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Verschiedenes

 
Versandapotheken: 7 von 18 sind mangelhaft
7 von 18 Versandapotheken sind bei einem Test der Stiftung Warentest mangelhaft, zwei weitere ausreichend. Selbst die besten Arzneiversender schneiden nur befriedigend ab. Schwach ist vor allem die fachliche Beratung. Viele Versender wiesen nicht ausreichend auf mögliche Wechselwirkungen bei den bestellten Medikamenten hin und hinterfragten zu wenig, ob gewünschte rezeptfreie Mittel für Patienten geeignet sind. Das ist notwendig, um Arzneimittelrisiken zu vermeiden und auch für Versandapotheken Pflicht.

Die Apothekenbetriebsordnung verlangt von Vor-Ort- wie von Versandapotheken bei der Abgabe von Medikamenten ausdrücklich „Information und Beratung“ – auch zu Neben- und Wechselwirkungen. Bei rezeptfreien sollen Apotheker klären, welches individuell infrage kommt. Um ihr fachliches Können zu prüfen, stellten die Tester den Versendern verdeckt sieben Aufgaben. Einige davon wurden den telefonischen Beratungs-Hotlines gestellt, insgesamt drei betrafen rezeptpflichtige Medikamente. Das Ergebnis ist ernüchternd. Keine Versandapotheke schneidet fachlich gut ab, zum Teil wurde nicht einmal auf bedrohliche Wechselwirkungen hingewiesen.

Bester im Test, aber auch nur befriedigend, ist die Europa Apotheek. Sie sitzt in den Niederlanden, hat aber die Erlaubnis, Medikamente nach Deutschland zu versenden.

Vor-Ort-Apotheken sind in der aktuellen Prüfung nicht vertreten. Beim letzten vergleichenden Test im Jahr 2014 boten sie allerdings bei der Beratung ein ähnliches Bild wie die Versandapotheken.

Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/versandapotheken abrufbar.
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Tresore: Ein billiger Safe bringt nichts
Billige Safes zu knacken, ist für Einbrecher ein Kinder­spiel. Wer zu Hause sicher Dokumente und Wert­sachen lagern möchte, sollte einige hundert Euro investieren und auf ein Sicher­heits­zertifikat achten. Das zeigt ein Test von zehn Heim-Tresoren der Stiftung Warentest.

Am besten schnitten die beiden teuersten Modelle für rund 400 Euro ab. Den fach­kundigen Testern ist es nicht gelungen, sie inner­halb von zehn Minuten zu knacken. So viel Geduld haben nur wenige Einbrecher. Der güns­tigste gute Safe kostet 275 Euro.

Test­verlierer ist ein Safe von Pearl, der gerade mal 70 Euro kostet. Nach knapp andert­halb Minuten hatten die Tester den Safe geknackt. Noch häufiger nehmen Einbrecher den Stahl­kasten laut Polizei aber einfach mit. Entscheidend ist daher, wie sicher er sich an die Wand verankern lässt. Nicht mal eine Minute hielt die Wandbe­festigung des Pearl-Tresors.

Eine verschließ­bare Schublade bietet da fast denselben Schutz. Auch drei andere Modelle – alle­samt ohne Sicher­heits­zertifikat – schnitten insgesamt nur mangelhaft ab.

Käufer sollten daher für Heim-Tresore auf das Label S 2 nach der europäischen Norm DIN EN 14450 achten. Im Test schneiden von den sechs Modellen mit diesem Sicher­heits­prüfzeichen immerhin vier gut ab, einer befriedigend. Auch das Gewicht kann einen Hinweis geben. Die beiden Testgewinner wiegen mehr als 50, der Test­verlierer gerade mal 9 Kilo.

Der ausführ­liche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/safe abruf­bar. Dort finden sich auch die Tests von Türschlössern, Querriegel- und Stangenschlössern sowie Alarmanlagen zum Selbsteinbau.
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Alarmanlagen: Lücken im System
Die einzig akzeptable Alarmanlage im Test ist eine Funk-Anlage, die für das Modellhaus der Stiftung Warentest 886 Euro kostet und befriedigend abschneidet. Ihre Zentrale ist zwar unzureichend vor Sabotage geschützt, weil sich Akkus oder Batterien ohne Probleme von Einbrechern entfernen lassen. Mit der richtigen Anbringung lässt sich das Risiko aber verringern. Die drei anderen Alarmanlagen im Test warnen beim Scharfstellen nicht, wenn Terrassentür oder Fenster offen stehen oder offenbaren große Sicherheitslücken im Online-Account. Sie sind einmal ausreichend und zweimal mangelhaft.

