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Verschiedenes

 
Besuch in der Hauptstraße 9 in Karlstadt
DSD-Ortskurator übergibt DSD-Fördervertrag
bei Stadtratssitzung vor Ort

Reinhold Schöpf, Ortskurator Fränkische Stadtbaumeister der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), überbringt bei der Orteinsicht des Stadtrates in dem denkmalgeschützten Bürgerhaus in der Hauptstraße 9 in Karlstadt am Donnerstag, den 25. Juli 2109 um 18.00 Uhr einen symbolischen Fördervertrag über 50.000 Euro für die Wiederinstandsetzung des Zierfachwerkgiebels von 1376 sowie der gesamten historischen Dachflächen an den Ersten Bürgermeister Dr. Paul Kruck. Möglich wurde die Förderung dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die DSD ist. Das ortsbildprägende Eckgebäude ist eines der über 420 Projekte, die die private DSD dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.

Das Bürgerhaus in der Hauptstraße 9 bildete ursprünglich mit dem Nachbarhaus Nummer 11 eine geschlossene befestigte Anlage, die vermutlich im 18. Jahrhundert geteilt wurde. Das dreigeschossige Halbwalmdachhaus mit Spitzbogenportal entstand zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert. Die Eckgebäude sind bis zum ersten Obergeschoss massiv aus Bruchstein gemauert, ebenso die Umfassungsmauer entlang der Brunnengasse. Das zweite Obergeschoss des Vordergebäudes ist in Fachwerk ausgeführt, darüber befindet sich das Nord-Süd gerichtete Dachgeschoss. In einer Erweiterung Anfang des 16. Jahrhunderts entstand ein zweigeschossiger Fachwerkaufbau mit hofseitigem Laubengang zwischen den Seitenflügeln. Das darüber liegende West-Ost ausgerichtete Dachgeschoss wurde bis über das östliche Eckgebäude geführt und schließt westseitig an die Dachkonstruktion des Vordergebäudes an.

Von besonderer Bedeutung sind die Ausmalungen und Fassungen im Fachwerkbau des zweiten Obergeschosses. Die Malereien entstanden Mitte des 16. Jahrhunderts und zeigen Sinnsprüche in Kombination mit Adelswappen, Landsknechte mit Kriegsgerät und Jagdszenen. Sie sind selten anzutreffen und daher in ihrer Bedeutung kulturhistorisch äußerst hoch einzuschätzen.

Bedeutsam sind auch ein Wappenstein aus dem Jahr 1488, eine gotische Bohlenwand und eine Tür im Vordergebäude von 1489 sowie der historische Dachstuhl von 1376, der in Teilen, und der rückwärtige von 1531, der komplett erhalten ist. In der Stube hat sich eine Bohlenbalkendecke erhalten.

Das stadtgeschichtlich wie städtebaulich bedeutende Anwesen überliefert mit seinen außergewöhnlichen Befunden den herrschaftlichen Anspruch des Fürstbistums Würzburg in der als Oberamtssitz dienenden Stadt Karlstadt.
 
 

 
Ratgeber: "Das Vermieter-Set"
Alles, was Vermieter wissen müssen

Wie sieht eine korrekte Nebenkostenabrechnung aus? Welche Regelungen gelten bei den Schönheitsreparaturen? Was kann man tun, wenn der Mieter die Miete nicht bezahlt? Diese und viele weiteren Fragen klärt die Stiftung Warentest in ihrem neuen Ratgeber, dem Vermieter-Set, das morgen erscheint.

Kleinvermieter sind meist juristische Laien. Das Vermieter-Set bietet deshalb einen Rundum-Service. Von der Mietersuche bis zum Auszug wird alles einfach und übersichtlich erklärt und mehr noch: Vermieter bekommen gleich die passenden Formulare und Verträge zum Heraustrennen und Ausfüllen an die Hand. Vom Mietvertrag bis zur Kündigung, dem Übergabeprotokoll oder der Nebenkostenabrechnung ist alles dabei. Ein zusätzlicher Service sind selbstrechnende Formulare zum Herunterladen. Gerade bei Nebenkostenabrechnung ist das eine große Hilfe

Alle wichtigen Fragen werden leicht verständlich und trotzdem rechtssicher beantwortet. Die Autoren Alexander Bredereck und Markus Willkomm sind Fachanwälte für Miet-und Wohnungsrecht.

