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Verschiedenes
Walldürn: Ehem. Gasthaus "Zum Güldenen Engel" (c) Eckhard Wegner / DSD | | | Sanierungsmaßnahmen am Gasthaus Zum Güldenen Engel in Walldürn | Umfassend ausgemaltes Inneres von 1598 dokumentiert Zeitgeschichte
Gegenüber der Georgskirche im Zentrum von Walldürn befindet sich in der Hauptstraße 39 das ehemalige Gasthaus Zum Güldenen Engel, auch Ehemannsches Haus genannt. Es wurde 1588 in Formen der Spätrenaissance errichtet. Bauherr war der wohlhabende Gastwirt Valentin Stumpf. Für die Dach- und Fassadensanierung des Gasthauses stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale nun 80.000 Euro zur Verfügung. Das Denkmal gehört somit zu den über 380 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Der stattliche Baukörper in massiver Bauweise mit Stilelementen der Renaissance und noch gotisch ausgebildeten Fenstergewänden zeugt von Wohlstand, Bürgerstolz und Kunstsinn des Erbauers. Die umfassende Ausmalung des Inneren dokumentiert die Zeitgeschichte von Reformation und Gegenreformation. Das Gebäude, für zwei Jahrhunderte lang das einzige in Stein gebaute Privathaus Walldürns, besitzt auch aus diesen Gründen überregionale Bedeutung.
Das als Wallfahrts- und Heimatmuseum genutzte seit 1965 von den Mitgliedern des Heimat- und Museumsvereins Walldürn ehrenamtlich betreute Gebäude konnte in den letzten Jahrzehnten nur mangelhaft instandgehalten werden. Dadurch konnten sich Feuchtigkeitsschäden in der Dach- und Deckenkonstruktion entwickeln. Der nachgebende Dachstuhl führte zu Ausbauchungen an der Fassade. Das statisch gefährdete Museum musste daraufhin im Jahr 2017 notgesichert werden. Inzwischen sind die Planungen zur Gesamtsanierung erstellt worden.
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Den prächtigen, zweigeschossigen verputzten Massivbau, der von einem hohen Satteldach angeschlossen wird, zieren sandsteinerne Eckquaderungen und Gewände sowie ein Giebelgesims mit Kugelabsätzen, Voluten und Muschelabschluss. Den Eingang mit vorgestellter Freitreppe rahmen Profilgewände und ein Segmentbogen. An die Traufseite ist ein Anbau mit vorkragendem Fachwerkaufsatz gesetzt worden. Das Innere ist umfassend ausgemalt und wird auf das Jahr 1598 datiert.
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Walldürn: Ehem. Gasthaus "Zum Güldenen Engel", sog. Ehemannsches Haus, Hauptstraße 39 (c) Eckhard Wegner / DSD | | | | |
| | | | „Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Tübingen wird freigeschaltet | Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Tübingen am 23. Oktober 2022 den „Kandidat-O-Mat“ an. Seit Samstag, den 1. Oktober 2022 um 10 Uhr, ist das digitale Informationsangebot freigeschaltet.
Die spielerische Online-Anwendung im Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Kandidatinnen und Kandidaten zu vergleichen. 29 Thesen aus unterschiedlichen kommunalpolitischen Politikbereichen stehen zur Auswahl. Soll das Tübinger Gebiet „Saiben“ noch in diesem Jahrzehnt bebaut werden? Hat der Ausbau von Solaranlagen Vorrang gegenüber der Landwirtschaft bei der Nutzung von Freiflächen? Sollen die Mieten für städtische Wohnungen die nächsten zehn Jahre nicht erhöht werden? Sollen Kitagebühren entfallen und Stadtbusse von allen ohne Ticket genutzt werden können?
Diese und viele weitere Fragen zur Tübinger Kommunalpolitik können abgeglichen werden zwischen den eigenen Standpunkten und den Argumenten der Kandidatinnen und Kandidaten, die sich um das Amt des Stadtoberhauptes in Tübingen bewerben.
Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit dem Schwäbischen Tagblatt und dem SWR, Studio Tübingen. Ab Samstag, den 1. Oktober 2022 um 10 Uhr, steht er online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung. | Mehr | | | |
| | | | Kalendertipp: "Namibia 2023" | Foto-Posterkalender
Zwölf grandiose Naturfotografien. Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier mit internationalem Kalendarium und allen wichtigen Feiertagen
Tauchen Sie ein in eine Welt einzigartiger Tiere und unberührter Natur! Dieser Afrika-Kalender nimmt Sie in zwölf faszinierenden Bildern mit auf eine Reise quer durch das wundervolle Namibia mit Einblick in das Leben in freier Natur. Die eindrucksvollen Aufnahmen in diesem Wandkalender entführen in den Nationalpark Namib-Naukluft und andere eindrucksvolle Naturreservate im Südwesten des afrikanischen Kontinents und ermöglichen Begegnungen mit majestätischen Löwen oder einer Zebra-Herde an der Tränke. Das internationale Kalendarium wurde bewusst dezent gestaltet, damit die wundervollen Fotos im Fokus stehen.
Als Geschenk eignet sich dieser Wandkalender besonders für alle Afrika-Fans, Globetrotter, Weltreisende und Naturliebhaber. Aber ebenso auch für alle, die sich eine Afrikareise nicht leisten wollen oder können: Hier geht das Auge auf Reisen und der wunderbare Wandschmuck lässt uns in den eigenen vier Wänden träumend Anteil haben an der Schönheit von Namibia.
Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany“. Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem Kalender steckt unsere Liebe zum Detail und unsere langjährige Erfahrung.
DUMONT Kalender, 60 x 50 cm, € 40,00 (D)
GTIN 4250809650012 | | | | |
| Dinkelsbuehl: Handwerkerhaus Elsasser Gasse (c) Schabe / DSD | | | Wertvolles Handwerkerhaus in Dinkelsbühl bleibt auch dank DSD erhalten | In spätmittelalterlicher Bauweise errichtet
Das Handwerkerhaus in der Elsasser Gasse 22 in Dinkelsbühl ist das bislang jüngste bekannte Beispiel eines in spätmittelalterlicher Bauweise errichteten Bauwerks in Dinkelsbühl. Die Lage im Kernbereich der Altstadt, die direkte Nähe zur ältesten, nur in Fragmenten erhaltenen Stadtmauer und die bereits erkannten Mauern von Vorgängerbauten ergänzen die stadtgeschichtliche Bedeutung des Anwesens. Für die notwendige Instandsetzung der Außenfassade die Aufarbeitung und Ergänzung der Bestandsfenster mit ihren Fensterläden und Haustüren stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) daher dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale 25.000 Euro zur Verfügung. Das historische Gebäude gehört somit zu den über 530 Objekten, die die private DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.
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Das frühneuzeitliche Handwerkerhaus im Handwerkerviertel der Altstadt von Dinkelsbühl wurde in Fachwerk und mit Bruchsteinmauerwerk errichtet. Der Dachstuhl, der Fachwerkgiebel und die Fachwerkinnenwände des Kernbaues scheinen in einer spätmittelalterlichen Konstruktionsweise, die vor 1500 üblich war und an den geblatteten Sparren und Streben erkennbar ist, erbaut worden zu sein. Auch wenn die Hölzer dendrochronologisch auf das Fälljahr Winter 1524/1525 datiert worden sind. Das hintere Drittel des Hauses mit einem halb eingetieften tonnengewölbten Keller wurde später angebaut, vermutlich mit der nördlichen Außenmauer an die dort wohl damals verlaufende erste Stadtmauer. Am vorderen Giebel befinden sich Ladeluken und Aufzugsbalken. Die bauzeitliche Aufzugswinde ist gut erhalten. Es gibt bereits einen Aborterker. Teilweise scheint das Mauerwerk noch von hochmittelalterlichen Vorgängerbauten zu stammen.
