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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Politischer Adventskalender
Dieses Jahr stimmt die LpB Freiburg mit einem politischen Adventskalender auf die Weihnachtszeit ein. Hinter 24 Türchen verbergen sich in dieser Adventszeit weibliche Persönlichkeiten, die unsere Welt mit ihren Ideen und Handlungen verändert haben. Anlass hierzu ist das einhundertjährige Bestehen des Frauenwahlrechtes in Deutschland, das sich 2018 jährt.

Ein kurzer Vorstellungstext, weiterführende Informationen und interessante Fakten über unsere Frauen finden Sie online hinter dem jeweiligen Türchen und auch in unserem weihnachtlich dekorierten Shop, immer dienstags und donnerstags zwischen 9 und 17 Uhr.

Sie können den Adventskalender online finden ...
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Spendenübergabe an „Einfach Helfen e.V.“
itp Ingenieur GmbH setzt sich für den guten Zweck ein

Der gemeinnützige Verein „Einfach Helfen e.V.“ durfte sich vergangene Woche über eine besonders großzügige Spende freuen. Andreas Bökamp, Geschäftsführer der itp Ingenieur GmbH in Freiburg, überreichte der Gründerin und 1. Vorsitzenden Mauritia Mack im 4-Sterne Hotel „Colosseo“ des Europa-Park letzten Mittwoch einen Scheck über 10.000 Euro. Darüber hinaus kündigte der 30-Jährige an, die wohltätige Organisation auch zukünftig regelmäßig unterstützen zu wollen. Seit 2008 macht sich der Verein „Einfach Helfen e.V.“ für Menschen in der Region stark, die durch Schicksalsschläge oder eine Krankheit in existentielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe benötigen. Allein im laufenden Jahr konnte auf diese Weise über 100 Betroffenen und ihren Familien geholfen werden.

Dipl.-Ing. Architektin Mauritia Mack: „Über das beherzte Engagement und die finanzielle Unterstützung von Herrn Bökamp und seinem Team freue ich mich sehr. Neben der Ingenieurwissenschaft verbinden uns der Gemeinsinn und der Wunsch, Personen in der Umgebung, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, gezielt zur Seite zu stehen. Gemeinsam mit ,Einfach Helfen e.V.̕ können wir vieles bewirken und 2018 vielleicht noch mehr Personen begünstigen.“ „Das vielseitige soziale Engagement von Frau Mack beeindruckt mich sehr. Gerne möchten die itp Ingenieur GmbH und ich langfristig mit ihr und ,Einfach Helfen e.V.̕ zusammenarbeiten und Menschen in der Region unterstützen“, so Andreas Bökamp.
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Auszeichnung für Kommunen in Baden-Württemberg
Zehn Kommunen des Landes erhielten am 29. November 2017 im Marmorsaal des Stuttgarters Neuen Schlosses Preisgelder in Höhe von insgesamt 30.000 Euro. Sie haben bewiesen, dass ihre Bürgerinnen und Bürger besonders viel für eine zukunftsfähige und gerechte Welt tun.

Stuttgart, 29. November 2017: Baden-Baden, Brühl, Dornstadt, Engen, Fellbach, Köngen, Karlsruhe, Lahr, Stuttgart und Ulm – diese baden-württembergischen Kommunen und ihre lokalen Eine-Welt-Initiativen wurden in diesem Jahr für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Mit ihren Aktivitäten während der Eine-Welt-Tage im September und Oktober zeigten sie, dass jede und jeder etwas für gerechtere Lebenschancen weltweit tun kann. Die Preisverleihung im Neuen Schloss Stuttgart im Beisein von Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg, bildete den Abschluss der Initiative Meine. Deine. Eine Welt. 2017. Sie übergab die Preise im Zuge der feierlichen Preisverleihung. „Die von der engagierten Bürgerschaft im Land unterstützten entwicklungspolitischen Initiativen genießen einen exzellenten Ruf. Die Bürgerinnen und Bürger, zivilgesellschaftlichen Organisationen und die örtlichen Verwaltungen handeln pragmatisch, sehr motiviert und haben einen langen Atem“, sagte Erler.