417 Euro bis 1244 Euro kostet die Do-it-yourself-Technik für ein Einfamilienhaus – samt zwei Bewegungsmeldern, sechs Öffnungssensoren, einer Kamera und einer Außensirene. Abgesehen von der guten Handhabung haben die Prüfer wenig Anlass für Lob. So alarmiert eine Anlage zwar sehr zuverlässig, falls der Täter mit dem Brecheisen attackiert, aber vor Hackerangriffen ist sie mangelhaft geschützt. Andere warnen beim Scharfschalten nicht, wenn Terrassentür oder Fenster offen stehen.

Typische Einbruchversuche erkennen alle Anlagen zuverlässig und melden sie an die irgendwo im Haus angebrachte Zentrale weiter, die dann automatisch zum Beispiel die Sirene aufheulen lässt oder die Bewohner auf dem Handy verständigt.

Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/alarmanlagen abrufbar. Dort finden sich auch die Tests von Querriegel- und Stangenschlössern, Türschlössern und Tresoren.
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Tür­schlösser: Sichere Schließ­zylinder beim Kauf oft nicht zu erkennen
In Mehr­familien­häusern ist die Wohnungs­tür der Angriffs­punkt für Einbrecher. Bei fast der Hälfte der Wohnungs­einbrüche versuchen die Eindringlinge, die Tür aufzuhebeln oder sie atta­ckieren das Türschloss. Schaffen sie es nach maximal fünf Minuten nicht in die Wohnung, geben sie meistens auf. Je länger ein Türschloss also dem Einbruch­versuch standhält, desto besser. Im aktuellen Test der Stiftung Warentest hielt nur die Hälfte der geprüften Schließ­zylinder den Einbruch­versuchen sehr gut stand, vier schützen nur mangelhaft.

Im Test waren zwölf Profilzylinder für Preise zwischen 14 und 92 Euro, fünf bieten Bohr- und Zieh­schutz, sieben nur Bohr­schutz. Sechs Modelle wehrten sich erfolg­reich gegen die Einbruch­versuche, für die nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht. Die schlechteren waren hingegen schnell zerstört und dann einfach zu öffnen. Vier Schließ­zylinder schützen nur mangelhaft vor Einbruch­versuchen.

Die Tester empfehlen Tür­schlösser mit Bohr- und Zieh­schutz. Deren Schließ­zylinder lassen sich nicht aufbohren und auch nicht mithilfe einer einge­drehten Schraube heraus­ziehen. Zwei Produkte von Dom und von Kaba für 77 bzw. 92 Euro über­zeugten im Test. Wer sich für einen Zylinder entscheidet, der nur Bohr­schutz bietet, sollte den Zieh­schutz über einen damit ausgestatteten Türschild nach­rüsten.

Das Problem beim Kauf: Zuver­lässige und wenig widerstands­fähige Zylinder lassen sich im Handel kaum unterscheiden, so dass es für Laien ohne Test­ergebnis schwierig ist, den richtigen Schließ­zylinder zu finden. Denn die Anbieter geben Eigenschaften wie Bohr- und Zieh­schutz nicht immer auf dem Produkt an. Oft verbergen sie sich auch hinter unterschiedlichen Kürzeln und Kenn­zeichnungs­systemen. Hier fordert die Stiftung Warentest mehr Trans­parenz von der Branche.

Neben einem soliden Schließ­zylinder hilft auch ein Querriegel­schloss an der Tür gegen Einbruch. Diese sind mit Preisen ab 240 Euro deutlich teurer in der Anschaffung als einbruchsichere Schließ­zylinder.

Der Test „Tür­schlösser“ findet sich in der November-Ausgabe von test (ab 26.10.2017 am Kiosk) und online unter test.de/tuerschloss. Dort finden sich auch die Tests von Querriegel- und Stangenschlössern, Tresoren und Alarmanlagen zum Selbsteinbau.
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Spatenstich für den „Pavillon am Ring“
Freiburg, 18. Oktober 2017. Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) hat heute offiziell den Baubeginn für den „Pavillon am Ring“ eingeläutet. Gemeinsam mit der Stadt Freiburg und der Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat die FSB den offiziellen Spatenstich vollzogen. Durch die Neuordnung der Verkehrsfläche im Zuge des Projektes „Rotteckring“ wird der Platz am Siegesdenkmal grundlegend neu und zusammenhängend gestaltet. Highlight der neuen Platzgestaltung wird ein spektakuläres Gebäudeensemble im Bereich der Haltestelle sein.

