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Verschiedenes

 
Keine höhere Grundsteuerbelastung für Denkmaleigentümer
Denkmal-Initiativen in Sorge

Im Rahmen des geplanten Gesetzentwurfes zur Grundsteuerreform darf es nicht zu einer höheren Belastung für private Denkmaleigentümer kommen. Davor warnen in einem gemeinsamen Appell sechs große Denkmalpflegeinitiativen in einem Brief an Finanzminister Olaf Scholz. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, der Verein Schlösser und Gärten in Deutschland, die Deutsche Burgenvereinigung, der Bundesverband der Familienbetriebe Land und Forst, die Interessengemeinschaft Bauernhaus und der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland fordern die Beibehaltung eines allgemeinen Denkmalabschlags bei der Grundsteuerveranlagung. Die sechs bundesweit aktiven Organisationen vertreten private Denkmaleigentümer und die Interessen von engagierten Bürgern im Denkmalschutz.

Historische Baudenkmale prägen lebens- und liebenswerte Städte und Gemeinden und gestalten die vielfältigen Kulturlandschaften in Deutschland. Sie dürften bei der zukünftigen Grundsteuererhebung daher nicht wie normale Häuser des Baujahrs 1948 bewertet werden. Die bisherigen Ermäßigungen, die aufgrund der den historischen Bauten innewohnenden Faktoren gelten wie Bauschäden, wirtschaftliche Überalterung sowie erhöhter Unterhaltungs-, Erhaltungs- und Sanierungsaufwand, dürften im neuen Gesetz nicht gestrichen werden.

Private Denkmaleigentümer leisten mit der Erhaltung ihrer Denkmale einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung lebendiger Geschichte, zur Schaffung von Identität und Heimat sowie als sekundärem Standortfaktor auch maßgebliche wirtschaftliche Werte. Die Eigentümer nehmen aufgrund der Erhaltungspflicht und dem Veränderungsverbot ihrer Denkmale sowie den Nutzungseinschränkungen und hohen Unterhaltungskosten bereits erhebliche Lasten auf sich. Die öffentliche Hand dürfe als Steuergläubiger nicht noch quasi zum Nutznießer der durchweg unwirtschaftlichen Übergrößen bei Baudenkmälern werden. Laut Schätzungen des statistischen Bundesamts werden von den rund 750.000 Baudenkmälern in Deutschland ca. 65 bis 80 Prozent des baulichen Kulturerbes von privater Hand bewahrt und gepflegt.

Die Besonderheiten bei Denkmälern und die speziellen Belastungen der rund 4 Prozent unter Denkmalschutz stehenden Immobilien müssten auch weiterhin eine angemessene Berücksichtigung sowohl beim Ertragswert- wie auch beim Sachwertverfahren finden. Die Sondersituation bei Baudenkmälern scheint den Unterzeichnern des Schreibens an Finanzminister Scholz bisher leider gänzlich außerhalb der steuerpolitischen Betrachtung geblieben zu sein.
 
 

 
Tomatenketchup: Am besten schmeckt ein Bio-Ketchup
Dieser Test macht Appetit. Denn 14 von 19 Tomatenketchups sind gut, 5 befriedigend. Am besten schmeckt ein Bio-Ketchup, er kostet 36 Cent für 100 Milliliter. Aber schon ab 16 Cent gibt es guten Tomatenketchup für die gleiche Menge. Spezielle Kinderketchups haben keine Vorteile und sind oft teurer als herkömmliche. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest bei ihrem aktuellen Ketchup-Test.

Vor allem die Ketchups von Bioanbietern und deutschen Lebensmittelherstellern überzeugen im Test. Auch Eigenmarken des Handels sind gut. Sie alle lassen die vier geprüften Produkte des amerikanischen Konzerns Kraft Heinz hinter sich. Drei von ihnen schneiden nur befriedigend ab, unter anderem, weil sie dominant essigsäuerlich schmecken. Zwei der Heinz-Produkte enthalten außerdem den geringsten Anteil an Tomaten. „Kinderketchup braucht kein Kind“, sagt Sara Waldau von der Stiftung Warentest. Kinder können getrost den Ketchup essen, der der ganzen Familie schmeckt.

Hinweise, dass Hersteller unreife Früchte oder Glutamat einsetzen, fanden die Tester nicht. Pestizide wiesen sie in Bioprodukten gar nicht nach, in den meisten anderen nur in Spuren. Keime oder gentechnisch veränderte Bestandteile waren auch kein Problem.

Der Test Tomatenketchup findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/ketchup abrufbar.
 