„Entwicklungszusammenarbeit fängt nicht in Ländern des Globalen Südens an, sondern hier bei uns, direkt vor der Haustür, in den Kommunen. Durch die vielen gemeinsamen Aktionen kreativer und engagierter Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger entsteht ein Netzwerk für mehr globale Verantwortung“, sagte Philipp Keil, der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Die Stiftung ruft alle zwei Jahre zur Initiative Meine. Deine. Eine Welt. auf, 2017 zum zweiten Mal in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global.

„Dieses Projekt ist eine Erfolgsgeschichte, die wir dem hervorragendem Einsatz und unermüdlichem Engagement der Kommunen und ihren Bürgerinnen und Bürgern in Baden-Württemberg zu verdanken haben. Ihre zahlreichen und vielfältigen Aktionen haben uns gezeigt, wie kommunale Entwicklungspolitik vor Ort gelebt werden kann. Damit leisten sie einen wirkungsvollen Beitrag zu dem entwicklungspolitischen Ansatz des Landes und des Bundes.“ betonte Annette Turmann, Projektleiterin bei der SKEW.

29 Städte und Gemeinden sowie ein Landkreis beteiligten sich 2017 mit rund 360 Veranstaltungen an dem Projekt. Die Preisträger verdeutlichten in besonderem Maße, wie sich die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung umsetzen lässt. Ziel 1 ist etwa, Armut in jeder Form und überall zu beenden. Und Ziel 11 verfolgt, Städte und Siedlungen nachhaltiger zu gestalten.

Die Jury, die aus Experten aus den Bereichen Kommunen, Bildung und Partnerschaftsarbeit bestand, legte bei der Bewertung besonderen Wert auf die lokale Vernetzung, die Ansprache der Zielgruppen, die Öffentlichkeitsarbeit und auf den modellhaften Charakter für andere Initiativen.

Über die Preisträger: Kleine Kommunen

1. Preis: Die Gemeinde Köngen mit seinen knapp 10.000 Einwohnern war zum ersten Mal Teil der Initiative Meine. Deine. Eine Welt. Überzeugend war das abwechslungsreiche Programm mit 23 Veranstaltungen innerhalb eines Monats. Dafür bedurfte es einerseits einer hohen Motivation der Bürgerinnen und Bürger sowie vieler Mitmenschen, die sich einbringen und engagieren. Nahezu 20 verschiedene Gruppen beteiligten sich in Köngen am Programm, darunter Vereine, Einzelhandelsgeschäfte, Kirchengemeinden und die Verwaltung. Dieses breite Bündnis an Akteuren sowie die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und der Zivilgesellschaft stellte die Jury besonders heraus.

2. Preis: Sich mit schweren Themen zu befassen, kann Spaß machen, das zeigte Dornstadt und überzeugte mit den Aktionstagen für Nachhaltigkeit. Mit sehr ansprechenden Flyern und Plakaten wurde zu vielen Veranstaltungen eingeladen. Beispielsweise gestalteten Kinder insgesamt 1.001 Weltkugeln, die dann für einen guten Zweck versteigert wurden. Fußabdrücke mit Tipps für nachhaltiges Handeln wurden an vielen Ecken der Gemeinde aufgeklebt und erinnern daran, dass jede und jeder Verantwortung trägt.

3. Preis: Engen und Brühl teilten sich in diesem Jahr Platz drei unter der kleinen Kommunen. Beeindruckend an Brühl war unter anderem die 20-jährige Partnerschaft mit Dourtenga in Burkina Faso. Das Jubiläum war Anlass, zwei Vertreter aus Westafrika einzuladen. Der Besuch war Teil der mehrwöchigen Brühler Afrikatage. Dabei wurde eine kommunale Klimapartnerschaft unterzeichnet und damit ein wichtiges Zeichen für die Zukunft gesetzt. Engen hat 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner aus 70 verschiedenen Nationen. Dieser Reichtum wurde von den Bürgerinnen und Bürgern während der Initiative genutzt, so die Jury. Sie beschäftigten sich damit, welchen Einfluss die aktuellen politischen Ereignisse weltweit auf die lokale Bevölkerung haben.

