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Donnerstag, 3. Juli 2025
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Verschiedenes

 
Ehrenkirchen: „Vielfalt im Betrieb (ViB)“
Viertes Treffen des Unternehmensnetzwerks Südlicher Oberrhein

Genau ein Jahr nach der Auftaktveranstaltung in Freiburg und Folgeveranstaltungen in Lahr und Emmendingen trafen sich Unternehmen am 11. Juli 2017 erneut, um sich über die Herausforderungen und Chancen beim Thema Vielfalt in der Belegschaft auszutauschen. Die jetzige Veranstaltung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald widmete sich unter dem Titel „Wer hat das Handicap?! – Suchen finden und gefunden werden“ dem Themenfeld Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen.

Die bisherigen Treffen des Unternehmensnetzwerks waren den Themen kulturelle Vielfalt im Unternehmen bzw. Integration von internationalen Fachkräften, Menschen mit Behinderungen, Auszubildenden, Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten in den Betrieb sowie dem Themenfeld Employer Branding gewidmet.

Im Rahmen des jüngsten Treffens erhielten die Unternehmen ein Impulsreferat zum Thema „Menschen mit Behinderungen – eine Zielgruppe mit Potenzial“. Der Referent Reinhard Wagner hat aufgrund seiner Funktion bei der Fraport AG langjährige Erfahrung in Sachen Beschäftigung von Menschen mit Handicap. Außerdem ist er im Vorstand des UnternehmensForums, das jährlich den Inklusionspreis an Arbeitgeber unterschiedlicher Größenklassen verleiht. Diese Arbeitgeberinitiative agiert bundesweit und branchenübergreifend: Sie ermöglicht praxisnahen Austausch und Wissenstransfer.

Dies steht auch im Mittelpunkt des Unternehmensnetzwerks „Vielfalt im Betrieb“. So kamen bei diesem Treffen Best PracticeBeispiele aus den Bereichen Gastronomie, technischer Fachhandel und Logistik im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu Wort. Anke Dallmann, Behindertenbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald entlockte als Moderatorin den PodiumsteilnehmerInnen Informationen und Tipps zum Einsatz und zur Integration dieser Zielgruppe in das Unternehmen.

Vertieft wurden die Fragen rund um die Rekrutierung und Einstellung von Menschen mit Behinderungen, aber auch den Umgang während des Vorstellungsgesprächs im Rahmen von Thementischen. Die hier ebenfalls anwesenden Experten/Expertinnen verschiedener Organisationen standen den Teilnehmern außerdem für Fragen zur möglichen Gewährung von Unterstützung zur Verfügung.

Die Resonanz der 40 Teilnehmer war durchgehend positiv. Die Veranstalter zogen nach dem Treffen ebenfalls eine positive Bilanz und wollen das Netzwerk auf jeden Fall weiterführen. Das nächste Treffen des Unternehmensnetzwerks Südlicher Oberrhein „Vielfalt im Betrieb (ViB)“ findet am 21. November 2017 in Freiburg statt und wird sich dem Thema „Aktiv rekrutieren – Ja! Aber wie?“ widmen.

Das Unternehmensnetzwerk wird als Kooperationsveranstaltung vorbereitet und moderiert von der FWTM, dem Welcome Center Freiburg-Oberrhein, der IHK Südlicher Oberrhein, der Handwerkskammer Freiburg, der Agenturen für Arbeit Freiburg und Offenburg sowie der Wirtschaftsförderung Region Freiburg und steht unter der Schirmherrschaft der Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein.

Unternehmen jeder Größe und Branche haben die Möglichkeit, sich themenspezifisch zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen. Betriebe aus der Region Südlicher Oberrhein, die sich mit dem Thema „Vielfalt im Betrieb“ im eigenen Unternehmen auseinandersetzen möchten, sind herzlich zu den Netzwerktreffen eingeladen.

Die Netzwerktreffen sind kostenfrei. Weitere Informationen finden Sie im Internet ...
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Freiburg: Person unter Straßenbahn ...
Die Feuerwehr Freiburg rückte am Mittwochnachmittag (12.7.) mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Basler Straße Ecke Schwimmbadstraße aus. Eine Radfahrerin wurde vermutlich beim Überqueren der Schienen von einer Straßenbahn erfasst und unter dem Fahrzeug eingeklemmt.

