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Verschiedenes
| | | „Konzert der Generationen“ am 13. Juli im Theater | Vorverkauf hat begonnen
Ein „Konzert der Generationen“ findet am Sonntag, 13. Juli,
um 19 Uhr im Großen Haus des Theaters statt. Das Freiburger
Schüler-Jazzorchester, das Freiburger Senioren-Salon-
Orchester und die Jazztanzcompany Release präsentieren
unter Leitung von Herbert Schiffels, Gottfried Schrägle beziehungsweise
Christina Schnock ein buntes Programm aus
Klassik, Jazz, Pop und Swing – kombiniert mit begeisternden
Tanzeinlagen. So entsteht eine musikalische Brücke zwischen
den Generationen. Durch das Programm führt Zauberer
Sebastian.
Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten zu 5 Euro für
Schülerinnen und Schüler beziehungsweise 10 Euro für Erwachsene
sind an der Theaterkasse und beim BZTicketservice
sowie im Internet unter www.theater.freiburg.de
erhältlich. Telefonische Informationen gibt das Seniorenbüro
unter der Nummer 0761/201-3032.
Die Veranstaltung des städtischen Seniorenbüros wird unterstützt
vom Theater Freiburg, dem Bettenhaus Stiegeler und
der Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau.
Zu Beginn wird Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach das
Projekt zum Anlass nehmen, allen Gruppen und Initiativen zu
danken, die sich generationenübergreifend engagieren. Dazu
zählen Schüler/innen, die ältere Menschen in einem Altenpflegeheim
besuchen oder Senior/innen, die sich als Lesepaten
zur Verfügung stellen. Auf diese Weise werde viel Erfahrung
und Wissen an die jüngere Generation weitergegeben.
Auf der anderen Seite bedeute die Begegnung mit jungen
Menschen und deren Lebenswelt eine Bereicherung für die
Älteren. Statt sich mit dem vielfach heraufbeschworenen Konflikt
der Generationen abzufinden, sieht von Kirchbach die
kommunalpolitische Aufgabe darin, Brücken zwischen den
Generationen zu bauen. | Mehr | | | |
| | | | „Allein(gelassen) in der Pflege – Unterstützung für pflegende Angehörige“ | Tag für pflegende Angehörige am 7. Juni
Am Samstag, 7. Juni, von 13.30 bis 18 Uhr findet der 6. Tag
für pflegende Angehörige im Historischen Kaufhaus am
Münsterplatz statt. „Allein(gelassen) in der Pflege – Unterstützung
für pflegende Angehörige“ lautet das Motto der Veranstaltung.
Angehörige von Pflegebedürftigen und andere Interessierte
haben hier die Möglichkeit, mit Fachleuten zu sprechen und
sich Anregungen zu holen. Das Stehcafé im Foyer öffnet um
13.30 Uhr. Um 14 Uhr eröffnet Bürgermeister Ulrich von
Kirchbach die Veranstaltung mit einem Grußwort. Anschließend
spricht Professorin Ursula Immenschuh über das Thema
„Allein(gelassen) in der Pflege“.
Während des ganzen Nachmittags stehen Fachleute folgender
Dienste und Einrichtungen zum Gespräch zur Verfügung:
Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Südlicher Oberrhein,
Hausnotruf-Dienst, Heinrich-Hansjakob-Haus, Johanniter-
Unfall-Hilfe, Mobiler Freiburger Altenservice, Sanitätshäuser
Schaub, Seniorenbüro, Sonnen-Apotheke, Stadtseniorenrat.
Zwischen 16 und 17.30 Uhr finden vier Informationsgruppen
statt: „Selbstbestimmung durch Vorsorge“ ist das Thema von
Rechtsanwalt Heinrich Olbricht, der über Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung informiert. Um Rollenwechsel in familiären
Beziehungen und die Betrachtung des eigenen Platzes
geht es in der Gruppe mit Diplompsychologin Doris Leber.
Hilfe für den Alltag im Umgang mit Demenzkranken bietet Altenpflegerin
und Sozialpädagogin Elfi Legl. Und über neues
aus der Pflegeversicherung, insbesondere das Pflegeweiterentwicklungsgesetz,
informieren AOK-CompetenceCenter-
Leiter Ralph Schlegel und -Teamleiterin Doris Nitz.
Ferner gibt es eine Bücherliste der Stadtbibliothek zum Thema,
und der Sanitätsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe bietet
Blutdruckmessungen und Blutzuckerbestimmungen an.
Auf Wunsch werden pflegebedürftige Angehörige während
der Veranstaltung betreut. Über Einzelheiten kann
man sich telefonisch informieren – beim Heinrich-Hansjakob-
Haus unter der Nummer 0761/70 31 30 und bei der Johanniter-
Unfall-Hilfe unter der Nummer 0761/45 93 10.
Telefonische Informationen zum Tag für pflegende Angehörige
gibt das städtische Seniorenbüro unter der Nummer
0761/201-3032.
