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Pflanzenbewässerung: Durstlöscher für den Urlaub ab 10 Euro |
Pflanzen auf Balkon und Terrasse, aber auch Zimmerpflanzen können im Urlaub wunderbar überleben, wenn die richtige Pflanzenbewässerung gewählt wird. Zwei Drittel der geprüften Produkte schneiden bei einem Test der Stiftung Warentest gut ab. Doch bei insgesamt fünf Testkandidaten haben die Prüfer wegen drohender Wasserschäden oder sogar Stromschlaggefahr Noten abgewertet, drei Produkte sind sogar nur mangelhaft. Dies ist das Ergebnis eines Tests von 16 Pflanzenbewässerungssystemen, die für die Urlaubszeit angeboten werden und sich ohne Wasseranschluss betreiben lassen. Veröffentlicht ist er in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/pflanzenbewaesserung.
Für Balkon und Terrasse sind Blumenkästen und -kübel mit integriertem Wasserreservoir eine gute Wahl, die schon für 11 Euro pro Stück zu haben sind. Fehlt der Nachbar fürs gelegentliche Nachgießen, sind automatische Systeme eine gute Alternative. Sie kosten ab 64,50 Euro und funktionieren auch bei einer mehrwöchigen Urlaubsabwesenheit. Für Zimmerpflanzen bietet sich ein Plastikvogel an, der für 10 Euro zu haben ist und über einen tönernen Fuß regelmäßig Flüssigkeit abgibt. Für längere Abwesenheit eignen sich Tonkegel, die 14,10 Euro für sechs Stück kosten. Bei viel Grün empfiehlt sich ein Urlaubsbewässerungsset mit Schläuchen für 133 Euro.
Beim Royal-Gardiner-Bewässerungssystem vom Versandhändler Pearl besteht Stromschlaggefahr. Deshalb hatte die Stiftung Warentest bereits während der Testphase davor gewarnt. Die Stiftung Warentest rät, den Aufwand für das Installieren und Einstellen nicht zu unterschätzen und das Bewässerungssystem frühzeitig vor dem Urlaub auszuprobieren.
Der ausführliche Test Pflanzenbewässerung erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 24.05.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/pflanzenbewaesserung abrufbar. |
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Risikolebensversicherung: Teure Verträge kosten dreimal so viel |
Die Leistungen von Risikolebensversicherungen unterscheiden sich kaum, doch es lohnt sich, die Preise zu vergleichen. Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest die Angebote von 40 Versicherern untersucht und große Preisunterschiede festgestellt. Teure Verträge kosten dreimal so viel wie günstige, ohne entscheidende Vorteile zu bieten. Die Ergebnisse sind auch unter www.test.de/risikolebensversicherung veröffentlicht.
Sehr zu empfehlen ist eine Risikolebensversicherung für Menschen, die Angehörige abzusichern haben, vor allem für junge Paare und Familien. Der Schutz kostet nicht viel. Ein 35-jähriger Modellkunde zum Beispiel zahlt 210 Euro jährlich im Nichtrauchertarif für 250.000 Euro Versicherungssumme, wenn er beim günstigsten Anbieter auf 30 Jahre Laufzeit abschließt. Die Versicherungssumme sollte das Drei- bis Fünffache des Jahresbruttoeinkommens betragen. Wer zusätzlich Kredite aufgenommen hat, sollte diese Beträge hinzurechnen.
Die meisten Tarife im Test bieten eine Nachversicherungsgarantie. Damit kann der Kunde später bei Bedarf die Versicherungssumme erhöhen.
Finanztest ermittelt für alle individuell die günstigsten Angebote. Unter www.test.de/analyse-risikoleben findet sich der Fragebogen. Der Service kostet 10 Euro.
Der ausführliche Test erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 17.05.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/risikolebensversicherung abrufbar. |
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Krankenkassen: Wechseln lohnt sich oft und ist einfach |
Ob günstiger Beitrag oder Zuschüsse für Extraleistungen – ein Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse lohnt sich oft und ist einfach. Die Zeitschrift Finanztest stellt im aktuellen Vergleich von Krankenkassen große Unterschiede fest, beim Preis und bei den beliebten Zusatzangeboten Zahnreinigung und Osteopathie.
Die aktuellen Beitragssätze liegen zwischen 14,9 und 16,4 Prozent. Die günstigsten Kassen sind aber nur regional verfügbar, bundesweit liegt der niedrigste Satz bei 15,19 Prozent. Im laufenden Jahr haben zwei allgemein zugängliche Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöht – nach 19 Kassen zum Jahreswechsel.
Wer zum Beispiel 2900 Euro im Monat brutto verdient, kann durch einen Wechsel von der teuersten zur günstigsten bundesweiten Kasse jährlich 386 Euro sparen. Das Finanzamt kassiert aber einen Teil der Ersparnis: Wer weniger Beitrag zahlt, musst mehr von seinem Gehalt versteuern.
Auch ein Blick auf die angebotenen Extras kann sich lohnen. Bei Osteopathie reichen die Zuschüsse von 0 bis 500 Euro pro Jahr. Und 27 der untersuchten 75 Krankenkassen bieten Zuschüsse von 50 Euro oder mehr für eine Zahnreinigung beim Wunschzahnarzt. Erfreulich: Es gibt durchaus günstige Kassen mit guten Extraleistungen.