Die Elsasser Gasse 22 beherbergte viele Menschen mit den unterschiedlichsten Berufen. Im 18. Jahrhundert hatte das Haus jedenfalls eine „Obere und Untere Hälfte“ mit unterschiedlichen Besitzern. Erst der Schneider Johann Michael Göllner „vereinte“ 1808 das Bauwerk unter einem einzigen „Herrn“. Carl Rieker, der das Haus ab 1865 bewohnte und hier seine Drechslerwerkstatt betrieb, übernahm 1878, 10 Jahre nach Gründung der Knabenkapelle, deren „musikalische Einübung“. Die musikalische Leitung der „Kinderzech-Rieker“-Dynastie hatten später sein Sohn und sein Enkel inne. Von Rieker kaufte das Anwesen 1907 der Maler Johann Lotter. Er meldete als Gewerbe an die „Veranstaltung humoristischer Vorträge in öffentlichen Wirtschaften auf Bestellung“. | | | | |
| Vita Classica Schwimmerbecken (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Erweiterung Vita Classica | BAD KROZINGEN. Seit Anfang Juli ist das neue Schwimmerbecken in der Vita Classica geöffnet. Nun gehen im Zuge der Erweiterung neue Bereiche in den Testbetrieb.
Bis Ende Oktober, je nach Witterung, steht das neue Schwimmerbecken in der Vita Classica Therme noch zur Verfügung. Das 1,35 m tiefe Becken ist 17 m lang, 8 m breit und bietet mit 4 Bahnen die Möglichkeit zum Schwimmen. Das Wasser hat eine Temperatur von 21 bis 25°Grad und geheizt wird das Becken ausschließlich über Sonnenenergie und Thermalwasser. Liegen, Palmen und Sonnenschirme sorgen für eine tolle Urlaubsatmosphäre. Das neue Schwimmerbecken wird von den Gästen der Vita Classica sehr gut angenommen.
Am Freitag, den 30. September 2022 wird der Bereich um einen Gastronomie-Betrieb, innen und außen, erweitert. Außerdem gehen ein weiteres Innenbecken, die Dünen-Halle, mit ca. 70 m², insbesondere für Wassertherapie-Angebote und Kursarbeit wie „AquaFitness“ und „AquaCycling“, ein zusätzlicher Ruheraum mit rd. 20 Plätzen und eine Kamin-Lounge in den Testbetrieb. In der Dünen-Halle findet am Freitag, den 30. September, am Sonntag, den 2. Oktober sowie am Montag, den 3. Oktober, jeweils um 14.30 Uhr, 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr, Schnupper-Aqua-Fitness für ca. 15 Minuten statt.
Im 2. OG wird eine große Kur- und Hausarztpraxis mit über 200 m² untergebracht. Am Donnerstag, den 29. September 2022 von 14 bis 17 Uhr lädt die Hausarztpraxis Dr. Hanna Waschpusch mit Kollegen und Team zum „Tag der offenen Tür“ in die neuen Räumlichkeiten ein. Ab Dienstag, den 4. Oktober 2022 beginnt der reguläre Praxisbetrieb.
Ab Mitte Oktober bereichern 3 Premium Spas die Wellness-Angebote. Das Bali Spa, das Sylt Spa und das Floating Spa ermöglichen eine exklusive Auszeit vom Alltag. | | | | |
| | | | Zimmer für Studierende gesucht! | Studierendenwerk Freiburg startet Plakatkampagne
Das Wintersemester naht, die Studierendenwohnheime sind längst ausgebucht und viele Studienanfängerinnen und -anfänger suchen dringend eine Bleibe in Freiburg und Umgebung.
Wie in den vergangenen Jahren weist das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) mit einer Plakatkampagne auf diesen Notstand hin: Ab 27. September bitten die Rektorin der Albert-Ludwigs-Universität, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und die Studentin Lara Quaas, Mitglied im Verwaltungsrat des SWFR, auf Plakaten im Stadtgebiet und im Umland, leerstehenden Wohnraum an Studierende zu vermieten.
Die Kampagne, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt wird, sorgt seit Jahren erfolgreich dafür, dass die Zimmervermittlung des SWFR dringend benötigte Wohnraumangebote bekommt.
Damit der Einstieg ins Studium gelingt, braucht es ein Dach über dem Kopf. Das SWFR möchte mit seiner Zimmervermittlung besonders Erstsemestern und internationalen Studierenden, die neu nach Freiburg kommen, gute und bezahlbare Unterkünfte vermitteln können.
Deshalb lautet auch in diesem Jahr der Aufruf: Bitte vermieten Sie Ihren freien Wohnraum an Studierende!
