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Verschiedenes
| | | Waschmaschinen: Von gut bis mangelhaft – die Tops und Flops der Frontlader | Waschmaschinen liegen beim Stromverbrauch im Haushalt weit vorn. Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test 14 Frontlader auf Waschleistung, Haltbarkeit, Handhabung, Umwelteigenschaften und den Schutz vor Wasserschäden geprüft. Gleich neun Modelle bekommen die Note Gut. Vor zwei mangelhaften Maschinen warnt die Stiftung Warentest jedoch.
Neun der 14 getesteten Maschinen waschen sauber, sind sparsam im Verbrauch, sicher und robust in ihrer Haltbarkeit. Die günstigste gute Maschine ist bereits ab 550 Euro zu haben, während die teuerste gute 1600 Euro kostet – diese verbraucht allerdings besonders wenig Strom und Wasser, was sich langfristig sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel rechnet.
Zwei Modelle fielen im Haltbarkeitstest wegen Lagerschäden beziehungsweise zerbrochenen Betongewichten durch. Hierzu simulierte die Stiftung Warentest eine rund 9-jährige Nutzung mit durchschnittlich 3,5 Waschgängen pro Woche, indem sie die Waschmaschinen acht Monate lang jeweils 1640 Ladungen Wäsche waschen ließ. Fazit: Testurteil Mangelhaft für die zwei Waschmaschinen, die hierbei schlapp machten.
Insgesamt ist die Entwicklung des Stromverbrauches von den getesteten Waschmaschinen im Eco-Modus erfreulich positiv. Im Programm Eco 40–60 verbrauchten sie im Schnitt etwa halb so wenig Strom und waren eine halbe Stunde früher fertig als Waschmaschinen im Sparprogramm vor zwei Jahren.
Die ausführlichen Ergebnisse des Waschmaschinen-Tests finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitung test und online unter www.test.de/waschmaschinen. | Mehr | | | |
| | | | Immobilien vererben: Mit Schenken Steuern sparen | Die rasant gestiegenen Immobilienpreise führen dazu, dass die Freibeträge für Erben schneller ausgeschöpft sind und hohe Erbschaftssteuer fällig werden kann. Um das zu vermeiden, können Immobilien auch verschenkt statt vererbt werden. Wann und für wen sich eine Schenkung lohnt, was dabei zu regeln ist und wie sich Schenkende absichern können, um weiterhin sorgenfrei in der eigenen Immobilie zu wohnen, zeigt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest.
Damit das Erben des Elternhauses wegen der drohenden Steuerlast nicht zur Kostenfalle wird und Kinder die Immobilie nicht verkaufen müssen, um für die Erbschaftssteuer aufzukommen, können Eigentümer und Eigentümerinnen Haus oder Wohnung zu Lebzeiten verschenken. Zwar sind Freibeträge und Steuersatz beim Vererben und Verschenken identisch, doch beim Schenken können Beschenkte ihre Freibeträge mehrfach nutzen, denn sie gelten alle zehn Jahre von neuem. Erben Kinder, gilt für sie beispielsweise ein allgemeiner Freibetrag von 400.000 Euro. Der ist bei den aktuellen Immobilienpreisen schnell überschritten. Für den darüberliegenden Betrag werden dann, je nach Höhe der Erbschaft, 7 bis 30 Prozent Erbschaftssteuer fällig.
Beim Schenken sollte in einem notariellen Schenkungsvertrag geregelt werden, welche Rechte und Pflichten nach der Schenkung für beide Seiten gelten: Vereinbaren sie ein Wohnungsrecht oder einen Nießbrauch, dürfen die ehemaligen Eigentümer die Immobilie weiterhin bewohnen oder – beim Nießbrauch – vermieten. Mit Rückforderungsrechten können sich Schenkende absichern, falls sich beide Seiten heillos zerstreiten oder die beschenkte Person vor dem Schenkenden stirbt.
Was bei einer Schenkung zu beachten ist, wie damit Erbschaftssteuern gespart, Pflichtteile für ungeliebte Angehörige reduziert oder Wohnrechte gesichert werden können, zeigt der ausführliche Artikel „Immobilien vererben“ in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilie-vererben. | Mehr | | | |
| Dorffest in Bötzingen / Foto: Matthias Reinbold / DRK | | | Über 100.000 betreute Personen bei Sanitätswachdiensten in der Region Freiburg | Bislang über 200 Patientenversorgungen der Hilfsorganisationen
Über 300 Einsatzkräfte leisteten in den vergangenen Tagen 2500 Stunden Dienst im Ehrenamt
Bötzingen/Freiburg/St.Märgen (drk). Seit Donnerstag, 8. September sind die ehrenamtlich Helfenden im DRK-Kreisverband Freiburg wieder stark bei Veranstaltungen rund um Freiburg gefordert.