Die FSB wird dort einen Pavillon mit Technik- und Betriebsräumen für die VAG sowie einer gastronomischen Einheit mit zusätzlicher Fläche für eine Außenbewirtung errichten. Nach Gemeinderatsbeschluss wurde die gestalterische Qualität und Funktionalität des Pavillons nach Vorgabe und Beteiligung der Stadtverwaltung und der VAG im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung durchgeführt. Insgesamt hatten fünf Architekturbüros ihre Entwürfe eingereicht. Überzeugt hat die Jury unter Vorsitz des Gestaltungsbeiratsmitgliedes Prof. Zvonko Turkali das Konzept des international tätigen Architekturbüros „J. Mayer H. und Partner“ aus Berlin mit einem luftigen Entwurf aus organischer Dachform und großzügig überdachten öffentlichen Bereichen.

Das Konzept sieht ein offenes Gebäude im Freiburger Effizienzhaus-Standard 70 mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten vor. Für die Gestaltung der Außenfläche werden Bäume, die durch Öffnungen in der Dachhaut wachsen, geschickt mit der modernen Architektur verknüpft.

„Das Ensemble aus gastronomischen Service und zentralen ÖPNV-Haltepunkt wird ein völlig neues Angebot am nördlichen Eingang zur Freiburger Innenstadt schaffen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon. „Ich bin mir sicher, dass dieses Gebäude eine Bereicherung für die Innenstadt darstellt und Freiburg an prominenter Stelle städtebaulich positiv prägen wird.“

Positiv hervorzuheben ist auch die sinnvolle Integration der VAG in das Gesamtkonzept: „Durch die unmittelbare Kombination eines ansprechenden und funktionalen Haltestellenbereiches, den VAG-Betriebs- und Technikräumen und der neuen Gastronomie werden sowohl die Fahrgäste als auch die künftigen Gäste der gastronomischen Einheit vom angebotenen Service profitieren“, so VAG-Vorstand Stephan Bartosch.

„Der Pavillon wird nicht nur hinsichtlich seiner Gestaltung einmalig in Freiburg sein“, ist sich FSB-Geschäftsführerin Magdalena Szablewska sicher. „Wie auch die Dachterrasse der Radstation wird dieses Projekt den Platz positiv beleben und zu einem beliebten Treffpunkt der Freiburgerinnen und Freiburger werden.“
 
 

 
Immobilien vererben: Richtig vererben und verschenken
Beim Vererben von Immobilien ist die gesetzliche Erbfolge häufig nicht die beste Lösung. Welche Möglichkeiten es gibt, Haus oder Wohnung zu Lebzeiten weiterzugeben und wie man damit Steuern spart oder den Partner absichert, wird ausführlich in der November-Ausgabe von Finanztest dargestellt. Außerdem wird erläutert, wie Streit in Erbengemeinschaften vermieden wird.

Jedem Erben steht ein persönlicher Freibetrag zu, in dessen Rahmen er erben kann, ohne dass Erbschaftssteuer fällig wird. Je näher der Erbe mit dem Verstorbenen verwandt ist, desto höher der Betrag. Unverheiratete, Pflegekinder oder der Nachwuchs des Partners haben die geringsten Freibeträge. Das kann zur Steuerfalle werden. Um Steuern zu sparen, kann in diesen Fällen eine Schenkung helfen. Der Vorteil: Im Gegensatz zur Erbschaft können die persönlichen Freibeträge des Beschenkten alle zehn Jahre aufs Neue ausgeschöpft werden.

Auch wenn die Immobilie sehr wertvoll ist, lohnt es sich, über eine Übertragung zu Lebzeiten nachzudenken. Der Eigentümer fängt frühzeitig an, Haus und Wohnung stückchenweise im Rahmen des Freibetrages des Begünstigten zu verschenken. Es gibt zahlreiche weitere Vorteile der Schenkung, auf die Finanztest eingeht. Der Immobilieneigentümer kann zum Beispiel bestimmte Personen vom Erbe ausschließen oder um Steuern zu sparen – eine Generation überspringen und die Immobilie direkt an die erwachsenen Enkel weitergeben.

