Expertenteam bewertet dafür regelmäßig rund 8.000 rezeptfreie und verschreibungspflichtige Arzneimittel für 182 Anwendungsgebiete. Die beste Bewertung lautet geeignet.

Das test Spezial Medikamente hat 96 Seiten und ist für 8,50 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/medikamentenheft
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Geldautomaten: Bis zu 7,99 Euro fürs Geldabheben
Geldabheben an Geldautomaten kann richtig teuer werden und je nach Standort und Uhrzeit unterschiedlich viel kosten. Das gilt, wenn Kunden die Girocard einer Bank nutzen, die nicht zum Verbund des jeweiligen Betreibers gehört. Finanztest hat die Gebühren von 34 großen Anbietern erhoben und in der Dezember-Ausgabe und unter www.test.de/geldautomat veröffentlicht. Bis zu 7,99 Euro verlangen spezialisierte Anbieter wie das Bankhaus August Lenz und Cardpoint.

Die Commerzbank probiert nach eigenen Angaben an mehreren Standorten aus, ob sie an der Preisschraube drehen kann. Statt 3,90 Euro verlangt sie etwa in Berlin 4,90 Euro Fremdentgelt. Bei der Münchner Bank gelten 3,95 Euro an den Filialen. An anderen Standorten, wie ihren SB-Filialen, kassiert sie 4,95 Euro.

An vielen Kassen von Shell-Tankstellen macht es eine Kooperation mit der Postbank möglich, Geld abzuheben. Seit 1. November 2016 verlangt sie dafür 3,95 Euro statt wie bisher 1,95 Euro von Kunden, deren Bank nicht zur Cash Group gehört.

Den Preis sollten Kunden rechtzeitig erfahren, damit sie abbrechen können. Doch bei einigen Automaten werden Kunden erst kurz vor der Bestätigung in sehr kleiner Schrift informiert. Dazu zählten die Anbieter Bankhaus August Lenz und Cardpoint.

Finanztest zeigt Möglichkeiten auf, weiterhin kostenlos an Bargeld zu kommen. Der ausführliche Test erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 16.11.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/geldautomat abrufbar.
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Smartphones von Google: Teuer und unspektakulär
Die Smartphones Pixel und Pixel XL sind die ersten Handys, die der Internetriese Google komplett unter eigener Flagge vermarktet. Im Schnelltest der Stiftung Warentest fanden sich kaum größere Schwächen, aber auch keine herausragenden Stärken. Obwohl die Geräte mit Preisen von 750 bis über 1000 Euro preislich mit den Flaggschiffen der Konkurrenz von Samsung, Apple und Co mithalten können, sind sie etwas schlechter als etwa das Samsung Galaxy S7 oder das Apple iPhone 7 Plus. Veröffentlicht ist der Schnelltest auf www.test.de/pixel.

Beide Pixel-Smartphones haben Android 7.1 und der Nutzer die Sicherheit, dass Google künftige Updates ohne lange Verzögerung bereitstellt. Laut Google sind die Pixel-Handys auch die ersten, die mit dem Google Assistant ausgeliefert werden. Der Sprachassistent erkennt die deutsche Sprache gut, sobald der Nutzer aber versucht, etwas kompliziertere Einstellungen per Sprachbefehl durchzuführen, landet er häufig an der falschen Stelle.

Das Versprechen, „die beste Kamera der Welt“ zu liefern, kann Google nicht halten. Zwar schießen beide Smartphones ordentliche Bilder, im Vergleich zu den Flaggschiffen von Apple und Samsung können sie aber nicht ganz mithalten. Auch Videos gelingen nur durchschnittlich. Der Akku hält weniger lange als zum Beispiel der vom Samsung Galaxy S7. Einen wechselbaren Akku vermissen Nutzer – wie mittlerweile bei fast allen Smartphones – auch bei den Pixel-Geräten.

Das Fazit der Tester: Teuer und unspektakulär.
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Pflegereform: Bis zu 609 Euro mehr im Monat
Ab 2017 gelten andere Regeln für die Einstufung in die Pflegeversicherung. Sie bestimmen, wer Anspruch auf Leistungen und in welcher Höhe hat. Die Zeitschrift Finanztest beschreibt in ihrer Dezember-Ausgabe, was die Reform für Menschen bedeutet, die zu Hause oder im Heim gepflegt werden, nach welchen Regeln die neue Begutachtung der Pflegebedürftigkeit funktioniert und welche Auswirkungen die Reform auf die privaten Pflegezusatzversicherungen hat. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch auf www.test.de/pflegereform.