Den Schwerpunkt bildeten dabei zwei SC-Spiele in Freiburg sowie das Hip-Hop Festival Heroes in Freiburg. Dazu kam seit Freitag das Dorf- und Weinfest in Bötzingen, das heute seinen letzten Veranstaltungstag hat. Ebenso waren die DRK-Kräfte von Freitag bis Sonntag am beliebten Rossfest in St.Märgen dabei. Diese Veranstaltung rund um das Pferd wird alle drei Jahre ausgerichtet und feierte am Wochenende bereits das 30.Bestehen.
Während es bei den Fußballspielen des SC Freiburg keine besonderen Ereignisse zu protokollieren gab, mussten am Hip-Hop-Festival über 130 Personen vor Ort in der Unfallhilfsstelle medizinisch versorgt werden, hiervon wurden vier Patienten in umliegende Krankenhäuser verbracht. Diese Veranstaltung wurde von den "Hilfreichen 3“ (DRK, Malteser, Johanniter) samt Notärzten betreut.
Ebenfalls wenig gefordert war bislang das DRK am Dorf- und Weinfest in Bötzingen. Hier gab es vorwiegend nur einige wenige Versorgungen zu verzeichnen.
Das Rossfest in St.Märgen, das ebenfalls vom DRK betreut wurde, wurde indessen überschattet von einem Verkehrsunfall, bei dem am Sonntag zwei Personen verletzt wurden. Hiervon musste ein Patient mit dem DRF-Rettungshubschrauber aus Freiburg in die Klinik geflogen werden, eine weitere Person transportierte der DRK-Rettungsdienst in eine Klinik. Der weitere Verlauf der Veranstaltung verzeichnete sich ruhiger für die zahlreichen DRK-Kräfte samt Notarzt.
Seit Donnerstag waren somit bis Sonntag abend über 300 Einsatzkräfte von DRK, Maltesern und Johannitern im Einsatz. Bei den Veranstaltungen wurden des Weiteren über 200 Patientenversorgungen registriert. Im Ehrenamt wurden so bislang mindestens 2500 Stunden Dienst geleistet.
Damit wurden über 100.000 Personen bis Sonntag abend betreut. | | | | |
| | | | THG-Prämie: Mehrere Hundert Euro im Jahr sind für E-Auto-Halter drin | Eingespartes CO2 verkaufen und dafür Geld bekommen? Das geht – mithilfe von Dienstleistern. Für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 36 davon geprüft. Die Treibhausgasminderungs(THG)-Prämie fließt, wenn der E-Auto-Halter eingesparte CO2-Emissionen verkauft. Bis zu 350 Euro pro Jahr sind drin.
Privaten E-Mobilisten, die ihre CO2-Einsparung verkaufen möchten, empfiehlt Finanztest einen Dienstleister zu nutzen. Dieser kümmert sich um Abwicklung und Auszahlung der THG-Prämie. Seit kurzem ist hierfür ein neuer Markt entstanden. Laufend kommen neue Anbieter dazu. Neben Start-ups sind auch bekannte Autoversicherer wie die Huk oder Energiekonzerne wie EnBW eingestiegen.
„Wir haben 36 Dienstleister untersucht. Empfehlen können wir aber nur 14. Denn nur sie erfüllen unsere Mindestkriterien“, so Marion Weitemeier von Finanztest. Zu diesen Kriterien gehört, dass sich der Vertrag nach Auszahlung der Prämie nicht automatisch verlängert – sonst sind E-Auto-Halter gebunden, obwohl es vielleicht bald bessere Angebote gibt. Die Vertragslaufzeit sollte deswegen zum Kalenderjahr oder spätestens nach der Registrierungsperiode beim Umweltbundesamt (UBA) enden. Außerdem dürfen die Anbieter ihr unternehmerisches Risiko nicht auf ihre Kunden abwälzen. Mancher Anbieter behält sich vor, keine Prämie auszuzahlen, wenn er die CO2-Einsparung nicht verkaufen kann.
Wichtig: Die Prämie gibt es nicht nur für E-Autos, sondern auch für elektronisch betriebene Busse, Nutzfahrzeuge und Motorroller. Aber nur wer als Halter im Fahrzeugschein steht, kann die Prämie beantragen.