Das Vermieter-Set hat 176 Seiten und ist ab dem 21. Mai für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Ferngläser: Fast alle mangelhaft
16 von 17 Ferngläsern im Test sind erheblich mit Schadstoffen belastet, sie kassierten dafür ein Mangelhaft. Die Tester fanden einen kritischen Mix aus PAK und fortpflanzungsgefährdenden Phthalaten in einer alarmierenden Konzentration. Das Fernglas mit den besten optischen Eigenschaften ist gleichzeitig eines der schlechtesten im Prüfpunkt Schadstoffen. Die Stiftung Warentest hat 17 Modelle der verkaufsstärksten Preisklasse 18 bis 500 Euro für die August-Ausgabe von test untersucht.

Ferngläser zählen zu den Produkten mit längerem Hautkontakt. Umso wichtiger ist es, dass Augenmuscheln und Gehäuse aus schadstofffreien Kunststoffen bestehen, denn die Schadstoffe können direkt über die Haut in den Körper gelangen. Die Experten der Stiftung Warentest fanden ungewöhnlich viel PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) über dem Grenzwert für das GS-Zeichen. Darunter Naphthalin, das unter Krebsverdacht steht. Bei zwei Modellen sind die Trageriemen stark mit krebserregenden Schadstoffen belastet.

Nur ein Fernglas von Canon im Test zeigt, dass es anders geht. Es enthält keine kritischen Schadstoffe und bietet gute optische Eigenschaften. Das Objektiv ist klein, fängt weniger Licht ein und funktioniert deshalb am besten bei gutem Tageslicht. Die besten optischen Eigenschaften jedoch besitzt ein lichtstarkes Fernglas von Steiner mit großem Objektiv, das auch in der Dämmerung überzeugt, doch es enthält krebserregende Schadstoffe im Trageriemen. Einziger Trost: der Trageriemen lässt sich entfernen. Das gilt auch für den mit krebserregenden Schadstoffen belasteten Trageriemen beim Zeiss-Fernglas. Beide Anbieter tauschen die belasteten Trageriemen nach eigenen Angaben kostenlos aus. Vier Ferngläser wären auch ohne Schadstoffe nicht mehr zu retten. Als wasserdicht deklariert, haben sie die Tauchprüfung nicht überstanden.

Der Test Ferngläser findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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Freiburg: Brennende Böschung in der Sundgauallee
25.07.2019, 19:25 Uhr: Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden am Abend zu einem Böschungsbrand in der Sundgauallee alarmiert. Auf einer Länge von ca. 40 m brannte die Vegetation an einer Lärmschutzwand. Um das Feuer möglichst schnell unter Kontrolle zu bekommen, wurde ein Löschangriff mit 4 Löschrohren eingeleitet. Durch diese Maßnahme konnte eine Ausbreitung verhindert und der Brand schnell gelöscht werden. Während der gesamten Einsatzdauer musste die Sundgaualle für den Verkehr gesperrt werden. Die Brandursache konnte nicht festgestellt werden.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz

 
Baustart für Neubau in der Breisacher Straße
FSB baut 59 neue Wohnungen am Breisacher Hof

Freiburg, Juli 2019: Die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) hat heute den offiziellen Startschuss für das Bauprojekt Breisacher Hof gegeben. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Martin Horn haben die FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann und Dr. Magdalena Szablewska den Spatenstich für 59 geförderte Mietwohnungen in Freiburg-Mooswald vollzogen.

An der Breisacher Straße im Bereich des Breisacher Hofes errichtet die kommunale Wohnungsbaugesellschaft ein markantes, L-förmiges Wohnhaus. Auf 4.150 m² entstehen insgesamt 59 geförderte Mietwohnungen. Zusätzlich wird im Erdgeschoss des Kopfbaus eine Gewerbeeinheit mit 210 m² errichtet. Die zum Neubau gehörende Tiefgarage mit 38 Stellplätzen wird von der Breisacher Straße aus angefahren.