Oft gibt es Ärger, wenn mehrere Geschwister gemeinsam erben. Denn als Mitglieder einer Erbengemeinschaft können sie nur gemeinsam über das Elternhaus entscheiden. Das Haus vermieten oder verkaufen? Das geht nur, wenn sich die Geschwister einig sind. Finanztest beschreibt, wie sich solche Streitfälle am besten lösen lassen.

Der ausführliche Test erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 18.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/immobilie-vererben abrufbar.
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Private Pflegeversicherung: Nicht für alle sinnvoll
Wer für den Pflegefall im Alter finanziell vorsorgen will, erwägt oft eine Pflegezusatzversicherung. Diese soll die Versorgungslücke schließen, wenn das Geld aus der gesetzlichen Pflegekasse und der eigenen Rente nicht für die Pflegekosten reicht. Doch Pflegezusatzversicherungen sind nicht für alle sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach der Untersuchung von 31 Pflegetagegeldtarifen und vier Pflegekostentarifen in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Vorsorge für den Pflegefall ist für alle wichtig. Zwar leistet das Sozialamt „Hilfe zur Pflege“, wenn die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung sowie das eigene Einkommen und Vermögen für die Pflegekosten nicht ausreichen. Doch das Sozialamt holt sich unter Umständen seine Hilfe von unterhaltspflichtigen Angehörigen zurück, also von Lebenspartner, Kindern und Eltern. Das wollen die meisten nicht.

Eine Pflegezusatzversicherung ist aber nur für den sinnvoll, der langfristig ein sicheres und ausreichend hohes Einkommen hat, so dass er die Beiträge und die absehbaren Beitragserhöhungen lebenslang aufbringen kann. Und das oft auch dann noch, wenn er bereits ein Pflegefall ist. Im Test schnitten für den 55-jährigen Modellkunden 18 von 31 geprüften Pflegetagegeldtarifen gut ab. Und das für etwa 87 Euro Beitrag im Monat. Die Tester bewerteten sowohl das Leistungsniveau im Verhältnis zum Beitrag als auch die Vertragsbedingungen. Für 45-jährige Modellkunden fand Finanztest sogar zwei sehr gute Tarife.

Wer heute schon ein begrenztes Einkommen hat und weiß, dass seine Rente ebenfalls sehr begrenzt sein wird, sollte andere Optionen prüfen. Denn wer die private Zusatzversicherung kündigen muss, weil er die Beiträge nicht mehr zahlen kann, verliert den Versicherungsschutz und erhält das eingezahlte Geld nicht zurück. Alternativen zu kostspieligen Wohnformen könnten eine Senioren-WG, Mehrgenerationenwohnen oder der Umbau der eigenen Wohnung sein. Aber auch die Unterstützung durch pflegende Angehörige. Finanztest stellt in seinem Themenpaket „Pflege und Versicherung“ alle Möglichkeiten und Hilfen vor und liefert Tests und Tipps zur Finanzierung im Pflegefall. Das umfangreiche Themenpaket mit rund 100 Seiten gibt es für 5 Euro unter www.test.de/pflege.

Der Test Pflegezusatzversicherung erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 18.10.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/pflegezusatzversicherung abrufbar.
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Aktion des Landes: Illegale Waffen und Munition abgeben!
Auch in Freiburg können bis 1. Juli 2018 illegale Waffen und Munition straffrei abgegeben werden

Annahme bei der Stadtverwaltung im Am für öffentliche Ordnung

Das Land Baden-Württemberg hat die Möglichkeit eröffnet, bis 1. Juli 2018 illegale Waffen und Munition straffrei abzugeben. Dies geschah im Zuge der jüngsten Änderung des Waffengesetzes. Alle Waffenbehörden oder Polizeidienststellen nehmen die Waffen oder Munition an. Der Verkauf ist jedoch nicht erlaubt.

In der Stadt Freiburg ist die Waffenbehörde im Amt für öffentliche Ordnung angesiedelt. Bis zum 17. November ist es noch in der Basler Straße 2, Zimmer Nummer 308 zu erreichen und ab dem 21. November im Rathaus im Stühlinger. Auf jeden Fall muss ein Termin ausgemacht werden: Telefonisch unter 0761 / 201-4869 und -4857 oder per E-Mail unter: polizei-und-gewerbebehoerde@stadt.freiburg.de .
 
 



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