Der Test THG-Prämie findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter test.de/e-auto-thg-quote. | Mehr | | | |
| © KASIG | | | Karlsruhe: Autotunnel in der Kriegsstraße wird im Oktober eröffnet | Modifikation der Lüfter abgeschlossen / Weitere Arbeiten im Sommer 2023 geplant
Nachdem sich die Eröffnung des Karoline-Luise-Tunnel als letzter Baustein der Kombi-Lösung mehrfach verzögert hatte, will die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH (KASIG), die mit dem Bau des Tunnels betraut ist, nun in Kürze die Ampeln auf Grün stellen. Oberbürgermeister und KASIG-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Frank Mentrup nannte in der heutigen Pressekonferenz die Kalenderwoche 42 (17. bis 23. Oktober) als voraussichtlichen Eröffnungstermin. Das genaue Datum müsse noch zwischen der KASIG, der Stadt und dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg abgestimmt werden.
zum Bild oben:
Die Modifikationen an den Lüftern im Autotunnel unter der Kriegsstraße sind abgeschlossen. Im Oktober soll der Tunnel eröffnet werden.
© KASIG | | | | |
| | | | Städte des Südens | Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg initiiert Tourismusmarketing-Kampagne mit Fotograf Paul Ripke
Um den anhaltenden Trend der Kurz- und Städtereisen zu unterstützen und die Potentiale der Region nachhaltig zu fördern, hat der Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg, zu dem auch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) zählt, eine neue Marketing-Kampagne mit prominenter Unterstützung initiiert: Seit 4. August werden auf dem YouTube-Kanal Urlaubsland BW wöchentlich Imageclips mit Fotograf, Podcaster und Streetwear-Macher Paul Ripke über die „Städte des Südens“ veröffentlicht. In den jeweiligen Videos besucht Paul Ripke die neun kreisfreien Städte Baden-Württembergs, Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart und Ulm. Für jede Stadt ist dabei ein eigener Imageclip entstanden, in dem Paul Ripke auf Persönlichkeiten, Orte und Highlights der besuchten Städte trifft. Am 15. September folgt der Imageclip über den Besuch in Freiburg.
Die Besuche in den jeweiligen Städten fanden im Juni und Juli 2022 statt. In Freiburg war Paul Ripke u.a. zu Besuch auf dem Freiburger Münstermarkt und bei der Alten Wache – Haus der badischen Weine und bestieg mit Oberbürgermeister Martin Horn den Freiburger Münsterturm sowie mit SC Freiburg Spieler Nils Petersen den Schlossberg. Der Imageclip über Freiburg wird am 15. September auf dem YouTube-Kanal Urlaubsland BW unter www.youtube.com/c/UrlaubslandBW veröffentlicht.
Blicke hinter die Kamera sind bereits jetzt auf den Social-Media-Kanälen der “Städte des Südens” zu finden: https://www.facebook.com/Staedte-DesSuedens und https://www.instagram.com/citiesofsouthwestgermany/.
Die FWTM ist gemeinsam mit Baden-Baden, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Stuttgart, Ulm sowie der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW), für Freiburg Mitglied des Marketingkreis Städtetourismus Baden-Württemberg. Ziel des Marketingkreises ist die gemeinsame Vermarktung der vielfältigen Angebote der Großstädte in Baden-Württemberg. Hierbei macht der Marketingkreis die Potentiale der Städte unter der Marke „Städte des Südens“ nachhaltig und langfristig sichtbar und fokussiert sich dabei auf das Thema Stadterlebnis mit den Kernkompetenzen Kultur, Events, Genuss und Shopping. Durch den Zusammenschluss und die gemeinsame Bewerbung der neun Städte werden die Großstädte als wichtige Themensäule im Tourismusmarketing des Landes platziert. | Mehr | | | |
| | | | Platz für 300 Geflüchtete | Stadt baut Modulbauanlage in Hochdorf wieder auf
Freiburg spart Energie: Anlage wird regenerativ und gasfrei versorgt, Pellets sorgen für Warmwasser und Heizung, Photovoltaik sorgt für Strom
Die Zahl der Menschen, die seit dem russischen Überfall aus der Ukraine nach Deutschland fliehen, nimmt seit Wochen wieder stark zu. Immer mehr davon kommen bis in den Südwesten der Republik. Wie gut, dass sich der Freiburger Gemeinderat schon im April für den Wiederaufbau einer Modulbauanlage für Geflüchtete in Hochdorf entschieden und dafür 6,4 Millionen Euro bewilligt hatte.
Das städtische Gebäudemanagement (GMF) hat damals schnell geschaltet. Vorbereitende Arbeiten am Gelände in der Leinenweberstraße fanden im Juli statt. Die Lieferung und der fortlaufende Auf- und Ausbau der Module begannen Anfang August und dauern bis Ende September an. Dann werden die Module mit Mobiliar ausgestattet, und Mitte Oktober soll die Anlage schon bezugsfertig sein, nur zehn Wochen nach Baubeginn. Mit 300 Plätzen wird sie wesentlich zur Sicherung der kommunalen Pflichtaufgabe Unterbringung beitragen.