Besonders stark werden Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, etwa mit einer Demenz-Erkrankung, durch die Reform entlastet. Bis zu 609 Euro mehr im Monat zahlt die Pflegekasse, damit sie zu Hause besser versorgt werden können. Das neue Verfahren schließt nun neben körperlichen auch geistige und psychische Krankheiten mit ein. Besser stellen sich auch alle körperlich Beeinträchtigten in den Pflegestufen I und II, die noch zu Hause leben. So bekommen Pflegebedürftige in Pflegestufe II sogar künftig mehr finanzielle Unterstützung von der Kasse, wenn sie sich zu Hause von einem Pflegedienst betreuen lassen, als wenn sie in ein Pflegeheim ziehen. Nachteile bringt das System allerdings Menschen, die körperlich leicht beeinträchtigt sind und bisher zu Hause wohnen, sich aber eine vollstationäre Unterbringung im Pflegeheim wünschen. Für diese Menschen kann es sich lohnen, noch 2016 in ein Pflegeheim umzuziehen.

Ab Januar 2017 werden die bisherigen Pflegestufen 0 bis III durch die Pflegegrade 1 bis 5 ersetzt. Beim Einstufen in den Pflegegrad ist künftig entscheidend, wie viel Unterstützung nötig ist. Die Pflegekassen müssen ihre Versicherten bis Mitte Dezember über ihren neuen Pflegegrad informieren. Eine erneute Begutachtung ist dafür nicht notwendig. Auch privater Zusatzschutz für die Pflege wird umgestellt. Wer schon Leistungen erhält, hat in allen Policen eine Leistungsgarantie. Die Beiträge für privaten Pflegetagegeld- und Pflegekostenversicherungen können bei einer Ausweitung der Absicherung auf fünf Pflegegrade leicht steigen.

Der ausführliche Überblick über die Pflegereform erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 16.11.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/pflegereform abrufbar.
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Stadt Freiburg: Gender Award - erster Preis
Stadt Freiburg mit erstem Preis bei „Gender Award – Kommune mit Zukunft“ von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ausgezeichnet

Frauenbeauftragte Simone Thomas nahm Preis am Montag stellvertretend für die Stadt Freiburg entgegen

Die Stadt Freiburg ist am 15.11. mit dem ersten Preis bei dem Wettbewerb „Gender Award – Kommune mit Zukunft“ in Berlin ausgezeichnet worden. Der Preis war zum ersten Mal von der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbüros in Deutschland in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgelobt worden. Die städtische Frauenbeauftrage Simone Thomas hat den Preis vorgestern Abend in Berlin zusammen mit der Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf, Regina Gensler, und der Gender-Beauftragten Snezana Sever entgegengenommen. Bundesministerin Manuela Schwesig ist Schirmfrau des Gender Awards. Insgesamt hatten sich 15 Kommunen aus ganz Deutschland beworben

Die Jury zeigte sich „begeistert“ in Ihrer Begründung über die kreativen Konzepte zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Stadt Freiburg. Insbesondere die strukturelle Verankerung der Frauen- und Gleichstellungspolitik lobte die Kommission. Freiburg schenke dem Thema „Gleichstellung“ besonders viel Aufmerksamkeit und habe in den letzten 30 Jahren eine sehr gute Fraueninfrastruktur aufgebaut. In Baden-Württemberg war Freiburg die erste Stadt, die 1985 die Stelle der Frauenbeauftragten eingerichtet hat. Inzwischen gibt es drei städtische Stabsstellen, die sich für Frauen- und Gleichheitspolitik einsetzten: die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, die Kontaktstelle Frau und Beruf und die Geschäftsstelle Gender Mainstreaming. Diese Strukturen seien in Deutschland einmalig. Positiv gesehen wurde auch, dass berufliche Gleichstellung in der Stadt stringent umgesetzt werde und dass in Prozessen und nicht in Einzelprojekten gedacht werde (z.B. Gender Mainstreaming als Gesamtstrategie und in verschiedenen Aufgabenbereichen Gender Budgeting).

Die drei frauenpolitischen Stabsstellen sind bei der Stadt Freiburg direkt dem Oberbürgermeister zugeordnet. Auch deshalb zeigte sich OB Salomon heute erfreut über die Auszeichnung: „Es ist schön zu sehen, dass das Engagement für Gleichstellungsarbeit vor Ort mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wird.“ Die Frauenstellen hätten unmittelbare Wirkung in der Stadtgesellschaft, auch im Sinne der Männer und bündelten viele frauenpolitische Interessengruppen in der Stadt.

zum Bild oben:
von links:
Gender-Beauftragte Snezana Sever Stadt Freiburg
Regina Gensler, Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg
Simone Thomas, Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg,
Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
 
 

 
Freiburg: Platz der Alten Synagoge
Treffen des Vorsitzenden des Oberrats der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden mit Oberbürgermeister Dieter Salomon