Über die Preisträger: Mittlere Kommunen

1. Preis: Fellbach überzeugte besonders durch über 50 Veranstaltungen mit insgesamt mehr als 50 Kooperationspartnern. Die Ideenvielfalt ihrer Aktionen fiel dem Gremium besonders ins Auge und, dass jede der vielen Aktionen direkt mit einem der 17 SDGs in Verbindung gebracht wurde. So etwa die Installation von Schülerinnen und Schülern, die 2.100 Coffee-to-go-Becher vor dem Weltladen auftürmten. Zuvor hatten sie sich bei Bäckereien über den Konsum des Coffees to go erkundigt, Schautafeln erstellt, um so mit Passanten ins Gespräch zu kommen. Diese Aktion stieß bei breiten Bevölkerungskreisen Gedanken an, was es für die Erde bedeuten würde, wenn jeder so leben würde, wie wir hier in Deutschland.

2. Preis: Baden-Baden überzeugte die Jury mit dem Veranstaltungsprogramm „Interkulturelle Wochen. Vielfalt verbindet. Angekommen in Baden-Baden.“ Ein besonders schönes Ziel der vielfältigen Veranstaltungen war es, viele Menschen aus verschiedenen Kontexten zusammenzubringen. Das sei besonders gelungen, betonte die Jury. Eine der vielen Aktionen war die Fotoausstellung „Untergegangen“ des syrischen Filmemachers Abdullah Rajab Almalla. Diese Ausstellung zeigte im See am Augustaplatz Fotografien des heutigen Aleppos unter Wasser. Symbolisch sollte dabei auf die Zerstörung des Weltkulturerbes und auf das Schicksal vieler Menschen, die bei der Flucht im Meer geblieben sind, erinnert werden.

3. Preis: Fairer Handel und Globales Lernen standen im Fokus der Lahrer Aktionstage. Viele Veranstaltungen standen im Zusammenhang mit der langjährigen Partnerschaft mit der costa-ricanischen Stadt Alajuela, mit der sie auch eine Kommunale Klimapartnerschaft pflegt. Auch lobte die Jury das fruchtbare Zusammenspiel des lokalen Netzwerks. Das sorgte dafür, dass ein breites Publikum erreicht wurde und Themen aus verschiedenen Perspektiven erörtert werden konnten. Diese Netzwerkarbeit stünde symbolisch für die Notwendigkeit, dass die globalen Herausforderungen nur durch Gleichverteilung auf viele Schultern gelöst werden könnten, so das Gremium.

Über die Preisträger: Große Kommunen

1. Preis: „Städte sind zentrale Orte der Transformation.“ Diesen Slogan setzte die Stadt Stuttgart während der Initiative Meine. Deine. Eine Welt. besonders gut um und erhielt dafür den ersten Platz im Wettbewerb der großen Kommunen. „Das Stuttgarter Programm hat mit seinem starken SDG-Bezug eine Vorbildwirkung, um in die Fläche auszustrahlen“, so lautete eine der Begründungen der Jury. Außerdem sei es Stuttgart besonders gut gelungen, ein Bündnis an verschiedenen Mitstreitern zusammenzubringen. Die Landeshauptstadt habe sich zu einem dauerhaften und strategischen Engagement bekannt.

2. Preis: An Karlsruhe gefiel der Jury gefiel das attraktive Veranstaltungsangebot, die Mischung an Mitwirkenden und die unterschiedlichen Veranstaltungsorte. Diese Vielfalt an Schauplätzen sorgte für eine Vielfalt an Besuchern. „Fairer Handel wirkt und schafft Perspektiven – in Burundi“ unter diesem Motto hat Karlsruhe in diesem Jahr zwei große Themenbereiche in den Fokus gestellt und miteinander verbunden. Seit diesem September gibt es den Karlsruher Fächer-Kaffee – ein fairer Stadtkaffee aus Burundi. Dieser Kaffee ist ein weiterer Baustein in der Partnerschaftsarbeit mit dem ostafrikanischen Partnerland.