 

 
In 72 Stunden die Welt verändern
Deutschlands größte Sozialaktion wurde auch vom BADEPARADIES SCHWARZWALD unterstützt.

Ganze 417 Aktionsgruppen der Erzdiözese Freiburg widmeten sich vergangene Woche für ganze drei Tage spannenden Sozialprojekten. Damit waren sie Bestandteil einer bundesweiten Sozialaktion, die erst zum zweiten Mal in dieser Größe und Reichweite stattfinden konnte. Initiiert vom Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) wurden tausende Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland für 72 Stunden Mitwirkende innerhalb verschiedener sozialer, ökologischer und interkultureller Projekte. Unter anderem sollte deutlich werden, was in derart kurzer Zeit alles geleistet werden kann. Grenzen seien oftmals nur in der eigenen Vorstellungskraft verortet, mit tatkräftigem Engagement und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, kann auch scheinbar Unmögliches schließlich Realität werden.

Der Startschuss für die Aktion fiel für die 11 Teilnehmergruppen unter der Koordination des Dekanat Neustadt am Donnerstagnachmittag bei einer Instagram Live-Übertragung im BADEPARADIES SCHWARZWALD. Die Kinder und Jugendlichen erfuhren hier nicht nur ihre spannenden Projektthemen, sondern durften sich auch über eine Einladung zu einem unterhaltsamen „Dankeschön-Abend“ voller Rutschen-Spaß im Juli freuen. Die beeindruckende und vielfältige Erholungs- und Erlebniswelt lud alle Teilnehmer aus dem Dekanat Neustadt zu einem kostenlosen Eintritt in das Action-„Paradies“ am Titisee ein. Jochen Brugger, Geschäftsleiter des BADEPARADIES SCHWARZWALD, wollte hiermit seinen Dank und seine Anerkennung für das tatkräftige Engagement der Teilnehmer ausdrücken und gleichzeitig verdeutlichen, wie sehr dem gesamten Team des beliebten Freizeit- und Wellnessbades der soziale Gedanke am Herzen liegt.

„Sehr gerne unterstützen wir dieses großartige, ehrenamtliche Engagement. Was in dieser kurzen Zeit geleistet werden konnte, ist auch jetzt noch kaum vorstellbar und mehr als beeindruckend“, so Jochen Brugger. Kindergärten in Titisee-Neustadt und Breitnau wurden neugestaltet und der Schulgarten der Grundschule Hinterzarten neu angelegt. In Löffingen sind wertvolle Insektenhotels entstanden und in Schluchsee steht fortan ein Wunschbaum für ältere Mitmenschen bereit – ein wundervolles Mehr-Generationen-Projekt.
 
 

 
Vortrag über Straßburg und sein Münster
Am Freitag, den 07. Juni 2019, um 15.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt im Haus Schloßberg in der Hermannstraße 14 zu einem Diavortrag mit Karl Hillebrand M.A. ein.
Der Vortrag führt nach Besichtigung des Straßburger Münsters zu den attraktivsten Punkten der Altstadt und durch die Neustadt zu den eindrucksvollen Bauten des Europa-Viertels.

Der Eintritt ist frei.

Freitag · 7. Juni 2019 · 15.30 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg · Begegnungsstätte Altstadt im Haus Schloßberg
Hermannstraße 14 · 79098 Freiburg
 
 

 
Freiburg: Holbeinpferdle wird wieder aufgestellt
Das stadtbekannte Holbeinpferdle wurde am 20. Februar für eine umfassende Restaurierung abgebaut. Diese war notwendig, da sich über die Jahre Wesen und Aussehen des zierlichen Fohlens durch die Gestaltung selbstberufener Künstler verändert haben.

In der Restaurationswerkstatt zeigte sich, dass das Pferdle im Verlauf der Jahre zusätzliche 180 Kilogramm in etwa 200 verschiedenen Schichten aus Farbe, Lack, Gips, Folien und Bauschaum zu tragen hatte. Nach der Befreiung aus dem Materialmix zeigten sich Schäden in Form von Rissen im Betonkörper und Teile der Armierung waren verrostet. Die Restaurierung wurde fachgerecht in einem Freiburger Steinmetzbetrieb ausgeführt. Die Restaurierung dauerte 70 Stunden.

Die Kosten für die Farbentfernung in Höhe von 3.000 Euro wurden über eine Spende der Familie Stather finanziert. Hinzu kommen der Aufwand für die Betonsanierung in Höhe von 2.600 Euro und ein neuer Sockel in Höhe von 900 Euro, diese Kosten steuert die Stadt Freiburg bei. Die Gesamtkosten für die Restaurierung belaufen sich somit auf 6.500 Euro.