Vorsitzender Rami Suliman unterstützt Vorgehen der Stadt, gesicherte Steine für ergänzendes Mahnmal zu verwenden und Fundamentreste im Boden zu belassen

Der Vorsitzende des Oberrats der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden Rami Suliman ist am vergangenen Wochenende persönlich auf Oberbürgermeister Dieter Salomon zugekommen und hat um ein Gespräch zum Platz der Alten Synagoge gebeten. Dieses Treffen hat am gestrigen Montag zusammen mit Thorsten Orgonas, dem Geschäftsführer der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, stattgefunden. Rami Suliman war mit der Bitte gekommen, über die Pläne der Stadt Freiburg zum Platz der Alten Synagoge umfänglich informiert zu werden. Oberbürgermeister Dieter Salomon ist dieser Bitte in einem zweistündigen Gespräch gerne nachgekommen. Er legte dem Vorsitzenden dar, dass er nach Offenlegung der Fundamentreste den Schmerz der Nachfahren der Gemeinde nachvollziehen könne. Bei der Umgestaltung des Platzes der Alten Synagoge sei immer das Gedenken an die zerstörte Synagoge im Mittelpunkt gestanden.

Während des Gesprächs stellte Rami Suliman klar, dass er die Pläne und das Vorgehen der Stadt Freiburg zum Platz der Alten Synagoge unterstützt: „Meiner Meinung nach wird der Synagoge mit dem geplanten Brunnen auf dem Grundriss der Alten Synagoge ehrenvoll gedacht. Die Stadt kommt damit ihrer Verantwortung für die Zerstörung der Alten Synagoge durch die Nazis nach.“ Die Einbindung der Israelitischen Gemeinde Freiburg in die sechzehnjährigen Planungsarbeiten zur Umgestaltung des Platzes und die Bürgerbeteiligung hat Suliman positiv bewertet. Suliman ließ sich auch die fachliche Einschätzung der Denkmalpflege darlegen. Auch in diesem Punkt konnte Rami Suliman der Linie der Stadt folgen, dass die bislang abgetragenen Steine konserviert und für ein ergänzendes Mahnmal zur Verfügung stünden. Außerdem unterstützt er das Vorgehen der Stadt, die Fundamentreste auf dem Platz der Alten Synagoge zu belassen und durch Abdeckung und Verfüllung als Denkmal zu konservieren. Die Stadt wird gemeinsam mit der Israelitischen Gemeinde die Planungen für den weiteren Umgang mit den konservierten Steinen festlegen und Platz und Form des angemessenen Gedenkens finden. Rami Suliman unterstrich zum Schluss die große Bedeutung der Partnerschaft der Israelitischen Gemeinde mit der Stadt Freiburg.
 
 

 
Freiburg: Unbehindert miteinander
Haus Schloßberg erhält Auszeichnung für Inklusionsarbeit

Sie eilt von Tisch zu Tisch, serviert Kaffee und Kuchen und verbreitet gute Laune. Julie genießt offensichtlich ihre Arbeit in der Cafeteria und bewahrt bei aller Hektik ihre freundliche Art. Das schätzen auch die Besucher, die sich in ihrer Gesellschaft sehr wohl fühlen können. Seit Juni 2016 arbeitet Julie Großmann als festangestellte Mitarbeiterin der Cafeteria Haus Schloßberg. Trotz ihrer kognitiven Einschränkungen kennt sie sich mittlerweile in allen Abläufen des Café-Betriebs aus und arbeitet weitestgehend selbstständig.

Für die Anstellung und die intensive Betreuung von Julie insbesondere durch die Leiterin der Cafeteria, Elfi Kantereit, erhielt das Haus Schloßberg den Preis „unbehindert miteinander“. Insgesamt prämierte die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.V. 83 Betriebe und Einrichtungen in der Region für die Förderung von Menschen mit Behinderung und die Mitgestaltung einer barrierefreien Gesellschaft. Übergeben hat die Auszeichnungen Dr. Nikolas Stoermer, Erster Landesbeamter des Ortenaukreises, am 10. November 2016 im Landratsamt Offenburg.

Auch das Hofgut Himmelreich erhielt eine Anerkennung. In dem staatlich anerkannten Integrationsbetrieb hatte Julie die Grundlagen der Gastronomie erlernt. Dementsprechend stolz beglückwünschte Monika Pollmann, die im Hofgut für Bildung und Beratung zuständig ist, Elfi Kantereit und Isabel Schweier, Einrichtungsleiterin des Haus Schloßberg, für den Preis. Gemeinsam mit dem Hofgut Himmelreich möchte das Evangelische Stift Freiburg weitere Fortbildungen für Julie finanzieren, damit sie ihren Berufsweg weiterhin unbehindert gehen kann.
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