3. Preis: Ulm belegt mit dem Veranstaltungsprogramm „Meine. Deine. Eine Welt. und den Ulmer Friedenswochen“ Platz drei. Über sechs Wochen lang beschäftigten sich Ulmerinnen und Ulmer in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten und an unterschiedlichen Orten mit Frieden und Krieg, aber auch mit der Schaffung von gerechten und sozialen Zuständen für den inneren Frieden in einer Gesellschaft. Dabei wurde ein breites Publikum erreicht, was die Jury besonders lobte.

Unter den rund 160 Gästen des Abends waren neben Vertretern aller beteiligter kommunalen Netzwerke hochrangige Vertreter aus Politik und Verwaltung, darunter Abgeordnete aus Bund und Land sowie Bürgermeister. Den Abend moderierte Silke Arning vom SWR.

Über Meine. Deine. Eine Welt.
Sieben Mal fand die von der SEZ im Jahr 2006 ins Leben gerufene Initiative bislang statt. Insgesamt nahmen dabei fast 90 unterschiedlichen Kommunen Baden-Württembergs teil, viele davon mehrfach. 2017 waren acht Kommunen zum ersten Mal dabei. Ziel ist es, das Bewusstsein für globale Themen zu schärfen, eigenes verantwortliches Handeln im Alltag anzuregen und lokale Netzwerke zu stärken. Meine. Deine. Eine Welt. ist Teil des Partnerschaftszentrums der SEZ und findet im Rahmen des Eine Welt-Promotor*innenprogramms statt
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Warum ist der Fettabbau im Alter so schwierig?
Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage sind Wissenschaftler der Universitäten Yale und Bonn ein ganzes Stück weiter gekommen. Sie entdeckten Makrophagen im Bauchfett, die in den Stoffwechsel älterer Menschen eingreifen und den Fettabbau hemmen ...
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Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten hat ein neues Kassensystem
Bargeldloses Zahlen ist ab sofort möglich

Der Besuch im Zoologischen Stadtgarten wird noch angenehmer, an den Eingängen ist ein neues Kassensystem eingeführt worden. Die wichtigste Neuerung dabei ist, dass ab sofort auch bargeldloses Zahlen mit Karten möglich ist. Dabei werden Kontokarten mit Maestro oder V Pay, aber auch Visa und Mastercard akzeptiert. "Der Besucherservice wird damit deutlich verbessert. Es ist für uns ganz wichtig, dies endlich anbieten zu können. Bargeldloses Bezahlen nimmt eine immer wichtigere Rolle ein", betont Steffen Karcher, der beim Zoo für die Finanzen zuständig und für die Einführung des neuen Kassensystems verantwortlich ist.

Vor dem neuen Service galt es, die Technik zu erneuern. Die alten Kassensysteme stammten aus den 1980er Jahren, die Kassenhäuschen waren zudem nicht ans Netzwerk angeschlossen und somit offline. Um dies zu ändern wurden Kabel verlegt – eines mitten durch Stadtgarten und Schwanensee. Bei der Ausschreibung des Kassensystems hat der Zoo sich zudem mit dem Kulturamt zusammengetan, um günstigere Konditionen zu bekommen. Rund eineinhalb Jahre Vorarbeit waren notwendig. Insgesamt wurden bislang etwa 90.000 Euro im Zoologischen Stadtgarten investiert, um auf die neuen Kassen umzurüsten.

Die alten Bon-Rollen haben damit ausgedient. Wer jetzt an den Kassenhäuschen ein Ticket erwirbt, bekommt eine Eintrittskarte mit Zoomotiv. "Viele Zoobesucher sammeln die Tickets, sie bekommen jetzt eine schöne Karte in die Hand", sagt Karcher. Die Motive sollen außerdem nach einer gewissen Zeit wieder geändert werden. Gedruckt werden die Eintrittskarten auf Recycling-Papier. Weniger umweltfreundliches Thermopapier ist bei diesen Tickets unnötig.