„Mit der Realisierung dieser Innenentwicklungsmaßnahme schafft die FSB weiterhin dringend benötigten, neuen Wohnraum im Freiburger Stadtgebiet“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn. „Gleichzeitig wird eine große Freifläche wieder genutzt und das Quartier vervollständigt. Der Breisacher Hof erhält so seine starke städtebauliche Ergänzung in qualitätsvoller Architektur.“

Das neue Gebäude wird im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 errichtet. Die 59 Wohnungen bieten zu fast gleichen Teilen Wohnflächen für Ein-bis Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Darüber hinaus wird es auch zwei Wohnungen mit fünf Zimmern auf jeweils rund 106 m² geben. Der Kopfbau umfasst acht Stockwerke, der dem Innenhof zugewandte Baukörper fünf. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar.

Ralf Klausmann und Dr. Magdalena Szablewska, Geschäftsführung der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB), sehen den Baubeginn als Auftakt zur Aufwertung des ehemaligen Kasernenareals. „Unser Ziel ist es, langfristig ein lebenswertes und nachhaltiges Wohnumfeld für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu schaffen. Somit ist dieses Projekt eine gelungene Kooperation zwischen der Stadt und der FSB. “
2017 hatten sich im Rahmen einer, mit dem Stadtplanungsamt durchgeführten, Mehrfachbeauftragung, fünf Architekturbüros aus Baden-Württemberg und dem Saarland mit kreativen Entwürfen um den Zuschlag der Planung beworben. Als Sieger aus dem Wettbewerb für das Wohngebäude ging der Entwurf vom Büro „bhk Architekten“ aus Saarlouis hervor, dessen Freiburger Büro die Durchführung realisiert.

Über den Breisacher Hof:
Der sogenannte Breisacher Hof im Stadtteil Mooswald ist ein Areal aus ehemaligen Kasernen und Offiziersunterkünften des 5. Badischen Feld-Artillerie-Regiments No. 76 aus den Zeiten des Deutschen Kaiserreichs. Die um den ehemaligen Exerzierplatz und heutigem Innenhof stehenden Gebäude befinden sich im Wesentlichen noch im ursprünglichen Zustand und bilden als städtebauliches Ensemble ein Zeugnis der Stadtgeschichte. Die Bestandsgebäude wurden im Rahmen der Übernahme von 936 städtischer Wohnungen von der Stadt an die Freiburger Stadtimmobilien GmbH & Co. KG (FSI) übertragen.
 
 

 
Immobilien: Kaufen immer noch attraktiv
Dank niedriger Zinsen kann sich der Kauf einer Immobilie immer noch lohnen. Dabei sollte man auf ein angemessenes Verhältnis des Kaufpreises zur Miete für eine vergleichbare Wohnung achten. Preise und Mieten für Wohnungen in 50 Städten und Landkreisen sowie Preise für Häuser in 25 Städten und Kreisen listet die Zeitschrift Finanztest in ihrer August-Ausgabe auf. Dabei zeigt sich eine bemerkenswerte Veränderung: In den sieben größten deutschen Städten, bislang als Preistreiber unangefochten, hat sich der Anstieg klar abgeschwächt.

Zu den Top Ten der Städte mit den höchsten Preissteigerungen gehörten 2018 nicht mehr München, Köln und Stuttgart, sondern Dortmund, Essen und Bayreuth. Auch Hamburg ist nicht mehr unter den ersten zehn, stärker stiegen die Preise in den Landkreisen Pinneberg und Segeberg, ebenso in Kiel und Flensburg. Bundesweit mussten Immobilienkäufer im vierten Quartal 2018 durchschnittlich 5,6 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor, Einfamilienhäuser sind sogar um 8,2 Prozent teurer geworden. Die Daten basieren auf tatsächlichen Immobilienkäufen, die von rund 630 Banken finanziert und vom Forschungsinstitut des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) ausgewertet wurden.