Bei einem Vorort-Termin in Hochdorf haben heute Baubürgermeister Martin Haag, Andrea Katzer-Hug, Leiterin des GMF, Katja Niethammer, Leiterin des Amts für Migration und Integration (AMI), im Beisein von Ortsvorsteher Günter Hammer über den Stand der Arbeiten informiert. Bürgermeister Haag: „Ich danke dem GMF und dem AMI für dessen schnelle und dennoch gründliche Arbeiten sowie der Ortschaft Hochdorf. Wir sind froh, dass das Gelände noch verfügbar war und wir hier wieder unter Hochdruck eine Unterkunft errichten können.“ Im Herbst 2015 wurde hier ebenfalls unter Hochdruck ein Heim für Geflüchtete vor allem aus Syrien, Irak und Afghanistan errichtet, dieses war im Dezember bezugsfertig. Der Mietvertrag endete im Oktober 2020, da es nicht mehr gebraucht wurde. Der Eigentümer hat die Anlage im Sommer 2021 abgebaut und das Gelände sollte gewerblich genutzt werden. Wenige Monate später hat Russland die Ukraine überfallen, und es kam die nächste Flüchtlingswelle.
Kaum ein städtisches Bauprojekt der vergangenen Jahre hatte einen ähnlich engen Zeittakt. Erste Überlegungen zum Wiederaufbau einer Modulbauanlage am Standort begannen Mitte März, wenige Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine. Die Architektenbeauftragung schloss sich Ende März an. Mit dem Architekten erarbeitete das GMF innerhalb von nur vier Wochen die Planungsgrundlagen und Grobkosten für die Entscheidungsträger. Die politische Entscheidung zu Wiederaufbau und Mittelbereitstellung fiel am 13. April im Gemeinderat, der dann am 17. Mai auch Details festlegte. Die Kosten belaufen sich auf 6,4 Millionen Euro (Beschluss G-22/120), die Bodenplatten und Infrastrukturleitungen des Vorgängerbaus konnten zeit- und kostensparend wiederverwendet werden. Die Ortschaft Hochdorf und ihre Bürger waren parallel zur Projektentwicklung fortlaufend eingebunden.
Dank der Zusammenarbeit mit der FWTM konnte die stoßweise Anlieferung der Container mit bis zu 40 Lkw pro Tag ohne große Probleme für die angrenzenden Gewerbebetriebe abgewickelt werden. Die Container wurden auf dem FWTM-Parkplatz „zwischengeparkt“, bis sie im Zuge der komplexen Zulieferlogistik zur Leinenweberstraße beordert wurden.
Schon zu Projektbeginn hat die Bauverwaltung die sich abzeichnende Energiekrise auch bei diesem Projekt berücksichtigt. Daraus resultierten vier wichtige Entscheidungen: So erfüllt die neue Containeranlage die Anforderungen nach dem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG, ehemals EnEV). Ihre Energieversorgung erfolgt regenerativ und Gas-frei. Für Warmwasser und Heizung sorgt eine Pelletsanlage, und auf den Dächern wird die größtmögliche Fläche für Photovoltaik genutzt. Die Pellets- und auch die PV-Anlagen können andernorts weiterverwendet werden, wenn dieser Standort nicht mehr gebraucht wird. | | | | |
| | | | Freiburg: Bächle in der Herrenstraße wird erneuert | Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung erneuert in den nächsten Monaten eines der auffälligsten und tiefsten Bächle in der Freiburger Altstadt. Geplant ist die Instandsetzung des Stadtbächle in der Herrenstraße vor dem Münsterforum. Die Stahlabdeckung, die vor langer Zeit provisorisch eingebaut wurde, wird nun endlich beseitigt.
Neben einer neuen Gussabdeckung erhält das Bächle eine neue Sohle und Seitenwangen aus rotem Buntsandstein. Im gleichen Straßenabschnitt werden die Pflasterflächen im Gehweg parallel zum Bächle erneuert und eine barrierefreie Oberfläche hergestellt.
Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 12. September, und dauern voraussichtlich bis Ende November. Eine Durchfahrt in der Herrenstraße an der Baustelle vorbei ist durchgängig möglich; auch für sichere Wege und Übergänge für Fußgänger und Radfahrer ist in allen Bauphasen gesorgt. Mit Behinderungen während der Bauzeit ist zu rechnen. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung bittet um Verständnis. | | | | |
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