Detaillierte Beitragssätze und Leistungen erscheinen in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 17.05.2017 am Kiosk) und sind in der Datenbank unter www.test.de/krankenkassen abrufbar. |
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Karlsruhe: Bürgerinnen und Bürger können "Flagge zeigen" |
Plakate und Buttons der Kampagne in Rathäusern abholen / Infoseite im Internet
Plakate und Buttons der Kampagne "Karlsruhe zeigt Flagge" können Bürgerinnen und Bürger an der Kundeninformation im Stadtamt Durlach sowie ab Montag, 22. Mai, auch im Foyer des Karlsruher Rathauses abholen.
Informationen über den Aufzug der Partei "Die Rechte" am 3. Juni in Durlach, die Gegenveranstaltungen eines breiten Aktionsbündnisses und die Beeinträchtigungen im Verkehr gibt es ab sofort auf der Homepage der Stadt Karlsruhe unter www.karlsruhe.de/dritterjuni |
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Freiburg: Trickbetrüger gibt sich als Stadtpolizist aus |
Warnung vor angeblichen GVD-Mitarbeiter, der Bußgeld direkt in bar verlangt
Eine aufmerksame Bürgerin hat am Wochenende im Seeparkgelände beobachtet, wie vor dem Bürgerhaus auf der Wiese ein Mann eine ältere Hundehalterin auf ihren frei laufenden Dackel angesprochen hat. Mit der Begründung, sie dürfe ihren Hund nicht ohne Leine laufen lassen, hat er sehr rigide ein Bußgeld von hundert Euro in bar gefordert. Die Dame hat dies nach längerer Einschüchterung wohl auch bezahlt. Ein ähnlicher Vorgang war dem Gemeindevollzugsdienst (GVD) bereits vor rund zwei Monaten von einem anderen Hundehalter berichtet worden. Da GVD und Polizei Verwarngelder in der Regel nur bei Verkehrsverstößen bar abkassieren, ist anzunehmen, dass es sich hier um einen Trickbetrüger handelt. Der GVD hat daher Strafanzeige gestellt und warnt die Bürgerinnen und Bürger, auf solche Betrugsversuche nicht einzugehen. |
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Freiburg: Baden im Opfinger See |
Gesundheitsamt sieht keine Gesundheitsgefahren beim Wasser im Opfinger See
Stadt Freiburg hebt Empfehlung, nicht zu baden, wieder auf Das Gesundheitsamt hat der Stadt Freiburg heute mitgeteilt, dass die Wasserproben an der offiziellen Badestelle am Opfinger See ebenso wie die Untersuchung auf Cyanobakterien und Microcystin keine Hinweise auf gesundheitliche Gefährdungen ergaben. Die Stadt Freiburg hat daher die am Freitag ausgesprochene Empfehlung, vom Baden abzusehen, aufgehoben, und das Forstamt entfernt die aufgestellten Hinweisschilder wieder.
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Freiburg: Freiluftkonzerte |
im Stadtgarten, am Waldsee und auf der Seebühne im Seepark
Am Sonntag, 21. Mai, gibt es drei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Kappel im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigent ist Bernhard Winter . Ebenfalls um 11 Uhr spielt die Polizeimusik Freiburg am Waldsee. Dirigentin ist Susanne Lavori. Und um 15 Uhr spielt die Polizeimusik Freiburg nochmals, diesmal auf der Seebühne im Seepark.
Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen im Internet ... |
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Benefizkonzert des Zonta Club Offenburg-Ortenau |
Soziales Engagement mit „Young Women in Public Affairs Award“ belohnt
Bereits zum 7. Mal verlieh Mauritia Mack als Schirmherrin des Zonta Clubs Offenburg-Ortenau den „Young Women in Public Affairs Award 2017“ an junge Frauen, die sich in besonderer Weise für die Schulgemeinschaft oder andere Gruppen stark machen. Zugunsten des Projekts „Altersarmut bei Frauen“ erschienen am 05. Mai 2017 zahlreiche Gäste in der Reithalle Offenburg.
Die Verleihung des „Young Women in Public Affairs Award“ richtet sich an junge Frauen zwischen 16 und 19 Jahren, deren besonderes Engagement belohnt wird. Die vier Nominierten Lisa Langhammer, Nasreen Sarah Shah, Phyllis Stöhr und Rahel Meier hatten sich in außerordentlicher Weise in schulischen und sozialen Projekten an ihren Gymnasien und in ihren Gemeinden eingebracht. „Es ist großartig zu sehen, dass sich junge Frauen mit so viel Leidenschaft für sozial benachteiligte Menschen einsetzen – sehr bewundernswert“, lobt Mauritia Mack.
Neben der Gewinnerin Lisa Langhammer wurden den weiteren nominierten Frauen Anerkennungspreise verliehen. Insbesondere Rahel Meier wurde von Mauritia Mack für ihr außerordentliches Engagement gelobt, da sie seit vielen Jahren als aktives SMV-Mitglied die Organisation vieler Aktionen der Schule übernimmt, wie Vorlesenachmittage oder ein Fußballturnier mit Flüchtlingskindern. Musikalisch gestaltet wurde der Abend von Peter Stöhrs „Bigband Surprise“ und dem Kinderchor der Georg-Monsch Schule, sowie den Sängern Maik Schwendenmann und Yvonne Siefer.
Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 vom 01. April bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. |
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