Trotz des Preisanstiegs lohnt sich in vielen Fällen der Kauf einer Immobilie. In den meisten Städten und Landkreisen ist ein Wohnungskauf zum Preis von weniger als 25 Jahresmieten drin. Das gilt für Großstädte wie Düsseldorf, Köln und Nürnberg oder die Region Hannover. Wer sich dort eine neue Mietwohnung leisten kann, wird sich mit einem ausreichenden Grundstock an Eigenkapital auch den Kauf einer Wohnung leisten können. Die Zeit läuft für den Käufer. Solange er für Kreditraten und laufende Kosten nicht mehr ausgibt als für eine Mietwohnung, hat er irgendwann die Kaufnebenkosten durch den Vermögenszuwachs wieder reingeholt und ist dann im Plus.

Dagegen werden Immobilienbeteiligungen, bei denen sich Anleger über viele Jahre ab Summen von 10.000 Euro und mehr beispielsweise an Einkaufszentren, Wohn- und Bürogebäuden oder Seniorenheimen beteiligen, von Finanztest als riskant eingestuft. Anleger solcher sogenannter „Alternativen Investmentfonds“ (AIF) sind als Mitunternehmer nicht nur an den Gewinnen, sondern auch an möglichen Verlusten des Fonds beteiligt. Der test von aktuell am Markt angebotenen AIF zeigt, dass zwei von sechs Fonds befriedigend sind. Die anderen vier sind nur ausreichend. In allen Fällen schlugen die hohen Kosten zu Buche. Finanztest empfiehlt Anlegern, höchsten einen kleinen Teil ihres vorhandenen Barvermögens in AIF zu investieren, um notfalls Verluste verkraften zu können.

Die Tests Immobilienpreise und Immobilienbeteiligungen finden sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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DRK-Kreisverband Freiburg zur Veranstaltung Red Bull und Nacht in Weiß Titisee
Das Deutsche Rote Kreuz war wieder am Samstag mit zahlreichen Kräften aus dem DRK-Ehrenamt Titisee-Neustadt, St.Blasen und Lenzkirch bei der Veranstaltung Red Bull an der Schanze Neustadt vor Ort. Der dort anwesende Rettungswagen wurde von den Ehrenamtlichen aus St.Blasien besetzt. Ebenfalls mit dabei ein Notarzt. Am Ende der Veranstaltung waren mit der "Nacht in Weiß" in Titisee über 30 Patientenkontakte/Versorgungen zu bilanzieren. Transporte in Kliniken gab es bei den beiden Veranstaltungen nicht.

Ingesamt waren knapp 20 Ehrenamtliche erneut im Einsatz.
 
 

 
Testament: Keine Frage des Alters
Die Regelungen zur gesetzlichen Erbfolge sind über 100 Jahre alt, passen häufig nicht zu heutigen Familienkonstellationen und führen zu unerwünschten Ergebnissen. Ein Testament zu verfassen ist deshalb nicht nur etwas für Ältere, sondern auch für Unverheiratete und Partner aus verschiedenen Ländern, Eltern mit kleinen Kindern und Patchworkfamilien. Wie man seine Liebsten am besten absichert oder gemeinnützig vererbt und welche Regeln dabei zu beachten sind, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer August-Ausgabe.

Ein Testament ist zum Beispiel notwendig, wenn ein Ehepaar ein Haus besitzt und der eine nach dem Tod des anderen alleine über die Immobilie verfügen möchte. Die gesetzliche Erbfolge sieht nämlich vor, dass auch die Kinder erbberechtigt sind. Auch Unverheiratete können mit einem Testament den Partner absichern. Denn ohne diese Regelung werden sie beim Tod des Partners wie Fremde behandelt und der Überlebende geht leer aus. Besonders kompliziert ist es bei Patchworkfamilien, denn die gesetzliche Erbfolge deckt sich häufig nicht mit den Wünschen von Wiederverheirateten. Eltern mit kleinen Kindern sollten ebenfalls regeln, was im Falle ihres Todes passieren soll, denn sonst entscheidet mitunter das Familiengericht. Bei Partnern aus zwei Ländern stellt sich die Frage danach, welches Recht gilt und was genau dieses regelt. Mit Testament lässt sich der Wille der Partner festlegen.

Jeder zehnte über 60 Jahre in Deutschland überlegt, mit seinem Erbe einen guten Zweck zu unterstützen. Wie man in vier Schritten gemeinnützig vererbt, erklärt Finanztest ebenfalls ausführlich.

Das Titelthema Testament findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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