Am Montag, 3. Juni, um 14 Uhr, wird das Pferdle wieder an seinen angestammten Platz im Bereich der Günterstalstraße 90 zurückkehren und das Stadtbild hoffentlich noch lange bereichern.
 
 

 
St. Martin in Meßkirch bekommt Besuch von der DSD
Die wertvollen Decken- und Wandgemälde werden restauriert

Mit 150.000 Euro beteiligt sich die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale an der Restaurierung der Decken- und Wandgemälde in der St. Martinskirche in Meßkirch. Bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag, den 21. Mai 2019 um 15.00 besucht daher Wolfgang Meinhardt vom Ortskuratorium Villingen-Schwenningen der DSD gemeinsam mit Frank Eisele von Lotto Baden-Württemberg Pfarrer Stefan Schmid, um sich die anstehenden Arbeiten erläutern zu lassen. Das spätgotische Gotteshaus aus dem 16. Jahrhundert ist nunmehr eines der über 320 Objekte, die die private Denkmalstiftung dank Spenden, Erträge ihrer Treuhandstiftungen und Mittel der Glücks-Spirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Die katholische Pfarrkirche St. Martin befindet sich im Zentrum von Meßkirch gegenüber dem Schloss. Ihre Ursprünge reichen bis in die Mitte des 8. Jahrhunderts zurück, wobei der heutige spätgotische Neubau 1526 einem bereits erneuerten fränkischen Bau aus dem 13. Jahrhundert folgte. 1676 wurde das Turmachteck aufgesetzt.

Es handelt sich bei der St. Martinskirche um eine breite Saalkirche mit stark eingezogenem vieleckigem Chor. Im Norden steht ein wuchtiger Chorflankenturm mit dem achteckigen Aufsatz, bekrönt von einer welschen Haube. Südlich hat man die Sakristei hinzugefügt und nordwestlich eine Rundkapelle, die sogenannte Nepomukkapelle, angebaut. Die 1732 in barocker Formensprache von Johann Kaspar Bagnato errichtete Nepomukkapelle wurde von Egid Quirin Asam stuckiert und von Cosmos Damian Asam ausgemalt.

Zwischen 1769 und 1773 gestaltete man die Kirche im Stil des Spätrokoko um. Die Deckenfresken stammen von Meinrad von Au, die Stuckierungen von Johann Jakob Schwarzmann. Das reich ausgestattete Kircheninnere ist mit einer westlichen Doppelempore versehen. Obschon die Ausstattung noch weitgehend dem Rokoko verhaftet ist, klingen in der Architektur des hellen, feierlich geweiteten Innenraums bereits frühklassizistische Formen an.

Im Inneren der Kirche sind Risse und Ausbrüche in den Stuckaturen und Malereien festzustellen, weiterhin sind starke Verschmutzungen zu reinigen. Die katholische Pfarrkirche St. Martin zählt mit ihrer bemerkenswerten Architekturgestaltung und Ausstattung zu den bedeutendsten Baudenkmälern Oberschwabens.
 
 

 
Von Westafrika in die Westpfarrei
Pfarrerin Sylvia Tag hat in der Matthäuskirche begonnen

Freiburg. Bereits mit 13 Jahren hat sie an den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt Ende der 1970er Jahre einen Brief geschrieben im Zusammenhang mit der Ost-West-Annäherung und der sich damals schon abzeichnenden ökologischen Krise. Später studierte sie Politikwissenschaften sowie Theologie und Französisch im Nebenfach. Sie war als Beraterin für Demokratisierungsprozesse und als Projektevaluatorin in vielen afrikanischen Ländern tätig. Seit kurzem ist Sylvia Tag nun als Pfarrerin im Probedienst (PiP) in der Pfarrgemeinde West in der vakanten Matthäusgemeinde in Betzenhausen, Bischofslinde und Lehen eingesetzt.
„Ich möchte politisches Engagement mit dem christlichen Glauben zusammenbringen“, sagt sie. Dabei will sie auch jene Menschen in den Blick nehmen, die zu Glauben und Kirche „keine Schnittfläche finden“. Die Integration der kirchlichen Arbeit in den Stadtteil ist ihr wichtig, ebenso ist die Ökumene ihr ein zentrales Anliegen.
Den größten Teil von Kindheit und Jugend lebte Sylvia Tag in Blaubeuren, wo sie das Evangelische Seminar besuchte, ein kleines traditionsreiches altsprachliches Gymnasium mit Internat. Studiert hat sie dann in Heidelberg, Montpellier und Hamburg. Bereits in ihrer Magisterarbeit ging es um Demokratisierungsprozesse und die Unterstützung von Kommunen in afrikanischen Ländern, vor allem im französischsprachigen Afrika, welches durch eine stark zentralistische Verwaltungstradition geprägt ist. So war sie mehrfach in Mali, davon ab 1996 fünf Jahre lang gemeinsam mit ihrer Familie. Dort war ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit die Schulung von dörflichen Selbsthilfe-Organisationen und sie kümmerte um die Begleitung und Unterstützung von Frauengruppen.