Nach einer schnellen Erkundung veranlasste der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr den Rückbau der Frontschürze an der Straßenbahn um dem Rettungsdienst einen schnellen Zugang zu ermöglichen. Glücklicherweise war die Person nicht direkt eingeklemmt, so dass durch langsames Rückwärtsfahren die Befreiung gelang. Parallel dazu hatten die Einsatzkräfte pneumatische Hebezylinder in Stellung gebracht um eine alternative Rettungsmethode bereit zu haben.

Bereits 18 Minuten nach der Alarmierung konnten die Einsatzkräfte die Person befreien und an den Rettungsdienst übergeben. Mit dem Rettungswagen wurde die Person vom Notarzt in eine Freiburger Klinik eingeliefert.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen ...
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Über 100.000 Besucher auf dem 46. Freiburger Weinfest
Knapp über 100.000 Freiburger und auswärtige Gäste besuchten an den vergangenen sechs Tagen das 46. Freiburger Weinfest. Damit ist zum zweiten Mal nach 2015 die höchste Anzahl an Weinfestbesuchern erreicht. Das Freiburger Weinfest bildet den Höhepunkt im Freiburger Festkalender und zählt zu den bedeutendsten Weinfesten in der Region. Auch in diesem Jahr war die Stimmung bei den Besuchern sehr gut und das Fest verlief ohne Störungen. Die ersten drei Tage waren geprägt durch hochsommerliche Temperaturen, wohingegen von Sonntag bis Montag Wetterumschwünge wie im April vorherrschten. Am Freitag und Samstag saßen viele Besucher weit über das Festgelände hinaus in der Stadt und tranken gemütlich den Wein aus der Region. Die Bächle in den benachbarten Straßen rund um den Münsterplatz luden zum Abkühlen ein.

FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Die gute Mischung aus badischen Weinen und Sekten, hochwertiger Gastronomie und einfachen Speisen stimmt. Das zeigt das bunt gemischte Publikum auf dem Freiburger Weinfest.“

Der besucherstärkste Tag war der Freitag mit 32.000 Besuchern, dicht gefolgt vom Samstag mit 30.000 Besuchern. Die Weinwirtschaft ist mit dem Freiburger Weinfest sehr zufrieden, insbesondere damit, dass erneut auch viele junge Besucher gezählt werden konnten.
 
 

 
Freiburg: ASF ändert ab 31. Juli ihren Abfuhrplan
22.000 Freiburger Haushalte sind betroffen

Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) ändert ab Montag, den 31. Juli, ihren Abfuhrplan. Anlass ist die anwachsende Bevölkerungszahl in Freiburg und damit auch die wachsenden Aufgaben der ASF bei der Abfallentsorgung. Um die Veränderung der Freiburger Stadtteile in ihrer Entsorgungslogistik zu berücksichtigen, muss die ASF ihren Tourenplan ab 31. Juli umstellen.

Die letzte Änderung des Müllabfuhrplans fand 2003 statt und wirkte sich auf das gesamte Stadtgebiet aus. In Freiburg sind rund 105.000 private Haushalte gemeldet, auf etwa zwanzig Prozent wirkt sich die geplante Umstellung aus. In insgesamt 268 Straßen verschiebt sich ab dem 31. Juli der Müllabfuhrtag oder die Abfuhrwoche. Der Wechsel des Wochenrhythmus‘ führt dazu, dass die Anwohnerinnen und Anwohner einzelner Straßen ausnahmsweise drei Wochen auf die Abholung ihres Altpapiers, Restmülls und der gelben Säcke warten müssen. Zum Überbrücken der Wartezeit stellt die ASF kostenlose Restmüllsäcke zur Verfügung. Biotonnen und Restmüllbehälter mit wöchentlicher Abfuhr werden im gewohnten Rhythmus entleert. „Diese Umstellung gilt dann für die nächsten Jahre, unser Tourenplan wird so schnell nicht wieder geändert“, erklärt Michael Broglin, Geschäftsführer der ASF.

Alle betroffenen Haushalte, Hausverwaltungen und Betriebe schreibt die ASF rechtzeitig an und informiert sie über ihren neuen Entsorgungstermin. Wer kein Schreiben der ASF erhält, ist nicht betroffen.