Jahreskarten gibt es ab sofort als Plastikkarten. Direkt an der Kasse wird ein Foto gemacht und aufgedruckt. Beim Eintritt in den Zoo werden sie dann abgescannt. Diese Karten können in Zukunft beliebig oft verlängert werden. Die Ausstellung einer neuen Karte für das folgende Jahr ist nicht notwendig. Wer jetzt noch eine alte Jahreskarte besitzt, kann diese jedoch bis zum Ablauf der Gültigkeit weiterverwenden. Gutscheine – zum Beispiel für Weihnachtsgeschenke – können in beliebiger Höhe ebenfalls direkt an den Kassen erworben werden. Der Beschenkte kann diese dann in Tageseintritte oder Jahreskarten umtauschen. Erst damit beginnt die Gültigkeit der Jahreskarte für 365 Tage. Der Käufer einer Jahreskarte kann selbst entscheiden, ob er seine Adresse mit angibt. Klarer Vorteil: Im Falle des Verlierens der Karte kann diese gesperrt und eine neue ausgestellt werden.

"Unser Kassensystem ist jetzt sehr flexibel. Das ist auch ein Vorteil für unsere Kassenkräfte", betont Karcher und fügt schmunzelnd an: "Wir sind froh, den Sprung von der kassentechnischen Steinzeit in die Gegenwart gemacht zu haben." Im kommenden Frühjahr soll zudem eine weitere Verbesserung eingeführt werden: Für die Gondolettas sind dann neben den Kassen auch direkt am Bootssteg an Automaten Tickets erhältlich.
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"Gehirngesunde Ernährung"
Kann die Ernährung das Alzheimer-Risiko beeinflussen?

Anlässlich des Welt-Alzheimer-Tages berichtete Prof. Gunter Eckert von der Justus-Liebig-Universität Gießen, wie sich durch die eigene Ernährung das Risiko an Alzheimer zu erkranken verringern lässt ...
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Erfolgsgarant für den Gabentisch: „Schöne Bescherung“
Beim Designmarkt „Schöne Bescherung“ in Pforzheim können passend zum Namen Geschenke geshoppt werden, die garantiert nicht von der Stange kommen. Veranstaltungsort ist das Kreativzentrum Emma. Wo sonst Künstler in Ateliers an neuen Ideen arbeiten, trifft man in der Adventszeit rund 30 Designer aus Pforzheim und Umgebung mit ihren kreativen Produkten. Die passende Gelegenheit, um in der Goldstadt neben hochwertigem, handgefertigtem Schmuck auch diverse andere Geschenke zu ergattern.

2. + 3. Dezember, 11–18 Uhr, Emma – Kreativzentrum Pforzheim
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Pflege: Digitale Anwendungen ermöglichen
Umfrage: Verbraucher befürworten technische Lösungen in der Pflege

- Technische Hilfsmittel wie Hausnotrufsysteme, elektronische Medikamentenboxen oder auch Pflegeroboter könnten Pflegebedürftigen den Alltag erleichtern.
- Die Mehrheit der Verbraucher geht davon aus, dass sich technische Assistenzsysteme positiv auf die Qualität der Pflege auswirken.
- Die Digitalisierung in der Pflege muss zukünftig durch die Politik stärker in den Blick genommen werden. Dazu gehören der Ausbau von Finanzierungsmöglichkeiten und Beratungsangeboten.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher möchten im Falle von Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt werden. Technische Hilfsmittel könnten Pflegebedürftigen dabei den Alltag erleichtern. Eine repräsentative Umfrage von forsa im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt: Verbraucher sind technischen Hilfsmitteln gegenüber aufgeschlossen. Was fehlt, sind Beratungsangebote und finanzielle Unterstützung.

„Es gibt schon heute gute technische Hilfsmittel, die Pflegebedürftigen das Leben erleichtern könnten. Sie sind jedoch noch nicht im Alltag angekommen. Die Politik muss dem Thema Digitalisierung in der Pflege mehr Priorität einräumen, damit Verbraucher die technischen Möglichkeiten nutzen können“, sagt Kai Vogel, Gesundheitsexperte des vzbv.

Zu den technischen Assistenzsystemen im Alter gehören etwa Hausnotrufsysteme, intelligente Fußböden zur Sturzerfassung, elektronische Medikamentenboxen, Systeme zur Beleuchtungs- und Raumtemperatursteuerung, mobile Aufstehhilfen oder auch Pflegeroboter.
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