Zurück in Deutschland arbeitete sie zwölf Jahre in einer Freiburger Consultingfirma, die auch für die Europäische Kommission und im Auftrag der staatlichen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) in vielen Ländern des Südens tätig ist. Im Anschluss, parallel zu ihrem Theologiestudium, war sie dann als freiberufliche Beraterin in diesem Bereich tätig. „Nach vielen Jahren in der Consultingwirtschaft habe ich gemerkt, dass für mich eine neue Orientierung nötig ist“, sagt sie. Sie knüpfte an ihr Interesse für Theologie an, das für sie schon als junge Erwachsene beispielsweise auf Kirchentagen gespürt und deshalb im Nebenfach studiert hatte. So nahm sie im Herbst 2011 das Theologiestudium wieder auf ‒ zunächst zwei Semester an der Fakultät für katholische Theologie der Universität Freiburg und dann an der Uni in Heidelberg. Das Vikariat, den praktischen Teil der Ausbildung, absolvierte sie größtenteils in Ihringen. Im März dieses Jahres wurde sie dann zur Pfarrerin ordiniert.

Sie sieht sich als „Spezialistin für Religion in einem breiteren Sinn“. Denn, wie der Theologe Johannes Baptist Metz es einmal formuliert hat, „die kürzeste Definition von Religion ist Unterbrechung“, erklärt sie. Deshalb seien für sie Kontemplation und Stille eine sehr wesentliche Dimension. Dogmatische Glaubensgerüste treten dabei für sie in den Hintergrund. Interreligiöse, gemeinsame Werte und Erfahrungen werden wichtiger, dazu gehört das offene Gespräch zwischen Religionen und Konfessionen: „In einer Welt, in der religiös geprägte und vielfach aufgeheizte Konflikte ständig zunehmen, werden interreligiöse Begegnungen immer zentraler für den gesellschaftlichen Frieden.“
Sylvia Tag lebt mit ihrer Familie im Stadtteil Rieselfeld. Sie folgt in der Matthäuskirche Pfarrer Rüdiger Fett, der nach einer kurzen Zeit im Freiburger Westen Anfang des Jahres auf eine Pfarrstelle in seiner Heimat Stuttgart wechselte. Der Probedienst, den Pfarrerin Tag nun absolviert, endet nach zwei Jahren und ist Voraussetzung, um sich auf eine reguläre Pfarrstelle bewerben zu können.

zum Bild oben:
Neu in Matthäuskirche, deren Fassade gerade saniert wird, ist Pfarrerin Sylvia Tag (Bild: Günter Hammer)
 
 

 
DRK Kreisverband Freiburg informiert
DRK Freiburg leistet 16000 Stunden ehrenamtlich Dienst auf dem Messegelände

Über 2800 HelferInnen seit 40 Frühjahrs- und Herbstmessen Freiburg vor Ort

Freiburg (DRK). Es ist eine beachtliche Bilanz, die jetzt der DRK Ortsverein Freiburg am Mittwoch, 22.Mai 2019, zu 40 Frühjahrs- und Herbstmessen auf dem Gelände der neuen Messe vorlegt. Über 2800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren seit Beginn des Umzuges an den neuen Messeplatz vor Ort und leisteten dabei rund 16000 Dienststunden vorwiegend in den Abendstunden oder am Wochenende.

Dabei waren die Sanitätswachdienste durchaus anspruchsvoll, musste doch der Rettungswagen immerhin bei rund 90 Versorgungen seither zur Unterstützung angefordert werden und in Einzelfällen immer wieder dazu noch der Notarzt. So können vor Ort immerhin rund 800 Versorgungen bilanziert werden nach 40 Veranstaltungen. Dabei war der Malteser Hilfsdienst stets ein verlässlicher Kooperationspartner.

Die Verletzungen sind dabei so vielfältig wie die Messe: Von Erschöpfungen über Schnittverletzungen bis hin zu berauschten Ausfällen der Besucher.

Unser Bild zeigt die ehrenamtlichen Einsatzkräfte Jan Böhm und Annina Oppinger vom DRK Ortsverein Freiburg auf dem Gelände der Messe Freiburg. (Foto: Reinbold/DRK)
 
 



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