Willkommen sind übrigens auch nur vorübergehend zur Verfügung stehende Zimmer. Denn erfahrungsgemäß entspannt sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt bereits wenige Monate nach Semesterbeginn.
Angebote nimmt die Zimmervermittlung des Studierendenwerks telefonisch unter 0761 – 2101 204 und per E-Mail unter zimmer@swfr.de entgegen. Zimmerangebote können auch selbst online auf der Website des Studierendenwerks eingestellt werden | Mehr | | | |
| | | | Rezeptfreie Schlafmittel: Was bringen Baldrian, Melatonin und Co.? | Kommt der Schlaf nicht von allein, können rezeptfreie Schlafmittel helfen. Wirkstoffe wie Baldrian, Melatonin oder Antihistaminika: Doch nicht alle sind gleichermaßen geeignet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Auswertung, die in der Oktoberausgabe der Zeitschrift test erscheint. Darin werden die am besten geeigneten Mittel vorgestellt.
Die Wirkstoffe Diphenhydramin und Doxylamin zählen zu den Antihistaminika und wurden früher unter anderem zur Behandlung von Heuschnupfen eingesetzt. Heute ist das nicht mehr der Fall. Denn inzwischen ist belegt, dass beide Wirkstoffe müde machen. Für Menschen mit Allergien ist das ein unerwünschter Nebeneffekt. Bei der Behandlung von Schlafproblemen ist diese Wirkung dagegen willkommen. Die Mittel sollten aber nur kurz eingesetzt werden. Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung sind Nebenwirkungen wie Schwindel oder Verwirrtheit möglich.
Kaum Nebenwirkungen verursachen Baldrianpräparate. „Zur Behandlung von Schlafproblemen kommen nur solche Mittel infrage, die als Wirkstoff bestimmte Baldrianwurzel-Trockenextrakte in ausreichend hoher Dosierung enthalten,“ so Lea Lukas, Redakteurin bei test. Dass sie wirken, legen wissenschaftliche Studien nahe. Die Stiftung Warentest hält die Mittel deshalb für eingeschränkt geeignet. Von einer Selbstbehandlung mit freiverkäuflichen melatoninhaltigen Präparaten rät die Stiftung ab.
Die Auswertung Schlafmittel findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/schlafmittel. | Mehr | | | |
| | | | Waschmaschinen: Von gut bis mangelhaft – die Tops und Flops der Frontlader | Waschmaschinen liegen beim Stromverbrauch im Haushalt weit vorn. Die Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test 14 Frontlader auf Waschleistung, Haltbarkeit, Handhabung, Umwelteigenschaften und den Schutz vor Wasserschäden geprüft. Gleich neun Modelle bekommen die Note Gut. Vor zwei mangelhaften Maschinen warnt die Stiftung Warentest jedoch.
Neun der 14 getesteten Maschinen waschen sauber, sind sparsam im Verbrauch, sicher und robust in ihrer Haltbarkeit. Die günstigste gute Maschine ist bereits ab 550 Euro zu haben, während die teuerste gute 1600 Euro kostet – diese verbraucht allerdings besonders wenig Strom und Wasser, was sich langfristig sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel rechnet.
Zwei Modelle fielen im Haltbarkeitstest wegen Lagerschäden beziehungsweise zerbrochenen Betongewichten durch. Hierzu simulierte die Stiftung Warentest eine rund 9-jährige Nutzung mit durchschnittlich 3,5 Waschgängen pro Woche, indem sie die Waschmaschinen acht Monate lang jeweils 1640 Ladungen Wäsche waschen ließ. Fazit: Testurteil Mangelhaft für die zwei Waschmaschinen, die hierbei schlapp machten.
Insgesamt ist die Entwicklung des Stromverbrauches von den getesteten Waschmaschinen im Eco-Modus erfreulich positiv. Im Programm Eco 40–60 verbrauchten sie im Schnitt etwa halb so wenig Strom und waren eine halbe Stunde früher fertig als Waschmaschinen im Sparprogramm vor zwei Jahren.
Die ausführlichen Ergebnisse des Waschmaschinen-Tests finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitung test und online unter www.test.de/waschmaschinen. | Mehr | | | |
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