Die betroffenen Straßen und die neuen Abfuhrtermine werden ab Mitte Juli auf der ASF-Webseite veröffentlicht. Zusätzlich liegt der neue Abfuhrplan in gedruckter Form beim Bürgeramt, Bürgerberatung im Rathaus, in den Ortsverwaltungen, bei der ASF und bei den Recyclinghöfen aus.
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Freiburg: Gewitterregen mit Sturmböen
Am Montagabend (10.7.) gegen 21:30 Uhr kam es im Stadtgebiet Freiburg zu einem kurzen, heftigen Gewitterregen mit Sturmböen. Ein Blitz schlug in einem Strommasten und verursachte einen Kurzschluss. Ebenso schlug ein Blitz in ein Gebäude und beschädigte das Dach und die Photovoltaikanlage. Mehrere Bäume die auf Fahrbahnen und Fahrzeuge fielen mussten entfernt werden. Eine S-Bahn fuhr auf einen umgestürzten Baum und blieb im Bereich Landwasser liegen, die Fahrgäste mussten evakuiert werden. Vereinzelt kam es auch zu überfluteten Keller und Straßen. Die Feuerwehr Freiburg war insgesamt mit 175 Kräften der Berufsfeuerwehr und elf Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr sowie 25 Fahrzeugen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Tierschutz: Invasive Arten
Was passiert zukünftig mit Waschbär, Schmuckschildkröte und Co.? Um heimische Ökosysteme zu schützen hat die EU beschlossen, dass invasive Tierarten nicht mehr eingeführt und gehandelt werden dürfen. Doch wie sollen jetzt etwa unsere Tierheime und Auffangstationen mit den Tieren umgehen, die diese in Obhut haben? Dürfen die Tiere nun nicht mehr vermittelt werden? Tötungen von Tieren nur weil sie als invasiv gelten ist aus Tierschutzsicht absolut inakzeptabel! Gemeinsam mit anderen Tierschutzverbänden fordern wir von der Politik ein tierschutzgerechtes Vorgehen.
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Freiburg: Brand im Dachgeschoss eines Reihenhauses
Die Feuerwehrkräfte wurden am Samstag (8.7.) abends um 20:09 Uhr zu einem Dachstuhlbrand im Riesenweg alarmiert. Das Feuer im Dachgeschoss wurde von den Kräften der Berufsfeuerwehr unter schwerem Atemschutz im Innenangriff sowie über die Drehleiter von außen gelöscht. Ein Übergreifen auf Nachbarhäuser konnte verhindert werden.

Die Kräfte der Berufsfeuerwehr wurden von den Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Unterstadt, Rieselfeld und Stühlinger unterstützt. 4 Personen wurden mit Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Freiburg: Viel Arbeit für die Feuerwehr
Am Donnerstag, 06.07.17, hatte die Feuerwehr Freiburg einen arbeitsreichen Nachmittag zu bewältigen. Im Zeitraum von 12:45 Uhr bis 18:00 Uhr wurden die Einheiten der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Abteilungen Hochdorf, Herdern, Zähringen, Oberstadt, Wiehre, Rieselfeld, Tiengen und Munzingen zu insgesamt 10 Brandeinsätzen gerufen:
3 Heimrauchmelder ausgelöst durch angebranntes Essen, einem Gasgeruch, 2 Brandmeldealarmen, einem Schmorbrand, einem Fahrzeugbrand durch heiß gelaufenen Reifen, einem Brand einer 10 Meter langen Gartenhecke sowie einer Brandnachschau.

40 Angehörige der Berufsfeuerwehr und 50 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige der Feuerwehr Freiburg waren mit insgesamt 15 Einsatzfahrzeugen an den Einsätzen beteiligt.

Bei allen Ereignissen konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr eingrößerer Schaden verhindert werden.

12:50 Uhr Heimrauchmelder - FR-Hochdorf
13:13 Uhr Gasgeruch - FR-Landwasser
14:05 Uhr Brandmeldealarm - FR-Hochdorf
14:48 Uhr Erkundung Brand - FR-Landwasser
15:26 Uhr Brand 3 - Schmorbrand - FR-Wiehre
15:33 Uhr Brandmeldealarm - FR-Herdern
16:03 Uhr Heimrauchmelder - FR-Stühlinger
16:27 Uhr Heimrauchmelder - FR-Wiehre
16:58 Uhr Fahrzeugbrand mittel - FR-Stühlinger
17:02 Uhr Brand 3 - brennende Gartenhecke - FR-Tiengen
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Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg



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