Veranstalter sind die AOK Südlicher Oberrhein, das Heinrich-
Hansjakob-Haus, die Johanniter-Unfall-Hilfe Regionalverband
Oberrhein, der Stadtseniorenrat Freiburg und das Seniorenbüro
der Stadt Freiburg.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der AOK Südlicher
Oberrhein, der Bäckerinnung Freiburg, dem Hausnotruf-
Dienst Freiburg, den Sanitätshäusern Schaub, der Sonnen-
Apotheke, der Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau,
dem Stadtseniorenrat Freiburg und der Stiftungsverwaltung
Freiburg. | | | | |
| | | | Infobroschüre „Pflegeheime in Freiburg“ in neuer Auflage | Die Informationsbroschüre 'Pflegeheime in Freiburg' ist jetzt in
9. Auflage erschienen. Die Broschüre bietet einen Überblick
über die derzeit 20 Pflegeheime in Freiburg und dient damit
bei der meist schwierigen Suche nach einem geeigneten
Pflegeheimplatz als erste Orientierung.
Die Broschüre ist bei den Pflegeheimen oder im städtischen
Seniorenbüro, Kaiser-Joseph-Straße 268 (Friedrichsbau),
Telefon: 201-3032, Sprechzeiten Mo, Di, Do, Fr 10-12 und
14-16 Uhr, kostenlos erhältlich. Sie kann auch unter
www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. | Mehr | | | |
| | | | Wohnen und Begegnung für Senioren | Broschüre neu aufgelegt
In sechster, überarbeiteter Auflage ist jetzt die Broschüre
?Wohnen und Begegnung für Senioren in Freiburg? erschienen.
Die Träger der Einrichtungen und die Stadt Freiburg haben
sie gemeinsam herausgegeben. Das 40-seitige Heft gibt
einen Überblick über die Wohnanlagen, Wohnstifte und Begegnungsstätten
sowie Hinweise zu neuen Wohnformen. Es
ist in den Einrichtungen und im städtischen Seniorenbüro im
Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 268, Telefon 0761/201-
3032, kostenlos erhältlich. Geöffnet ist das Büro montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 12 und von 14
bis 16 Uhr. Die Broschüre kann auch im Internet unter
www.freiburg.de/senioren heruntergeladen werden. | Mehr | | | |
| | | | ALTERSARMUT: Experten prophezeien düstere Renten- Zukunft | Es ist die zweite Hiobsbotschaft innerhalb weniger Tage: Nach Berechnungen des paritätischen Wohlfahrtsverbands wird die Durchschnittsrente in 14 Jahren auf das Niveau der Grundsicherung gesunken sein. Ein Argument gegen die Riester-Rente? | Mehr | | | |
| | | | ?Potenziale das Alters? | Vortrag in Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel
als Chance?
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel
als Chance ? Älterwerden gestalten? spricht Professor Andreas
Kruse am Mittwoch, 16. Januar, um 20 Uhr im Kaisersaal
des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz. In seinem
Vortrag stellt der Direktor des Instituts für Gerontologie an der
Universität Heidelberg und Vorsitzender der 5. Altenberichtskommission
die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des
Berichts ?Potenziale des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft
? Der Beitrag älterer Menschen zum Zusammenhalt der Generationen?
vor.
Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass die gesellschaftlichen
und wirtschaftlichen Zukunftsaufgaben von
weniger und im Durchschnitt älteren Menschen bewältigt werden
müssen. Die Potenziale von Senior/innen sind daher
deutlich stärker als bisher zu nutzen. Mit der Frage, wie das
gelingen kann, setzt sich der 5. Bericht der Bundesregierung
zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik
Deutschland umfassend auseinander.
Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich.
Die Veranstaltungsreihe ?Demografischer Wandel als Chance?
findet in Zusammenarbeit der Freiburger Hochschulen mit
der Stadt Freiburg und dem Theater Freiburg statt. | | | | |
| | | | Konzerthaus: Närrischer Nachmittag für Senioren | Der traditionelle närrische Nachmittag der Breisgauer Narrenzunft
für die älteren Bürgerinnen und Bürger Freiburgs beginnt
am Samstag, 19. Januar, um 14.11 Uhr im Konzerthaus.
Die Eintrittskarten zum Preis von 2 Euro (einschließlich
Getränkebon) sind ab Montag, 7. Januar, im Seniorenbüro
im Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Straße 268, erhältlich. Das
Büro ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10
bis 12 und 14 bis 16 Uhr geöffnet und telefonisch unter der
Nummer 0761/201-3032 zu erreichen. | | | | |
| | | | 100- JÄHRIGE: Deutschlands obere Zehntausend | 10.000 über Hundertjährige gibt es heute in Deutschland - vor 30 Jahren waren es 300. Deutschlands graue Elite wächst, viele Menschen verbringen ein Drittel ihres Lebens als Senioren. Aber lohnt sich das? | Mehr | | | |
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